Flammend rote Gebäude im ganzen Land: Mit der "Night of Light" haben Unternehmen aus der Veranstaltungsbranche auf ihre existenzgefährdende Lage in der Coronakrise hingewiesen.
- Mahnmal für Veranstaltungsbranche (1/5)
Mit leuchtenden Mahnmalen hat die Veranstaltungsbranche am Montagabend auf ihre Lage in der Corona-Krise hingewiesen, wie hier vor dem Brandenburger Tor.
- Meeresleuchten (2/5)
Auch die Seebrücke im Ostseebad Sellin erstrahlte in rotem Licht. "Die Veranstaltungswirtschaft steht auf der Roten Liste der akut vom Aussterben bedrohten Branchen", hieß es zur Begründung.
- Feuriges Licht über dem Genfer See (3/5)
Seit Mitte März macht die Veranstaltungswirtschaft quasi keinen Umsatz mehr. Das alljährliche Jazffestival in Montreux am Genfer See fällt auch aus. Die Burg Chillon erstrahlt deshalb in Rot.
- Turmhohes Mahnmahl (4/5)
In Hamburg leuchtet der Heinrich-Hertz-Turm als Mahnmahl für die Situation der Veranstaltungsbranche.
- Hexenfeuer auf dem Brocken (5/5)
Knapp 8.200 Firmen hatten sich zu der Aktion von Eventlocation-Betreiber Tom Koperek angemeldet. So auch das Brocken-Hotel auf der höchsten Erhebung des Harz.