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Britischer Geheimdienst : Moskau kann Flugzeug-Verluste nicht aufholen

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Fehlende Lufthoheit: Russland hat nach Informationen des britischen Geheimdienstes massive Flugzeug-Verluste - und kann diese offenbar auch nicht mehr wettmachen.

Russland, Krasnodar: Ein russischer Suchoi Su-34 Jagdbomber hebt während einer Militärübung ab in der südrussischen Region Krasnodar. Archivbild
Ein russischer Suchoi Su-34 Jagdbomber (Archivbild)
Quelle: Vitaliy Timkiv/AP/dpa

Russland kann nach Einschätzung britischer Geheimdienst-Experten die Verluste an Flugzeugen beim Angriffskrieg in der Ukraine nicht wettmachen. Im täglichen Update des britischen Verteidigungsministeriums zum Ukraine-Krieg hieß es am Montag:

Die russischen Flugzeug-Verluste übersteigen wohl ihre Fähigkeit neue Flugwerke herzustellen erheblich.
Update des britischen Verteidigungsministeriums

Auch die lange Zeit, die zur Ausbildung kompetenter Piloten notwendig sei, reduziere die Fähigkeit Moskaus, seine Luftwaffen-Kapazitäten zu regenerieren.

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Ukraine: Russland hat bislang 278 Flugzeuge verloren

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"Wir können diese Zahlen nicht verifizieren, aber das anhaltende Fehlen russischer Lufthoheit wird wahrscheinlich verstärkt durch schlechtes Training, den Verlust erfahrener Crews und erhöhte Risiken durch enge Luftunterstützung in mit engmaschiger Luftabwehr ausgestatteten Zonen", hieß es in der Mitteilung weiter. Das werde sich wohl in den kommenden Monaten nicht ändern.

Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Experten aus den USA halten sogar eine verdeckte Fortführung der russischen Teilmobilmachung für wahrscheinlich.

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Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die Regierung der russischen Darstellung entgegentreten und Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

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