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Bundesweite Corona-Lockerungen : Clubs, Gastro, Stadien: Die neuen Regeln

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Die zweite Stufe der Corona-Lockerungen tritt in Kraft. In Gastronomie und Hotellerie gilt 3G. Clubs und Diskotheken dürfen wieder öffnen - mit 2G-Plus. Die Maskenpflicht bleibt.

Nach monatelangen Corona-Beschränkungen sind in Deutschland weitere Maßnahmen weggefallen. In der Gastronomie und Hotellerie gilt nun die 3G-Regel, nach der auch Ungeimpfte mit negativem Test zum Beispiel im Restaurant essen dürfen. Die neuen Lockerungen sind der zweite Schritt des bundesweiten Lockerungsplans, den Bund und Länder Mitte Februar beschlossen hatten.

Öffnung von Clubs und Diskotheken

Auch die lange geschlossenen Clubs und Diskotheken dürfen wieder öffnen, dort gilt die 2G-Plus-Regel. Es sind also nur Genesene und Geimpfte mit Test oder mit dritter Impfung zugelassen.

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Mehr Gäste bei Veranstaltungen

Bei Veranstaltungen sind nun mehr Gäste erlaubt. Bund und Länder hatten festgelegt, dass bei Großveranstaltungen mehr geimpfte oder genesene Zuschauer (2G) zugelassen werden können als bisher.

Drinnen liegt die Höchstzahl bei 6.000 Menschen bei einer maximalen Auslastung von 60 Prozent. Im Freien darf 75 Prozent der Höchstkapazität ausgeschöpft werden und maximal 25.000 Menschen sind erlaubt.

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Bund und Länder hatten Mitte Februar einen dreistufigen Lockerungsplan vereinbart. Zunächst wurden Mitte Februar Regeln für den Einzelhandel und private Treffen gelockert. Ab dem 4. März tritt der zweite Öffnungsschritt - etwa die Rückkehr zur 3G-Regel in vielen Bereichen - in Kraft. Ab dem 20. März sollen "alle tiefgreifenderen" Maßnahmen entfallen, wenn die Lage in den Kliniken es zulässt.

Trotz des gemeinsamen Beschlusses von Bund und Ländern gibt es jedoch Unterschiede zwischen einzelnen Ländern.

Lauterbach warnt vor "Freedom Day"

Die bundesweite Rechtsbasis für solche Maßnahmen läuft am 19. März aus. Sogenannte Basisschutzmaßnahmen, wie die Maskenpflicht in Innenräumen sollen aber bestehen bleiben.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wandte sich zuletzt ausdrücklich dagegen, einen "Freedom Day" mit dem Wegfall aller Maßnahmen zu erwarten.

Auf dem Foto ist ein Mann zu sehen, der auf einer Bettkante sitzt. Beide Arme halten seinen Kopf.

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