Johannes Hano leitet das ZDF-Studio in Peking, das für die Berichterstattung aus der VR China, Hongkong und Macau, sowie aus der Mongolei, Nord- und Südkorea, Japan, Taiwan, den Philippinen und Mikronesien zuständig ist.
Biografie
- Geb. 1963 in München
- Grundschule in München und Hamburg
- Gymnasium in Hamburg und Buchholz in der Nordheide
- Studium: Politische Wissenschaften, Staats- und Verwaltungsrecht in Frankfurt/M und Hamburg
- Abschluss: Dipl. Pol.
Journalistischer Werdegang:
- Nach diversen Praktika (u.a. NDR, Spiegel TV, ZDF) zunächst freier Journalist ( Redakteur vom Dienst NDR Hörfunk-Nachrichten, Reporter ZDF LS-Hamburg).
- 2002 Festanstellung beim ZDF.
ZDF Laufbahn:
Landesstudio Hamburg:
- Berichte und Live-Reportagen für: heute, heute journal, Leute Heute, Nachbarn in Europa, MOMA, MIMA, Abendmagazin/ Hallo Deutschland u.a.
ZDF Morgenmagazin:
- Planungsredakteur und (Live-) Reporter.
- Schwerpunkte: Innenpolitik und Kosovo-Krieg.
ZDF-Hauptstadtstudio:
- Parlamentskorrespondent
- Schwerpunkt: Aufklärung der CDU-Spendenaffäre
Frontal 21:
- Reporter
- Berichte u.a. aus den USA über die Terroranschläge am 11. September 2001
- Terrorismus
- die SPD-Spendenaffäre in Köln
- Innenpolitik
- vor und während des Irak-Krieges über die gefälschten Beweise zur Legitimation des Krieges
- die Lügen über Iraks Massenvernichtungswaffen
- das Sicherheitsdesaster am Flughafen Frankfurt
- der Fall "El Masri"
Dokumentationen u.a.:
- "Das Jugendgefängnis Hahnhöfer Sand", gemeinsam mit Jörg Rosizke ( ARTE,1997)
- "Der Tag der die Welt veränderte", gemeinsam mit Elmar Thevessen (ZDF, 2002)
- "Die Große Lüge - Bush, Blair und Saddams Bombe", gemeinsam mit Thomas Reichart (ZDF, 2003)
- "Außer Kontrolle - Das Sicherheitschaos am Frankfurter Flughafen", gemeinsam mit Jörg Brase und Thomas Reichart (ZDF, 2004)
Preise:
- Gemeinsam mit Elmar Thevessen: RIAS-Fernsehpreis für die Dokumentation: "Der Tag der die Welt veränderte"