- zdf.de
- Sport
- das aktuelle sportstudio
- Die Karriere eines Querdenkers
Jörg Schmadtke - die Karriere eines Querdenkers
- 1985 - Fortuna Düsseldorf (1/6)
Die Karriere von Jörg Schmadtke beginnt bei seinem Heimatklub: Für Fortuna Düsseldorf spielt er schon in der Jugend. Mit 21 Jahren steht er für die Fortuna erstmals zwischen den Pfosten.
- 1993 - SC Freiburg (2/6)
Nach acht Jahren verlässt Schmadtke seine Heimat und wechselt in den Breisgau. Für den SC Freiburg ist er bis 1997 aktiv. Bei seinen weiteren Stationen Leverkusen und Mönchengladbach kommt er nicht mehr zum Einsatz.
- 2001 - Alemannia Aachen (3/6)
Nach seiner Profikarriere wird Schmadtke Sportdirektor bei der verschuldeten Alemannia aus Aachen. Mit Trainern wie Jörg Berger (li.) führt er den Klub aus den Schulden und erreicht mit dem Zweitligisten 2004 das DFB-Pokalfinale. 2007 steht er kurze Zeit sogar als Interimstrainer an der Seitenlinie.
- 2009 - Hannover 96 (4/6)
Nach seiner Zeit in Aachen wird Schmadtke Sportdirektor von Hannover 96. Die Saison 2010/11 schließt er mit Trainer Mirko Slomka auf Platz vier ab und führt Hannover in den Europapokal.
- 2013 - 1. FC Köln (5/6)
Dies gelingt ihm auch bei seiner nächsten Station in Köln. Im Duett mit Trainer Peter Stöger spielen die Kölner groß auf. Nach dem verpatzten Saisonstart 2017/18 löst der Verein seinen laufenden Vertrag dann aber auf.
- 2018 - VfL Wolfsburg (6/6)
Seit Juni 2018 ist Schmadtke Geschäftsführer beim VfL Wolfsburg. Bei den Niedersachsen soll er nach schwachen Jahren den Neuaufbau einleiten.