Porsche-Vorstand soll umgebaut werden: Geschäft in der Krise

    Kriselndes Geschäft:Vorstand von Porsche soll umgebaut werden

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    Der Vorstand von Porsche dürfte bald zwei neue Gesichter bekommen. Ein Umbau wurde angekündigt. Der Grund ist das kriselnde Geschäft des Automobilproduzenten.

    Porsche 911 wird geputzt
    Beim Vorstand von Porsche stehen Veränderungen an. (Symbolbild)
    Quelle: epa

    Die VW-Tochter Porsche plant den Umbau des Vorstands. Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche sei beauftragt worden, Gespräche mit zwei Vorständen über ein einvernehmliches vorzeitiges Ausscheiden aus dem Vorstand zu führen, teilte der Sportwagenbauer in Stuttgart in einer Pflichtmitteilung für die Börse mit.
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    Demnach handelt es sich um Lutz Meschke, den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und Vorstandsmitglied für Finanzen und IT, sowie um Detlev von Platen, Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.
    Der Aktienkurs von Porsche hat in der Vergangenheit stark nachgegeben. Der Sportwagenbauer kämpft unter anderem mit schwachen Geschäften in China.
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    Schaut man auf die einzelnen Automarken des VW-Konzerns und deren Verkäufe, konnte Porsche 2024 rund 311.000 Autos ausliefern. Knapp 10.000 weniger als noch im Vorjahr. Auch 2025 stelle sich VW auf schwierige Marktbedingungen ein, sei aber darauf vorbereitet, sagte ein Sprecher von VW Mitte Januar.
    Quelle: dpa, ZDF
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