Bei der Unwetterkatastrophe im Westen Deutschlands sind Bergepanzer und Helikopter im Einsatz. Häuser sind eingestürzt und zahlreiche Menschen werden noch immer vermisst.
- Ahr-Hochwasser überflutet Altenburg (1/8)
Die Luftaufnahme zeigt den vom Ahr-Hochwasser überfluteten Ortsteil von Altenahr. Der kleine Fluss Ahr hatte sich in ein reißendes Gewässer verwandelt.
- Eifelkreis Bitburg-Prüm (2/8)
Im Bitburger Stadtteil Erdorf ist die Kyll über die Ufer getreten und hat Teile des Dorfes geflutet.
- Überflutung des Nahmerbachs (3/8)
Mit einem Bergepanzer und schwerem Räumgerät rückt die Bundeswehr an, um die Schäden, die die Überflutung der Nahmer zurückgelassen hat, zu beseitigen.
- Bad Münstereifel (4/8)
Blick in eine Straße in Bad Münstereifel in Nordrhein-Westfalen nach schweren Regenfällen und dem Hochwasser der Erft.
- Krisengebiet Hagen (5/8)
Rund 440 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk und 100 Kräfte der Bundeswehr waren allein in Hagen unterwegs, um die Wassermassen in den Griff zu bekommen.
- Insul in Rheinland-Pfalz (6/8)
Weitgehend zerstört und überflutet ist das Dorf Insul in Rheinland-Pfalz nach massiven Regenfällen.
- Landkreis Ahrweiler (7/8)
Zwischen den Gemeinden Insul und Schuld hat das Wasser der Ahr eine Straße unterspült. Etliche Brücken wurden zerstört, die Einsatzkräfte mussten weite Umwege fahren.
- Schuld an der Ahr (8/8)
Im Dorf Schuld an der Ahr mit rund 700 Einwohnern sind sechs Häuser eingestürzt, etwa 40 Prozent der weiteren Wohngebäude wurden beschädigt, so der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Adenau.