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Warnung vor Glatteis : Deutschland rutscht ins Winterwochenende

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Bis jetzt ist der große Schneefall in weiten Teilen Deutschlands ausgeblieben - dafür warnt der Deutsche Wetterdienst vielerorts vor Glatteis. So sieht es in ihrem Bundesland aus.

Brandenburg, Sieversdorf: Nur wenig Schnee liegt auf einem Feld im Landkreis Oder-Spree im Osten des Landes Brandenburg (Luftaufnahme mit einer Drohne).
Brandenburg, Sieversdorf: Nur wenig Schnee liegt auf einem Feld im Landkreis Oder-Spree im Osten des Landes Brandenburg (Luftaufnahme mit einer Drohne).
Quelle: dpa

Berlin und Brandenburg

Nasskaltes und teils winterliches Wetter in Berlin und Brandenburg: Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, ist gebietsweise mit Glätte und Frost zu rechnen. Außerdem müssen sich die Menschen auf Schnee oder Schneeregen einstellen. Ab dem Nachmittag bleibt es laut dem DWD jedoch voraussichtlich weitestgehend trocken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen drei und fünf Grad.

In der Nacht zu Sonntag bleibt es bedeckt. Von Südwesten kommt laut DWD Regen oder Schneeregen auf. Nach Mitternacht geht der Regen über dem Berliner Raum in meist nassen, teils kräftigen Schneefall über. Streckenweise ist mit Glätte und teils Neuschnee zwischen einem und fünf Zentimetern zu rechnen. Die Tiefstwerte in der Nacht liegen bei null Grad.

Baden-Württemberg

Im Osten Baden-Württembergs kann es am Samstag örtlich zu Glatteis kommen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagte für den frühen Morgen oberhalb von 400 Metern ein bis drei Zentimeter Neuschnee mit Glätte voraus. Vormittags ging der Schnee dann in Regen über.

Bis zum Vormittag bestand die Gefahr von Glatteis im Umfeld der Ostalb sowie in Oberschwaben örtlich und vorübergehend zu gefrierendem Regen mit Glatteisbildung kommen.

Am Nachmittag sei im Schwarzwald mit kurzem Graupelgewitter zu rechnen - bis zum Abend mit Regen. In der Nacht zu Sonntag könne es oberhalb von etwa 600 Metern streckenweise zu Glätte durch Schneematsch oder gefrierende Nässe kommen.

Bayern

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Glätte im südlichen Teil Bayerns. Zudem warnt der Wetterdienst im Bereich südlich der Donau und in Teilen Niederbayerns bis zum Mittag vor Glatteis. Auch im Umfeld der Mittelgebirge könne örtlich Glatteis nicht ausgeschlossen werden. In der Nacht zum Sonntag rechnet der DWD oberhalb von etwa 600 Metern mit streckenweiser Glätte durch Schneematsch oder gefrierende Nässe.

Die ZDF-Wettervorhersage von Freitagabend.

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Rheinland-Pfalz und das Saarland

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Schnee und Glätte in den in höheren Lagen von Rheinland-Pfalz und des Saarlandes. So könnte am Samstagnachmittag oberhalb von 600 bis 700 Metern Schnee fallen. Außerdem wehe im Bergland teils auffrischender Wind. Den Meteorologen zufolge dürfte die Schneefallgrenze gegen Abend auf 400 bis 500 Meter sinken.

Es könnte demnach gebietsweise zwischen einem und fünf Zentimeter Neuschnee fallen. In der Nacht zu Sonntag lassen die Schneefälle voraussichtlich nach. Die Temperaturen dürften auf Werte zwischen null Grad und minus zwei Grad sinken, was für Frost sorgen dürfte. Vor allem im Bergland herrsche Glättegefahr .

Sachsen-Anhalt

Die Menschen in Sachsen-Anhalt müssen sich am Samstag auf wechselhaftes und nasskaltes Wetter mit Frost, Glätte und teils Schnee einstellen.

Der Vormittag begann mit gebietsweise Regen und Schnee und, vor allem in der Südhälfte, mit Glätte, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Im Harz ist ab einer Höhe von 400 Metern mit Neuschnee zu rechnen. Bei schwachem Wind liegen die Höchsttemperaturen voraussichtlich zwischen drei und sechs Grad sowie zwischen null und drei Grad in den höheren Lagen.

In der Nacht zu Sonntag bleibt es meist bedeckt mit von Südwest nach Nordost durchziehenden Niederschlägen. Die Tiefsttemperaturen liegen voraussichtlich zwischen zwei und null Grad. Im Harz werden es bis zu minus zwei Grad. Streckenweise kann es zu Glätte kommen.

Thüringen

Am Vormittag sei gebietsweise mit Schneeregen und Schnee und streckenweise mit Glätte zu rechnen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Während der Mittag voraussichtlich trocken bleibe, setze zum Nachmittag Regen und ab einer Höhe von 400 bis 800 Metern Schneefall ein.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen drei und fünf Grad. In den höheren Lagen sowie im Werratal ist mit null bis drei Grad zu rechnen.In der Nacht zum Sonntag liegen die Tiefstwerte laut DWD dann zwischen zwei und null Grad. In den höheren Lagen kann es streckenweise zu Glätte auf den Straßen kommen. Außerdem ist hier mit teils stürmischen Böen zu rechnen.

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