Es sieht aus wie ein Unfall: Ein Wagen überschlägt sich, der Fahrer ist tot. Aber: Er hat zwei Schusswunden. Doch ein Mord? Bei voller Fahrt? Spuren führen ins Rotlichtmilieu.
Sehen Sie hier die Kurz-Doku über dieses wahre Verbrechen.
Autobahn A 395 bei Wolfenbüttel: Vollsperrung! Was aussieht wie ein Unfall, entpuppt sich als Mord! Der Tote aus dem Auto hat Schusswunden, sein Wagen hat sich überschlagen.
Oberkommissar Holger Kunkel muss klären, was hier passiert ist. Wurde der Mann während der Fahrt aus einem anderen Auto heraus erschossen?
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Die Identität des Fahrers ist für die Beamten vor Ort schnell geklärt: Es handelt sich um den 32-jährigen Elefterios V.. Er ist bei der Polizei bekannt.
Toter für die Ermittler kein Unbekannter
Neben der Identität des Toten können am Tatort weitere wichtige Spuren gesichert werden, die Verbindungen zum organisierten Verbrechen erhärten.
Vor Ort werden Patronenhülsen sichergestellt. Sie können einer Waffe des Modells "CZ", Kaliber 9 mm zugeordnet werden. Befragungen am Tatort bringen Kunkel und seine Kollegen nicht weiter. Die Zeugen haben keine Schussabgabe beobachtet und auch kein verdächtiges Auto gesehen, aus dem Schüsse abgefeuert wurden.
Doch, dass das Opfer offenbar Feinde hatte, wissen Kunkel und seine Kollegen. Können sie herausfinden, wer für den Tod des Mannes verantwortlich ist?
Die Auflösung des Kriminalfalls sehen Sie oben in der Kurz-Dokumentation.