Weniger Sorgen als die Geräte bereitet Ärztevertretern bei einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus das Personal. Mehr Pfleger müssten intensivmedizinisch geschult werden.
Quelle: Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa
Angesichts eines längerfristigen Kampfes gegen die Coronavirus-Pandemie weisen Ärztefunktionäre auf eine drohende Knappheit von Mitarbeitern in Krankenhäusern hin. Die Ressource Mensch in den Intensivstationen sei knapp, sagt der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, Michael Pfeifer.
Personal, das nicht intensivmedizinisch ausgebildet sei, müsse frühzeitig geschult werden, damit es in Krisensituationen zusätzlich eingesetzt werden könne.
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