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Philippinen: Taal spuckt Lava und Asche
- Vulkan Taal spuckt Lava und Asche (1/11)
Mehr als 40 Jahre lang rührte sich der Vulkan Taal auf den Philippinen wenig, jetzt schleudert er Asche und Steine kilometerweit in die Höhe.
- Wolke aus Asche und Steinen (2/11)
Der Vulkan Taal liegt auf der Hauptinsel Luzon, etwa 66 Kilometer südlich von Manila in der Provinz Batangas.
- Ein Schauspiel, das nichts Gutes verheißt (3/11)
Der Vulkan ist wegen seiner landschaftlichen Schönheit bei Touristen sehr beliebt. Er liegt inmitten eines Sees, der durch frühere vulkanische Aktivität entstanden ist.
- Vulkangewitter (4/11)
Mächtige Blitze zucken durch die Aschewolken. Experten sprechen von Vulkangewittern - sie entstehen durch die elektrische Aufladung der Staub- und Ascheteilchen.
- Riesig (5/11)
Die Aschewolke nahe der Hauptstadt Manila reicht bis zu 15 Kilometer in die Höhe.
- In Staub gehüllt (6/11)
Eine dicke Ascheschicht bedeckt alles in Tagaytay City - der Ort liegt etwa 50 Kilometer südlich von Manila.
- Die Lungen schützen (7/11)
In Talisay suchen Menschen Schutz in einer Kirche. Das Erzbistum Lipa auf den Philippinen hat zu Spenden für die Opfer des Vulkanausbruchs aufgerufen.
- Notdürftiger Schutz (8/11)
Menschen schützen sich mit Planen: Mancherorts verwandelt Regen die Asche in Schlamm.
- Auf Sicht fahren (9/11)
Die Aschewolke hüllt alles in dichten Nebel. Der Taal ist einer der aktivsten Vulkane auf den Philippinen. Der bislang letzte große Ausbruch war 1977.
- Suche nach Sicherheit (10/11)
Tausende Menschen bringen sich in Sicherheit. Der Vulkanausbruch ist auch von Dutzenden Erdstößen begleitet.
- Angst, dass es noch schlimmer kommt (11/11)
Die Behörden warnen, es könne ein noch größerer Ausbruch kommen. Dann müssten mindestens 200.000 Menschen fliehen.