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Straßenkunst in Paris
- Straßenkunst, die zur Stille aufruft (1/8)
Nahe des Centre Pompidou prangt "Chuuut", ein Selbstportrait Jef Aérosols, das an Dalí erinnert. Keine Absicht, sagt der Franzose. Betrachter sollen sich mit allen Sinnen der Stadt öffnen.
- Der Kaiser des Streetart-Königs (2/8)
Banksy darf auch in Paris nicht fehlen: Der Brite hat Napoleon auf seinem steigenden Schimmel nachgemalt - allerdings gehüllt in einen Nikab. Der ist in Frankreich inzwischen verboten.
- Mit dem Kopf durch die Wand (3/8)
Der Mann, der durch die Wand gehen konnte. Jean Marais gab seiner Bronzefigur "Le Passe-muraille" in Montmartre die Gesichtszüge von Marcel Aymé, dem Autor der gleichnamigen Geschichte.
- Mittelalter und Moderne (4/8)
Neonfarben und Formen in der Rue de la Verriere: "A New Now" von der Londoner Künstlerin Morag Myerscough.
- Kunst der Zukunft (5/8)
"The Future is Unwritten" von Shepard Fairey alias Obey am Place Igor Stravinsky
- Menschen der Straße, Kunst der Straße (6/8)
Das Bedauern über die Obdachlosigkeit vieler Menschen in Paris spiegelt sich in diesem Bild. Darunter ein Straßenbrunnen mit der Aufschrift: "Paris, ich werde immer von deinem Wasser trinken."
- Kleine Riesen (7/8)
Zwischen den Häusern an der Straßenkreuzung Rue Oberkampf und Saint-Maur erkennt man erst auf den zweiten Blick "Obey Giant" von Shepard Fairey alias Obey.
- Lächeln ohne Louvre (8/8)
Wer auf das geheimnisvolle Lächeln der Mona Lisa nicht verzichten kann, bis der Louvre wieder öffnet, kann auf der Straße eine Version aus Mosaik besichtigen.