Ramstein-Konferenz: So unterstützt das Bündnis die Ukraine

    Unterstützung der Ukraine:Ramstein-Konferenz: Was die Länder planen

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    Das dritte Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein ist beendet. Beim Leopard-2-Panzer gibt es keine Entscheidung. Dafür werden andere Hilfen bekannt. Ein Überblick.

    Lloyd Austin und Mark A. Milley
    US-Außenminister Lloyd Austin und Mark A. Milley, Befehlshaber des U.S. Army Forces Command
    Quelle: Wolfgang Rattay/Reuters

    Angeführt von den USA haben die westlichen Verbündeten auf dem US-Stützpunkt Ramstein über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine beraten. Dabei kündigten mehrere Nationen weitere Hilfen an - teils auch kurz vor dem Treffen.
    Keine Entscheidung gab es dagegen zur wichtigsten Frage des Tages: Verteidigungsminister Boris Pistorius verkündete am Nachmittag, dass zur Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine noch keine Entscheidung gefallen sei. Unter den Verbündeten gebe es kein einheitliches Meinungsbild dazu. Deutschland prüfe nun aber die Leopard-2-Bestände, um im Falle einer Entscheidung "sofort einsatzbereit" zu sein.
    Auch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte, die Beratungen rund um Leopard-Lieferungen würden weitergehen.
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