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Streit zwischen Bayern und Bund : G7-Gipfel-Kosten: Söder will mehr Geld

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Bayerns Ministerpräsident Söder hat den Bund aufgefordert, mehr Geld für die Austragung des G7-Gipfels bereitzustellen. Die Kosten werden auf 180 Millionen Euro beziffert.

Joe Biden und Markus Söder schreiten an Trachtlern vorbei
Ministerpräsident Markus Söder empfängt US-Präsident Joe Biden für den G7-Gipfel auf Schloss Elmau (Archivbild). Die Kosten für das Treffen wurden im Vorfeld auf 180 Millionen Euro berechnet.
Quelle: reuters

Nach dem G7-Gipfel auf Schloss Elmau streitet Bayern mit dem Bund nach Angaben von Ministerpräsident Markus Söder noch über die Rechnung für die Veranstaltung. "Wir ringen mit dem Bund noch um die endgültige Finanzierung. Die bisherigen Zusagen sind noch zu wenig", sagte der CSU-Politiker der "Augsburger Allgemeinen".

Söder: Bayern hat Bitte des Bundes erfüllt

Der Freistaat habe sich nicht um die Ausrichtung beworben, sondern eine Bitte des Bundes erfüllt. Als Gastgeber sei Bundeskanzler Olaf Scholz bereit, den finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, sagte Söder. "Beim Bundesfinanzminister ist das bisher nicht so ausgeprägt. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir das im Nachgang noch regeln können, sonst bliebe ein bitterer Nachgeschmack."

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hatte gefordert, dass der Bund die Kosten des G7-Gipfels trägt. Sie waren im Vorfeld mit 180 Millionen Euro beziffert worden.

Boris Johnson, Joe Biden, Olaf Scholz, Emmanuel Macron und Mario Draghi am runden Tisch im Schloss Elmau

Entschlossenheit und Einigkeit? - Was vom G7-Gipfel bleibt 

Sieben der mächtigsten Staats- und Regierungschefs haben beim Gipfel in Elmau beschlossen, wie sie mit Ukraine-Krieg, weltweitem Hunger und Erderwärmung umgehen wollen. Was bleibt?

von Theo Koll
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