Der 1. FC Union Berlin und der SC Freiburg haben sich in der Bundesliga torlos getrennt. Beiden Mannschaften fehlte trotz guter Möglichkeiten die Genauigkeit im Abschluss.
Latte verhindert frühe Führung für Berlin
Die Hausherren starteten vor 5.000 Zuschauer*innen offensiv in die Partie. Bereits nach drei Minuten hätte Union durch Genki Haraguchi in Führung gehen können. Beim ersten Torschuss der Gäste aus Freiburg verhinderte die Latte den Treffer (5.). Die Berliner dominierten die erste Halbzeit im Anschluss, doch durch fehlende Präzision im Abschluss ging es torlos in die Kabinen.
Direkt nach Wiederanpfiff hatte Freiburgs Vincenzo Grifo die Führung auf dem Fuß (46.). Unions Keeper Andreas Luthe vereitelte die nächste Großchance der Führung (56.). Union wurde wieder aktiver und die Gäste mussten gleich drei Abschlüsse nach einer Ecke abwehren. In der Nachspielzeit hatte Philipp Lienhardt den Lucky Punch auf dem Kopf, doch Luthe war erneut zur Stelle.
Die Startaufstellungen:
1. FC Union Berlin: 1 Luthe – 3 Jaeckel, 31 Knoche, 25 Baumgartl – 28 Trimmel, 8 R. Khedira, 23 Gießelmann, 24 Haraguchi, 21 Prömel – 14 Awoniyi, 27 Becker
Trainer: Urs Fischer
SC Freiburg: 26 Flekken – 3 Lienhart, 4 N. Schlotterbeck, 31 K. Schlotterbeck – 17 Kübler, 30 Günter, 8 M. Eggestein, 27 Höfler, 29 Jeong, 32 Grifo – 9 Höler
Trainer: Christian Streich
Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach)