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Für 660.000 Haushalte : Städtetag für höheren Heizkostenzuschuss

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Niemand solle in einer kalten Wohnung sitzen, weil er sich die hohen Energiekosten nicht leisten kann, sagt Städtetag-Hauptgeschäftsführer Dedy. Deshalb fordert er Hilfen vom Bund.

Der Deutsche Städtetag fordert Maßnahmen zur Senkung der Strompreise.

Der Bund sollte die Betroffenen unterstützen - beim Strompreis und beim Wohngeld.
Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städtetag 

Das sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der "Rheinischen Post". Niemand dürfe im Winter in einer kalten Wohnung sitzen, weil er sich Wärme nicht leisten könne.

Städtetag begrüßt Senkung von EEG-Umlage

Der Heizkostenzuschuss im Wohngeld für Haushalte mit geringem Einkommen müsse erhöht werden. Das betreffe über 660.000 Haushalte in Deutschland, davon allein 153.000 in Nordrhein-Westfalen.

Vorbild könne das Vorgehen aus dem vergangenen Jahr sein. Da habe es einen Ausgleich bei den Heizkosten im Wohngeld gegeben, weil der CO2-Preis gestiegen sei. Die künftige Bundesregierung müsse ihre Gestaltungsmöglichkeiten speziell beim Strom nutzen, um die Bürger zu entlasten.

Der Städtetag begrüße die Senkung der EEG-Umlage zum neuen Jahr. "Aber das reicht nicht aus. Die neue Bundesregierung sollte die EEG-Umlage abschaffen", verlangt der Hauptgeschäftsführer.

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