Durch die Coronavirus-Epidemie bleiben Menschen zunehmend zu Hause. Das Zusatzgeschäft für Supermärkte bedeutet Kopfzerbrechen für andere.
Quelle: Paul Zinken/dpa/Archiv
Das Coronavirus und die zunehmenden Einschränkungen im Alltag schlagen sich auch im Konsumverhalten nieder. Das führt nach Beobachtungen des Lebensmittelhandels und von Branchenexperten dazu, dass in Supermärkten anders und mehr eingekauft wird. Auch Lieferdienste profitieren momentan.
Auf Großkunden spezialisierte Lebensmittelhändler dagegen müssten mit deutlichen Einbußen rechnen, so die Fachleute. Die prekäre Situation für Hotels und Gaststätten schlage bei Großhändlern und Großmärkten durch.
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