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WM in Spanien : Deutsche Handballerinnen in der Hauptrunde

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Erstes Etappenziel erfüllt: Die deutschen Handball-Frauen haben bei der WM in Spanien dank des 36:22 (17:12) gegen die Slowakei die Hauptrunde erreicht.

Spielerinnen der deutschen Handballmannschaft jubeln beim Spiel gegen die Slowakei in der WM.
Nun geht's für die deutschen Handball-Frauen bei der WM um den Gruppensieg.
Quelle: imago

Zweites Spiel, zweiter Sieg: Deutschlands Handball-Frauen haben bei der WM in Spanien wieder eine überzeugende Vorstellung gezeigt. Nach dem 36:22 (17:12) gegen die Slowakei steht das Team schon in der Hauptrunde.

Gegen Ungarn geht's um den Gruppensieg

Am kommenden Montag geht es gegen Ungarn im letzten Vorrundenspiel neben dem Gruppensieg vor allem um eine gute Ausgangsposition für den weiteren Turnierverlauf, da das Ergebnis in die nächste Runde mitgenommen wird.

Die deutsche Mannschaft startete hochkonzentriert und führte nach sechs Minuten mit 5:1. Doch in diesem Rhythmus ging es zunächst nicht weiter, weil sich einige Unkonzentriertheiten einschlichen. Beim 6:5 (11.) war die Slowakei wieder dran.

Die Abwehr hält dicht

Später aber hatte das DHB-Team den Gegner sicher im Griff. Die Abwehr agierte ähnlich aggressiv wie beim klaren Auftaktsieg gegen Tschechien und nahm Torfrau Dinah Eckerle viel Arbeit ab.

Im Angriff lief viel über den Kreis, wo Meike Schmelzer ständig Unruhe erzeugte, und die Außen. Dabei erwies sich im ersten Durchgang vor allem Antje Lauenroth als sehr treffsicher. So ging es mit einer komfortablen Fünf-Tore-Führung in die Halbzeitpause.

Chance für die zweite Reihe

Auch nach dem Wechsel legten die DHB-Frauen einen Turbo-Start hin und bauten den Vorsprung schnell auf neun Tore aus (22:13/36.). Bundestrainer Henk Groener wechselte nun wieder durch und gab allen Spielerinnen wichtige Einsatzminuten.

Prunkstück blieb die Abwehr mit einer sehr guten Torfrau Katharina Filter dahinter. Die WM-Debütantin zeigte etliche Glanzparaden und leitete damit viele schnelle Gegenangriffe ein, die oft zum Erfolg führten.

Grijseels beste Werferin

Acht Minuten vor Schluss betrug der Vorsprung beim 32:18 sogar 14 Tore. Der Rest war Schaulaufen für die deutsche Mannschaft.

Beste Werferinnen für die DHB-Frauen waren Alina Grijseels mit sechs Toren und Meike Schmelzer (fünf). Je vier Tore steuerten Antje Lauenroth, Xenia Smits und Johanna Stockschläder bei.

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