90′
22:50
Fazit:
Eintracht Frankfurt gewinnt den heißen Pokalfight gegen den SV Darmstadt mit 4:2 und steht im Viertelfinale des DFB-Pokals! Die Eintracht jubelt über einen erkämüpften und insgesamt auch verdienten Sieg gegen einen starken Nachbarn aus der 2. Liga, der in der 1. Halbzeit sogar zwischenzeitlich mit 2:1 führte. Ein Doppelpack von Honsak (29./ 31.) sorgte im ersten Durchgang für die überraschende Führung der Gäste, den Eintracht nach dem vorherigen Führungstreffer von Kolo Muani (6.) kurz schockte. Nach dem späten 2:2-Ausgleich von Borré kurz vor der Pause (44.) steigerte sich die SGE im zweiten Durchgang nochmal und erzielte nach einer Druckphase um die Stundenmarke durch Kamada das erlösende und sehenswerte 3:2 (62.). Danach hoffte Darmstadt zwar noch mit vereinzelten Chancen auf den Last-Minute-Ausgleich, kassierte aber in der Nachspielzeit nur noch den K.o.-Treffer durch Eintracht-Goalgetter Kolo Muani.
90′
22:45
Gelbe Karte für Keanan Bennetts (SV Darmstadt 98)
Bennetts stoppt einen Konter der Gastgeber und reißt Kamada zu Boden. Es gibt bei 90+6 Minuten nochmal Gelb. Gleich sollte Feierabend sein!
90′
22:45
Einwechslung bei SV Darmstadt 98: Keanan Bennetts
90′
22:44
Auswechslung bei SV Darmstadt 98: Emir Karic
90′
22:44
Die Eintracht-Fans feiern und besingen ihre Adler! Das hessissche Derby läuft nach der Entscheidung nun mit einigen Wechseln auf beiden Seiten so langsam aus.
90′
22:42
Einwechslung bei SV Darmstadt 98: Fabio Torsiello
90′
22:41
Auswechslung bei SV Darmstadt 98: Mathias Honsak
90′
22:41
Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Christopher Lenz
90′
22:41
Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Philipp Max
90′
22:40
Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Kristijan Jakić
90′
22:40
Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Rafael Borré
90′
22:40
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
90′
22:38
Tooor für Eintracht Frankfurt, 4:2 durch Randal Kolo Muani
Kolo Muani. Tor. Entscheidung! Götze holt zum nächsten Sahnepass aus und schickt Kolo Muani schon in der eigenen Hälfte mit einem Steilpass auf die Reise. Der Franzose rennt der SV98-Abwehr einfach davon und schiebt den Ball von links aus spitzem Winkel ins lange Eck. Der Typ ist nicht zu stoppen!
88′
22:36
Kein Durchkommen! Honsak bitte Karic zu sich und schleudert den Ball nochmal von links in den Sechzehner. Tuta deckt den ersten Pfosten ab und jagt den Ball raus.
85′
22:34
Während die Eintracht-Fans schon die ersten Fangesänge vom Titelgewinn im Pokal anstimmen, steuern wir auf die Crunch Time zu. Noch fünf Minuten + X! Gibt es noch eine späte Chance für die Lilien oder bringt die SGE das knappe 3:2 ins Ziel?
85′
22:33
Einwechslung bei SV Darmstadt 98: Filip Stojilković
85′
22:33
Auswechslung bei SV Darmstadt 98: Tobias Kempe
83′
22:30
Gelbe Karte für Braydon Manu (SV Darmstadt 98)
Heikle Szene! Zwayer verzichtet bei einem klaren Foul der Frankfurter am eigenen Strafraum auf einen Pfiff und hofft dabei vergeblich auf einen möglichen Vorteil der Gäste. Als sich dieser nicht ergibt, beklagen sich die Darmstädter bei Zwayer und Manu sieht Gelb.
82′
22:30
Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Ansgar Knauff
82′
22:30
Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Buta
81′
22:30
Eintracht will die Zitterpartie beenden und arbeitet am vierten Treffer. Nach einer Ecke von der rechten Seite durch Max steigt Kolo Muani ohne Bewacher zum Kopfball hoch. Der Franzose trifft den Ball nicht richtig und köpft nach hinten weg ins Toraus.
80′
22:27
Gelbe Karte für Marvin Mehlem (SV Darmstadt 98)
Der Spielstand lautet 3:2. Bei den Gelben Karten steht es nun 4:3. Kempe sieht die dritte Gelbe beim Zweitligisten.
78′
22:27
Bei der Eintracht arbeitet sich Max über die rechte Ecke in den Strafraum vor und will sich zum Schuss freidrehen. Dabei packt der Frankfurter zu stürmisch am Trikot des Gegners: Stürmerfoul.
76′
22:26
Und hier folgt der nächste Versuch der Darmstädter! Honsak feuert aus rund 16 Metern auf die Kiste und hämmert den Ball nur knapp neben den rechten Pfosten.
75′
22:25
Es läuft nun eine entscheidende Phase. Einerseits sichert die Eintracht den Ball und nimmt mit langen Vorträgen in der Lilien-Hälfte schon mal Zeit von der Uhr. Auf der anderen Seite haben die Gäste auch gezeigt, was sie aus ihren wenigen Möglichekeiten alles zaubern können.
73′
22:21
Einwechslung bei SV Darmstadt 98: Oscar Vilhelmsson
73′
22:21
Auswechslung bei SV Darmstadt 98: Phillip Tietz
73′
22:21
Einwechslung bei SV Darmstadt 98: Braydon Manu
73′
22:21
Auswechslung bei SV Darmstadt 98: Fabian Schnellhardt
73′
22:20
Eintracht verpasst das 4:2! Es wird sogar richtig heiß: Götze brilliert im verengten Llien-Sechzehner mit einem Traumpass und bedient Buta direkt vor dem Tor. Der Portugiese braucht zu lange für den Torschuss und rennt sich in Schuhen fest.
73′
22:20
Bevor SV98 wechseln darf, machen es sich die Adler in der Hälfte der Lilien bequem. Folgt nach dieser langen Passstafette auch ein Abschluss?
70′
22:18
Kapitän Rode geht entkräftet vom Feld und wird von Sow ersetzt. Auch Lilien-Coach Lieberknecht bereitet nun seine ersten Wechsel vor.
70′
22:18
Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Djibril Sow
70′
22:18
Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Sebastian Rode
70′
22:17
Die gute Phase der Lilien hält an und geht nun mit mehr Ballbesitz in der Zone der Frankfurtert weiter. Die SGE wird unterdessen gleich erneut wechseln.
67′
22:15
Abseitstor! Der Zweitligist bleibt aber dran und erzielt nun ein irreguläres Tor. Kempe köpft zunächst freistehend auf die rechte Ecke und scheitert an einer tollen Parade von Trapp. Nach dessen Rettungstat mit den Fingerspitzen staubt Mehlem aus einer Abseitsposition ab. Es bleibt unterhaltsam!
66′
22:14
Pfosten! Den anschließenden Freistoß kratzt Zimmermann im letzten Moment noch von der Torauslinie und direkt vors Tor. Im Getümmel hält Tietz den Fuß rein und trifft das Alu!
64′
22:12
Gelbe Karte für Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt)
Rode trifft Mehlem mit dem ausgestreckten Bein eindeudig und erneut ist auch diese Gelbe absolut in Ordnung. Unverständlich ist nur, warum Rode sogar noch meckert.
62′
22:10
Tooor für Eintracht Frankfurt, 3:2 durch Daichi Kamada
Frankfurt ist wieder vorn! Ein wunderschönes Tor der SGE: Borré flankt von rechts hoch in Sechzehner, wo Kolo Muani in der Luft stehend und mit dem Kopf nach hinten auflegt. Kamada läuft ein und nagelt den Ball direkt mit dem Außenrisst in die rechte Ecke!
60′
22:09
Komische Szene! Borré tankt sich nach einem Pass von Kolo Muani irgendwie durch den Strafaum der Lilien durch und fällt danach über Zimmermann, der kurz zuvor zu Boden geht. Zwayer winkt korrekterweise durch und lässt weiterspielen.
58′
22:08
Die Adler ziehen wieder an! Es folgt schnell der nächste Abschluss durch Rode am Eingang zum Sechzehner. Ein Lilien-Bein fälscht noch ab und klärt zur Ecke.
57′
22:06
Luftloch! Eintracht erinnert sich wieder an das erfolgreiche Konzept vom 1:0 und gelangt über rechts mit einem Steilpass wieder hinter die Lilien-Abwehr. Borré ist danach im Fünfer frei, schlägt jedoch über den Ball.
56′
22:05
Auch die Eintracht nähert sich wieder an. Tuta baut auf der linken Seite mit einem Vorstoß auf und sichert der SGE eine Ecke. Max krallt sich den Eckstoß, den die Lilien aber hinten rechts abfangen.
54′
22:02
Der Zweitligist ist jetzt dran! Nun probiert es Tietz aus der Mitte und bewirkt mit seinem Abschluss einen weiteren Eckball von links. Honsak will den Eckball danach per Seitfallzieher verwandeln und landet dabei lediglich unglücklich auf dem Rücken. Danach muss sich der Darmstädter erstmal kurz schütteln.
53′
22:01
Zum Glück nicht! Nach der Ecken-Flanke von Kempe geht Ronstadt auf den zweiten Ball und scheitert bei einem Fernschuss von halbrechts deutlich.
52′
22:00
Die erste Torchance im zweiten Durchgang haben die Lilien! Schnellhardt mit Tempo im Rückraum auf und ballert die Kugel halbhoch nach rechts. Trapp macht sich lang, berührt den Ball aber nicht. Trotzdem gibt es Ecke. Müssen wir darüber noch reden?
50′
21:59
Holland muss aufpassen! Der Kapitän der Lilien geht bereits verwarnt in einen Zweikampf mit Kolo Muani und ist schon kurz davor, auf der Seitenlinie sein Bein durchzuziehen. Erst im letzten Momente kann sich Holland mit den Gedanken an die Ampelkarte noch selbst bremsen. Der Referee ermahnt Holland danach letztmalig!
49′
21:56
Gelbe Karte für Tuta (Eintracht Frankfurt)
Kurz darauf unterbindet Tutat einen Konter der Lilien. Zwayer wertet dieses Vergehen an taktisches Foul und zückt ebenfalls erneut Gelb.
47′
21:56
Nächster Auftritt von Kolo Muani! Mit großen Schritten rennt der Franzose in Richtung Lilien-Sechzehner und verpasst dabei den richtigen Moment für ein Abspiel zu Borré. Darmstadt kann danach klären.
46′
21:54
Die zweiten 45 Minuten beim hessischen Pokal-Kracher beginnen! SGE-Coach Glasner nimmt Ndicka gelbbelastet raus und bringt zur 2. Halbzeit lieber Smolčić. Die Lilien machen unverändert weiter.
46′
21:53
Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Hrvoje Smolčić
46′
21:53
Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Evan Ndicka
46′
21:52
Anpfiff 2. Halbzeit
45′
21:40
Halbzeitfazit:
Nach einer spektakulären 1. Halbzeit mit vier Toren geht es beim hessischen Pokal-Hit zwischen Eintracht Frankfurt und dem SV Darmstadt mit einem 2:2 in die Pause! Eintracht legte zunächst stürmisch los und bejubelte bereits in der 6. Minute den nächsten Treffer von Goalgetter Kolo Muani zur schnellen 1:0-Führung. Danach verpassen es die Hausherren, auch noch ein zweites Tor nachzulegen und wurden nach einer halben Stunde böse überrascht: Honsak erzielte in der 29. Minute zunächst das 1:1 und drehte die Partie nur zwei Minuten später mit seinem zweiten Treffer sogar auf 2:1 für die Lilien. Eintracht war danach zunächst geschockt, schlug aber vor der Pause nochmal zurück und erzielte durch Borré in der 44. Minute noch den 2:2-Ausgleich. Das Hessen-Derby macht bisher richtig Spaß und ist dazu noch komplett offen. So darf der Pokal-Abend gerne weitergehen!
45′
21:35
Gelbe Karte für Evan Ndicka (Eintracht Frankfurt)
Auch Ndicka holt sich noch Gelb ab. Der Frankfurter trifft Mehlem in einem Zweikampf deutlich am Standbein.
45′
21:35
Die Eintracht erhöht nochmal den Druck und bringt einige heiße Bälle zwischen die Kette der Darmstädter. Gibt es nochmal eine Gelegenheit?
45′
21:33
Gelbe Karte für Jannik Müller (SV Darmstadt 98)
Müller lässt Kolo Muani bei einem schnellen Angriff der Frankfurter auflaufen. Taktisches Foul und Gelb.
45′
21:32
Aus 45 Minuten werden im ersten Durchgang 50 Minuten.
45′
21:32
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
44′
21:29
Tooor für Eintracht Frankfurt, 2:2 durch Rafael Borré
Eintracht is back! Ausgangspunkt für den Ausgleich der Frankfurter ist ein Ballverlust von Ronstadt gegen den anstürmenden Max. Nach einer ersten Klärungsaktion der Lilien macht Rode den Ball nochmal scharf und bedient Götze im freien Fünfer. Der WM-Held von 2014 lässt perfekt prallen und ermöglicht Borré so das Tor aus sechs Metern. Stark gespielt!
43′
21:29
Bleibt es bei der überraschenden Halbzeit-Führung der Lilien? Nach der langen Verletzungsbrechung zu Beginn dürfte die Nachspielzeit gleich üppig auffallen.
41′
21:27
Die Hausherren haben doppelten Nackenschlag so langsam verarbeitet und werden im Offensivspiel langsam wieder lockerer. Andererseits steigt bei den Lilien mit der Führung im Rücken nun auch das Selbstvertrauen.
39′
21:26
Auf der gegenüberliegenden Seite schnuppert Kolo Muani am Ausgleich! Der SGE-Goalgetter steigt bei einem Flankenball von Götze hoch und köpft die Kugel erst auf die Hand von Holland und dann ins Toraus. Der VAR checkt die Szene kurz und entscheidet sich zu Recht gegen den Pfiff. Holland wird aus ganz kurzer Distanz angeköpft.
36′
21:24
Wieder eine Topchance für die Lilien! Mehlem ist derzeit der auffälligste Akteur im Angriff von SV98 und verfrachtet den Ball nun von der rechten Außenbahn mit Zug auf den ersten Pfosten. Dort rauscht Tietz zum Ball und schießt knapp am linken Alu vorbei!
34′
21:19
Gelbe Karte für Rafael Borré (Eintracht Frankfurt)
Erstmal wird's beim Hessen-Derby hitziger! Holland packt sich Borré nach einem Foul und liefert sich danach mit dem Kolumbianer einen ausgedehnten Disput inklusive Rudelbildung. Zwayer beruriht alle Beteiligten und zückt zweimal Gelb.
34′
21:19
Gelbe Karte für Fabian Holland (SV Darmstadt 98)
32′
21:17
Eintracht Frankfurt drängt gegen die Lilien auf das 2:0 und nun liegen die Adler mit 1:2 hinten! Wie reagiert die Glasner-Elf auf den Doppelschlag der Gäste aus Darmstadt?
31′
21:16
Tooor für SV Darmstadt 98, 1:2 durch Mathias Honsak
Darmstedt dreht den Pokal-Hit in zwei Minuten! Irre! Wieder ist Mehlem der Vorlagengeber und spitzelt den Ball links in eine große Lücke zwischen Buta und Tuta. Honsak ist erneut zur Stelle und versenkt nun von links!
29′
21:13
Tooor für SV Darmstadt 98, 1:1 durch Mathias Honsak
Die Lilien schlagen eiskalt zurück! Tuta und Rode verursachen im Spielaufbau einen Ballverlust, den die Darmstädter sofort mit dem Ausgleich bestrafen. Mehlem startet rechts durch und legt für Honsak im freien Sechzehner der Eintracht auf. Der Darmstädter lässt Trappe keine Chance und schiebt links ein.
28′
21:13
Ein Schritt fehlt! Borré blickt in die Spitze und sieht den startenden Kolo Muani. Es folgt ein feiner Chipball, den Kolo Muani gegen Schuhen nur knapp verpasst.
26′
21:11
Für die Lilien geht's jetzt erstmal darum, twas mehr Sicherheit für das eigene Spiel zu gewinnen. Momentan droht fast minütlich ein neuer schneller Anfriff der starken Eintracht-Offensive.
23′
21:09
Fast das 2:0! Eintrachts Schema bleibt gleich: Ein schneller Ball hinter die Kette der Lilien bringt sofort Torgefahr. Was eben rechts prima klappte, läuft nun über die linke Seite und Neuzugang Max. Dessen Querpass drückt Götze aus kurzer Distanz aufs Tor. Schuhen stemmt sich gegen das 0:2 und pariert mit einer starke Reaktion.
20′
21:06
Nach der langen Unterbrechung nimmt Eintracht so langsam wieder Tempo auf und drückt die Lilien wieder weiter zurück. Die Lilien lauern zwar auf Ballverluste der SGE, können diese aber derzeit nicht erzwingen.
18′
21:05
Kolo Muani legt schon wieder los! Der Goalgetter der Frankfurter schnappt sich den nächsten Steilpass und stoppt am rechten Strafraum-Eck mit einer Körpertäuschung ab. Müller lässt sich aber nicht austricksen und klärt mit einer harten, aber auch fairen Aktion.
17′
21:03
Weiter mit Turban: Tuta und Müller erhalten jeweils einen Kopfverband zum Schutz und spielen zunächst weiter.
15′
21:01
Müssen Müller und Tuta beide verletzt runter? Nach einem Zusammenstoß den mit den Köpfen wirken beide benonnen und müssen jeweils länger behandelt werden.
13′
20:59
Und die ist nicht ohne! Max spielt die Ecke von links kurz aus und zwirbelt danach eine knallharte Flanke durch den Fünfer. Vor dem rechten Pfosten springt Tuta zum Kopfbach hoch, erwischt dabei aber Darmstadts Müller.
12′
20:58
Die Hausherren wollen das schnelle 2:0! Darmstadt gerät nun zunehmend unter Dauerdruck und schafft es nur noch selten in die gegnerische Hälfte. Es folgt die erste Ecke der Eintracht.
9′
20:56
Gleiches Prinzip und fast das 2:0! Erneut sprintet Buta auf rechts voll durch und bedient im Zentrum diesmal Borré mit einer halbhohen Hereingabe. Der Kolumbianer haut das Leder volley übers Tor.
6′
20:51
Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:0 durch Randal Kolo Muani
Eintrachts erster Angriff beschert den Adlern sofort das 1:0! Und wer trifft? Na klar: Kolo Muani! Buta macht zunächst Druck auf der rechten Außenbahn und flankt hoch in den Fünfer zurück. Kolo Muani steigt hoch und überwinden Schuhen mit einem Kopfball in die lange Ecke. Der SV98-Keeper ist zwar mit den Fingespitzen noch dran, kann den Einschlag aber nicht verhindern. Haltbar ist der Kopfball jedoch.
5′
20:51
Da ist die erste Gelegenheit für den SV98! Mehlem marschiert auf der rechten Seite den Flügel entlang und legt die Kugel quer. Honsak läuft im Fünfer ein und kommt etwas zu spät.
4′
20:49
Die SGE muss erst mal ins Pokalspiel finden. Nach einem Ballverlust von Rode droht den Frankfurtern ein Konter über Tietz. Ndicka passt aber auf und läuft den Lilien-Stürmer frühzeitig ab.
3′
20:48
Erste Chance für Darsmtadt? Der Zweitligist beginnt zumindest mutig und sucht bereits mit den ersten hohen Bällen den heutigen Zielspieler: Phillip Tietz.
1′
20:46
Jetzt rollt der Ball. Schiri Felix Zwayer pfeift an und die Eintracht stößt an. Die Hausherren spielen heute in roten Trikots und treffen auf in Blau und Schwarz gekleidete Lilien.
20:44
Bevor es in Frankfurt portlich wird, gedenken wir der Opfer der Erdbeben in der Türkei und Syrien mit einer Schweigeminute. Mit einem Mal ist der sonst so laute Deutsche Bank Park ganz leise.
20:36
Ballert Kolo Muani die Eintracht ins Viertelfinale oder können die Lilien bei der SGE überraschen? Lassen wir uns überraschen, gleich geht das hessische Derby los!
20:34
Beide Mannschaften wechseln im Vergleich zum Liga zweimal: Bei der Eintracht kommen Rode und Borré ins Team, die Sow und Lindstrøm ersetzen. Bei den Lilien sind Karic und Mehlem neu in der Startelf, die für Isherwood und Vilhelmsson auflaufen.
20:27
Ebenfalls für Furore sorgen wollen heute auch die Lilien, die als Spitzenreiter der 2. Bundesliga zum großen Nachbarn kommen. Im Unterhaus sind die Darmstädter mittlerweile seit 17 Partien ungeschlagen und klar auf Bundesliga-Kurs. Zuletzt schossen die Lilien den SV Sandhausen mit 4:0 vom Böllenfallfor und feierten damit bereits ihren neunten Zu-Null-Sieg in dieser Saison. Bei der Eintracht will SV98-Trainer Torsten Lieberknecht mutig auftreten und die Überraschung schaffen: „Frankfurt hat uns vorgemacht, wie weit man kommen kann“, sagte Lieberknecht. Die Vorfreude auf das Pokal-Derby ist bei den Lilien groß: „Auf dieses Spiel freuen wir uns einfach, so wie jeder Fußball-Fan – nicht nur in Hessen“, so Lieberknecht.
20:21
Derzeit kommen diese vorentscheidenden Wochen für die SGE wohl gerade richtig: Eintracht ist nach dem Re-Start in der Bundesliga noch ungeschlagen und feierte zuletzt einen deutlichen 3:0-Heimsieg gegen Hertha. Zum Matchwinner avancierte dabei mal wieder der formstarke Randal Kolo Muani, der Eintracht mit einem Doppelpack schnell auf die Siegerstraße brachte und von den Fans danach mit einem eigenen Fangesang gehuldigt wurde. Auch im Pokal soll Kolo Muani die Eintracht nun zum Erfolg schießen und darf trotz Doppelbelastung auch gegen Darmstadt wieder von Beginn an ran. Eine mögliche Rotation kam für Trainer Oliver Glasner nach der Hertha-Gala ohnehin nicht in Frage: „Der braucht keine Pause“, sagte der SGE-Coach vor dem Duell.
90′
20:02
Fazit:
Späte Tore bringen den Viertelfinaleinzug für Freiburg! Der SCF gewinnt 2:0 gegen Zweitligsit Sandhausen! Nachdem es zur Pause noch 0:0 stand, war der Bundesligist auch in der zweiten Hälfte die bessere Mannschaft, hatte aber Probleme mit den tiefstehenden Gastgebern. Erst durch eine Grifo-Ecke entschieden die Breisgauer durch einen Lienhart-Kopfball vier Minuten vor Schluss das Spiel. In der Nachspielzeit traf dann noch Petersen zum verdienten 2:0-Endstand. Damit scheiden die Kurpfälzer aus und der Sportclub steht erneut im Viertelfinale des DFB-Pokals. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald!
20:00
Für Eintracht Frankfurt beginnt so langsam eine ganz heiße Saisonphase mit den ersten Entscheidungen in allen drei Wettbewerben: Heute spielen die Adler zunächst im hessischen Derby gegen den SV Darmstadt um das Weiterkommen im DFB-Pokal. Danach folgt in zwei Wochen auch schon das große Saisonhighlight mit dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen den SSC Neapel. Dazu ist die Eintracht ebenso in der Bundesliga gefordert und will zwischen den Pokal-Abenden auch noch die erneute Champions-League-Quali klarmachen.
90′
19:54
Tooor für SC Freiburg, 0:2 durch Nils Petersen
Nach einer schlechten Rückgabe auf Drewes schlägt der Torhüter den Ball an die Strafraumgrenze in die Füße von Petersen. Der schießt mit links den Ball oben rechts ins Tor. Das ist die Entscheidung!
90′
19:53
Tolles Solo von David Kinsombi! Er bekommt auf der linken Seite kurz vor dem Sechzehner den Ball und lässt zwei Freiburger in die Leere laufen. Er flankt ins Zentrum zu Ochs und der legt die Kugel zu ihm zurück. Sein Schuss blockt Freiburg dann gerade noch ab. Beste Möglichkeit für die Hausherren!
90′
19:51
Sandhausen versucht nun mit hohen Bällen das Mittelfeld zu überwinden, doch Freiburg bekommt immer wieder ein Bein dazwischen und fängt die Flanken auf Al Ghaddioui ab.
90′
19:50
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
90′
19:49
Sandhausen reagiert nun auf die Führung der Freiburger und wechselt nochmal offensiv. Fünf Minuten Nachspielzeit gibt es. Kommen sie nochmal zurück?
89′
19:49
Einwechslung bei SV Sandhausen: David Kinsombi
89′
19:48
Auswechslung bei SV Sandhausen: Marcel Mehlem
89′
19:48
Einwechslung bei SV Sandhausen: Philipp Ochs
89′
19:48
Auswechslung bei SV Sandhausen: Alexander Esswein
87′
19:46
Tooor für SC Freiburg, 0:1 durch Philipp Lienhart
Nach einer Ecke von Grifo von der linken Seite steigt Lienhart am ersten Pfosten hoch und trifft das Leder mit dem Hinterkopf. Der Ball fliegt rechts ins lange Eck. Ist das die Entscheidung?
85′
19:45
Die letzten Minuten der zweiten Hälfte laufen. Sandhausen kann sich in den letzten Minuten nun wieder ein wenig besser vom Spiel der Freiburger befreien und traut sich auch immer mal wieder nach vorne. Ein Freistoß von Çalhanoğlu misslingt aber völlig und der SCF ist wieder im Ballbesitz.
84′
19:44
Freiburg wechselt weiter offensiv durch. Gregoritsch hatte heute zwei Top-Chancen vor dem Tor, ließ diese aber etwas fahrlässig liegen. Nun muss er runter und Joker Nils Petersen ist nun im Spiel. Macht er heute das entscheidene Tor?
83′
19:43
Einwechslung bei SC Freiburg: Nils Petersen
83′
19:42
Auswechslung bei SC Freiburg: Michael Gregoritsch
83′
19:42
Einwechslung bei SV Sandhausen: Dario Dumić
83′
19:42
Auswechslung bei SV Sandhausen: Immanuel Höhn
82′
19:42
Höhn bleibt nach einem Zweikampf liegen und muss behandelt werden. Es scheint erstmal für den Sandhäuser weiterzugehen. Doch nur wenige Sekunden später liegt der Spieler erneut am Boden. Der ehemalige Freiburger fasst sich an den rechten Fuß und muss wohl runter.
19:40
Herzlich willkommen zum Pokal-Kracher zwischen Eintracht Frankfurt und Zweitliga-Tabellenführer SV Darmstadt 98. Los geht das hessische Achtelfinale um 20:45 Uhr.
80′
19:39
Beste Chance für die Gastgeber! Esswein kann ohne Probleme von der rechten Seite aus rund 21 Metern an den Fünfer flanken. Al Ghaddioui steigt hoch und köpft das Leder knapp über die Latte hinweg. Fast die Führung für den Underdog!
78′
19:36
Nächster Eckball für die Hausherren. Çalhanoğlu erneut mit der Ecke. Er flankt die Kugel von links an den Fünfmeterraum. Höhn hält das Bein hin, Atubolu passt auf und fängt das Leder.
76′
19:34
Die Schlussphase läuft. Macht eine Mannschaft hier in den nächsten 15 Minuten noch ein Tor oder geht es in Sandhausen in die Verlängerung? Freiburg ist weiter die bessere Mannschaft. Die Führung wäre mehr als verdient.
73′
19:33
Doppel-Wechsel bei den Gästen. Der Bundesligist bringt nun neue Kräfte für die Offensive. Für Sallai und Kübler sind nun der Japaner Dōan und Sildillia neu in der Partie. Bringen die neuen Kräfte frischen Wind in die Partie?
72′
19:32
Einwechslung bei SC Freiburg: Ritsu Dōan
72′
19:32
Auswechslung bei SC Freiburg: Roland Sallai
72′
19:31
Einwechslung bei SC Freiburg: Kiliann Sildillia
72′
19:31
Auswechslung bei SC Freiburg: Lukas Kübler
71′
19:31
Der Pfiff bleibt aus! Sallai legt den Ball spitz zur linken Grundlinie auf Günter, der geht im Zweikampf mit Zenga zu Boden. Die Freiburg Fans wollen einen Elfmeter, doch der Unparteiische Fritz pfeift nicht.
70′
19:29
Eckball für Freiburg! Grifo bringt diesmla die Ecke von links an den zweiten Pfosten. Sallai steigt hoch und köpft die Kugel rechts am Kasten vorbei.
69′
19:29
Zenga! Die Gastgeber trauen sich nun mal in die gegnerische Hälfte. Zenga legt von der zentralen Strafraumlinie den Ball nach rechts zu Esswein. Er zieht zur Grundlinie und flankt die Kugel an den ersten Pfosten. Zenga fischt den Ball mit dem Fuß herunter - sein Abschluss blockt aber die Freiburger Abwehr gut weg.
68′
19:27
Auch ein Standard für die Gäste! Grifo will Günter auf links bedienen, doch Sandhausen klärt den Freistoß zur Ecke. Den anschließenden Freistoß faustet Drewes aus dem Strafraum.
65′
19:24
Freistoß für die Sandhäuser! Nach einem Foulspiel von Ginter an Çalhanoğlu rund 21 Meter links vor dem Kasten gibt Fritz einen Freistoß für die Hausherren. Der Gefoulte tritt den Ball in den Sechzehner, doch Fritz pfeift ein Foulspeil von Kinsobi und Freiburg ist wieder im Ballbesitz.
62′
19:22
Erneut Gregoritsch! Nach einer Flanke von der rechten Seite steigt Gregoritsch am zweiten Pfosten hoch und setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch. Er köpft die Kugel aufs Tor, knapp links vorbei!
61′
19:20
Ginter flankt von rechts einen Ball an den Fünfmeterraum. Höler hält den Fuß hin, doch Zenga blockt seinen Schuss ab und Drewes fängt die Kugel auf der Linie.
60′
19:19
Freiburg wechselt nun zum ersten Mal. Für Jeong ist Schluss. Für ihn kommt der ehemalige Sandhäuser Lucas Höler in die Partie.
59′
19:18
Einwechslung bei SC Freiburg: Lucas Höler
59′
19:18
Auswechslung bei SC Freiburg: Woo-yeong Jeong
58′
19:16
Nach rund zehn Minuten in der zweiten Hälfte dominiert der Bundesligist die Partie. Weiter fehlt es aber an wirklich klaren Chancen. Entscheidet der Sportclub die Partie noch in dieser Halbzeit?
55′
19:15
Viel fehlt nicht! Günter nun auch mit einer Ecke für die Gäste. Er flankt die Kugel von rechts an den ersten Pfosten. Ginter trifft die Kugel aber nur leicht und will ihn ins lange Eck köpfen - nur Zentimeter fehlen zur Führung!
53′
19:13
Eckball für die Hausherren. Çalhanoğlu bringt die Ecke an den ersten Pfosten. Freiburg klärt zum nächsten Eckball. Erneut bringt der Cousin von Hakan Çalhanoğlu die Ecke von links herein. Der Ball fliegt an den Fünfer und Al Ghaddioui steigt hoch und köpft die Kugel knapp über die Querlatte hinweg.
52′
19:11
Wie schon in der ersten Hälfte kommen auch nun die Freiburger besser aus der Kabine und dominieren die Partie. Grifos Hereingabe von rechts bleibt aber hängen.
49′
19:08
Freistoß für den Erstligisten. Grifo bringt einen Freistoß aus rund 34 Metern halbrechter Position hoch in den Sechzehner. Höfler steigt rund zehn Meter vor dem Kasten rechts hoch, bekommt aber nicht genug Power hinter den Ball und so fängt Drewes die Kugel ohne Probleme.
46′
19:05
Weiter gehts! Freiburg stößt an und beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine.
46′
19:04
Anpfiff 2. Halbzeit
45′
18:49
Halbzeitfazit:
Sandhausen und Freiburg gehen mit einem 0:0-Unetschieden in die Kabine. Der Sechste der Bundesliga ist klar die bessere Mannschaft und dominiert die Partie, doch wirkliche Großchancen vor dem Kasten von Drewes gibt es noch nicht. Gregoritsch und Kübler haben die besten Möglichkeiten auf die Führung. Von Sandhausen ist in Halbzeit eins fast noch nichts vor dem gegnerischen Kasten zu sehen.
42′
18:43
Kübler! Nach einem Freistoß von Grifo von der linken Seite steigt Kübler am ersten Pfosten hoch und köpft die Kugel nr Zentimeter links am Pfosten vorbei. Beste Chance für die Breisgauer auf die Führung.
40′
18:41
Der anschließende Freistoß von Zenga aus rund 35 Metern fliegt in den Sechzehner. Doch die Hereingabe ist zu unpräzise und Jeong klärt die Kugel aus dem Sechzehner.
39′
18:39
Gelbe Karte für Philipp Lienhart (SC Freiburg)
Esswein sieht, dass der Kopfball von Grifo auf Lienhard zu kurz ist und läuft hin. Lienghard foult ihn und sieht dafür die Gelbe Karte.
37′
18:37
Günter setzt sich jetzt mal auf der linken Seite gegen seinen Gegenspieler durch und passt die Kugel ins Zentrum zu Jeong. Sein Abschluss blockt Sandhausen aber erneut ab.
34′
18:35
Das Spiel wird besser! Nach fast zehn Minuten ohne Abschluss erhöhen nun beide Teams das Tempo und Sallai probiert es nun aus der zweiten Reihe. Aus rund 20 Metern fast zentraler Position zieht er mit rechts ab. Sein Schuss fliegt halbhoch rechts aufs Tor zu. Drewes passt auf und fängt das Leder.
33′
18:34
Nächster Abschluss der Hausherren! Nach einer Seitenverlagerung auf Bachmann steht der plötzlich frei links im Sechzehner und schießt mit links aufs Tor. Atubolu ist da und fängt die Kugel kurz vor der Linie.
32′
18:32
Nun bringt Ginter einen Freistoß aus rund 30 Metern von links an den ersten Pfosten. Lienhart steigt hoch und köpft die Kugel knapp links am Kasten vorbei.
31′
18:32
Sallai setzt sich auf der rechten Seite gegen Çalhanoğlu durch und flankt die Kugel an den zweiten Pfosten. Bachmann schlägt die Kugel vor Eggestein aus dem Strafraum.
29′
18:31
Nächster Freistoß für die Gäste. Erneut bringt Grifo einen Ball von der linken Seite hoch in den Sechzehner. Sandhausen steht aber gut und klärt die Kugel per Kopf aus der gefährlichen Zone.
27′
18:28
Nun setzen sich die Freiburger mal in der gegnerischen Hälfte fest. Günter flankt von der linken Strafraumseite die Kugel in den Sechzehner. Sandhausen blockt die Hereingabe, aber das Leder fällt Jeong vor die Füße, doch auch seinen Abschluss blockt die Abwehr ab.
24′
18:25
Höfler ist nun wieder mitdabei. Nun machen mal die Gäste das Spiel schnell, doch Çalhanoğlu verpasst das Leder knapp an der zentralen Strafraumgrenze.
22′
18:24
Das Spiel plätschert nun ein wenig dahin. Der SCF schiebt sich die Kugel hin und her und wartet ein wenig auf die Rückkehr von Höfler. Sandhausen lässt den Bundesligisten gewähren und so steht das Spiel fast. Für Höfler scheint es aber weiter zu gehen.
21′
18:22
Höfler steht draußen an der Seitenlinie und muss am linken Knie behandelt werden. Die Freiburger sind so aktuell einer weniger.
18′
18:19
Die Sandhäuser stehen weiter tief und geben so den Gästen kaum Räume für ihr Spiel. Bis jetzt können die Freiburger so noch nicht ihre Stärken über die Geschwindigkeit oder die Außen nutzen.
16′
18:17
Weiter sind die Gäste die dominantere Mannschaft und haben auch mehr Ballbesitz. Die Kurpfälzer konzentrieren sich in den Anfangsminuten vor allem auf die Abwehr. Nun flankt Çalhanoğlu einen Ball in den Sechzehner, doch Atubolu fischt die Kugel ohne Probleme aus der Luft.
14′
18:14
Nächster Standard für die Freiburger. Grifo bringt einen Freistoß aus rund 35 Metern aus linker Position. Er legt die Kugel in die Mitte zu Eggestein und der flankt die Kugel in den Sechzehner, findet aber keinen Abnehmer.
13′
18:13
Erster Eckball für die Breisgauer. Günter bringt von rechts einen Eckball direkt an den Fünfer, Gregoritsch verpasst den Ball nur um Zentimeter.
10′
18:10
Nach rund zehn Minuten ist Freiburg die spielstärkere Mannschaft und hat auch schon einige Möglichkeiten vor dem gegnerischen Kasten. Doch auch der Zweitligist versteckt sich nicht und lauert weiter auf schnelle Gegenangriffe.
7′
18:08
Nun mal die Gastgeber! Christian Kinsombi bekommt im Zentrum das Leder und zieht aus rund 20 Metern ab. Sein Schuss fliegt nur einen Meter links über das Tor.
6′
18:06
Erneut Freiburg! Nach einer Flanke von der rechten Seite hält Sallai rund neun Metern fast zentral vor dem Kasten den Fuß hin. Er trifft die kUgel aber nicht voll und so fliegt die Kugel nicht direkt aufs Tor.
5′
18:06
Drewes ist da! Nach einer Hereingabe von der linken Seite kurz vor dem Sechzehner von Grifo steht Gregoritsch am ersten Pfosten frei und köpft die Kugel aus rund vier Metern aufs Tor. Schlussmann Drewes passt auf und pariert den Schuss auf der Linie und sichert die Kugel im Nachfassen.
2′
18:03
Freistoß für die Hausherren. Nach einem Foulspiel an Kinsombi bekommen die Gastgeber einen Fresitoß zugesprochen. Çalhanoğlu bringt die Kugel herein, doch die Breisgauer klären die Kugel aus dem Sechzehner.
1′
18:01
Los geht's! Nach einer Schweigeminute für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gibt Schiedsrichter Marco Fritz die Partie frei. Die Hausherren stoßen an.
17:50
Freiburg startete schlecht ins Jahr und kassierte gleich gegen den VfL Wolfsburg eine 0:6-Niederlage. Danach gab es ein 1:1-Unentschieden gegen Eintracht Frankfurt und einen 3:1-Sieg gegen den FC Augsburg. Zuletzt musste die Mannschaft von Chefcoach Christian Streich eine 1:5-Niederlage hinnehmen. Damit steht der SCF mit 34 Punkten auf dem sechsten Rang in der Bundesliga. Im Pokal setzte sich der Bundesligist zuerst gegen Kaiserslautern mit 2:1 durch, dann gewann der Sportclub erneut mit 2:1 nach Verlängerung gegen Zweitligist St. Pauli.
17:39
Sandhausen steht nach 19 Spieltagen mit 19 Punkten auf dem 15. Tabellenplatz in der zweiten Liga. Damit sind die Kurpfälzer punktgleich mit dem Tabellensechzehnten 1. FC Nürnberg und Tabellensiebzehnten Jahn Regensburg und haben nur eine bessere Tordifferenz. Nach einem Sieg zu Jahresbeginn gegen Arminia Bielefeld (2:1) gab es am vergangenen Wochenende eine klare 0:4-Niederlage gegen Darmstadt. Im Pokal setzte sich der SVS in der ersten Runde gegen den BSV SW Rehden mit 4:0 durch. In der zweiten Runde siegten die Kurpfälzer dann knapp mit 8:7 im Elfmeterschießen gegen den Karlsruher SC.
17:30
Sportclubs Cheftrainer Christian Streich nimmt nach der 1:5-Niederlage gegen Borussia Dortmund fünf Wechsel vor. Gegen Dortmund stand noch Mark Flekken im Tor, heute steht Noah Atubolu zwischen den Pfosten. Außerdem sind Maximilian Eggestein, Roland Sallai, Woo-yeong Jeong und Michael Gregoritsch für Kiliann Sildillia, Lucas Höler, Ritsu Doan und Daniel Kyereh (alle Bank) in der Startformation
17:18
Sandhausen-Cheftrainer Alois Schwartz nimmt nach der 0:4-Niederlage gegen Zweitliga-Spitzenreiter SV Darmstadt 98 zwei Veränderungen vor. Für Dario Dumic und David Kinsombi (beide Bank) stehen heute Immanuel Höhn und Hamadi Al Ghaddioui in der Anfangsformation.
16:58
Herzlich willkommen zum zweiten Teil der Achtelfinalspiele im DFB-Pokal in der Saison 2022/23. Zweitligist SV Sandhausen empfängt um 18 Uhr den Bundesligisten SC Freiburg. Schiedsrichter Marco Fritz aus Korb leitet die Partie.
90′
22:42
Fazit
Der FC Bayern gewinnt souverän mit 4:0 bei Mainz 05. In der ersten Halbzeit überrollten die Gäste ihren Gegner. Bayern spielte eine fast perfekte Halbzeit. Mainz war mit dem 0:3 zur Pause noch gut bedient. Nach Wiederanpfiff zeigten sich die 05er deutlich verbessert. Sie waren über weite Strecken der zweiten Halbzeit sogar leicht überlegen. Die guten Chancen hatte trotzdem weiterhin der FC Bayern. Das 4:0 war aufgrund dessen nur eine Frage der Zeit. Der Sieg geht am Ende auch in der Höhe in Ordnung. Mainz zeigte zwar in der zweiten Halbzeit eine tolle Moral, wurde den Münchenern aber zu keinem Zeitpunkt wirklich gefährlich.
90′
22:38
Coman schießt nochmal von rechts aufs Tor. Dahmen fängt den Ball.
90′
22:36
Mainz steht jetzt nur noch hinten drin und hofft, dass nicht noch das fünfte Tor fällt.
90′
22:34
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
89′
22:33
Musiala zieht nochmal von der Strafraumgrenze ab. Der Ball geht knapp am rechten Pfosten vorbei.
86′
22:30
Gelb-Rote Karte für Alexander Hack (1. FSV Mainz 05)
Hack lässt Musiala im Mittelfeld über die Klinge springen. Das ist eine klare Gelbe Karte und diesmal lässt Aytekin nicht Gnade vor Recht ergehen. Es gibt Gelb-Rot für den Mainzer.
85′
22:29
Bei einer Ecke von der rechten Seite kommt Hanche-Olsen zum Abschluss. Der Verteidiger trifft den Ball aber mit dem Schienbein. Deshalb geht sein Schuss aus elf Metern deutlich drüber.
83′
22:27
Tooor für Bayern München, 0:4 durch Alphonso Davies
Es fällt doch noch das überfällige 4:0. Kimmich schlägt aus dem Zentrum eine butterweiche Flanke in Richtung Elfmeterpunkt. Dort steigt der eingelaufene Davies hoch und setzt den Kopfball unter die Latte.
83′
22:26
Kimmich probiert es mit einem Linksschuss aus 20 Metern. Dahmen wehrt den Ball zur Seite ab.
81′
22:25
Rote Karte für Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)
Svensson bekommt aus dem Nichts die Rote Karte. Er hat sich vermutlich im Ton vergriffen.
79′
22:22
Einwechslung bei Bayern München: Serge Gnabry
79′
22:22
Auswechslung bei Bayern München: Eric Maxim Choupo-Moting
77′
22:20
Gravenberch zieht von der Strafraumgrenze mit rechts ab. Dahmen fängt den Ball.
74′
22:18
Bayern hat die nächste Chance zum 4:0. Musiala hat den Ball im Zentrum. Er wartet auf den heranrauschenden Davies und spielt ihm den Ball in den Lauf. Der Kanadier müsste abziehen, er legt den Ball aber quer. Dahmen fängt die Kugel vor Choupo-Moting, der vermutlich im Abseits stand, ab.
73′
22:16
Gravenberch kann glücklicherweise weiterspielen.
72′
22:16
Gravenberch liegt mit Schmerzen am Boden und muss behandelt werden. Der Niederländer hat sich bei einem Zweikampf mit Hack das Knie verdreht. Hoffentlich ist dabei nichts kaputtgegangen.
71′
22:14
Einwechslung bei Bayern München: Leon Goretzka
71′
22:14
Auswechslung bei Bayern München: Leroy Sané
71′
22:14
Einwechslung bei Bayern München: Alphonso Davies
71′
22:14
Auswechslung bei Bayern München: João Cancelo
70′
22:13
Mainz ist jetzt die überlegene Mannschaft. Ihre Moral ist beim Stand von 0:3 beeindruckend. Wenn die Hausherren demnächst ein Tor erzielen, könnte es nochmal spannend werden.
68′
22:12
Ingvartsen setzt sich auf dem rechten Flügel robust gegen Blind durch. Dann flankt er in die Mitte. João Cancelo legt den Ball unüberlegt mit dem Kopf vom zweiten Pfosten in Richtung Elfmeterpunkt. Dort steht Barkok frei. Er zieht volley ab. Der schwierige Schuss geht aber über das Tor.
67′
22:10
Einwechslung bei 1. FSV Mainz 05: Karim Onisiwo
67′
22:10
Auswechslung bei 1. FSV Mainz 05: Ludovic Ajorque
67′
22:10
Einwechslung bei 1. FSV Mainz 05: Marcus Ingvartsen
67′
22:10
Auswechslung bei 1. FSV Mainz 05: Anton Stach
65′
22:09
Kohr steckt gut auf Barkok durch, aber de Ligt beweist gutes Stellungsspiel und klärt in höchster Not.
64′
22:08
Einwechslung bei Bayern München: Ryan Gravenberch
64′
22:07
Auswechslung bei Bayern München: Thomas Müller
64′
22:07
Einwechslung bei Bayern München: Daley Blind
64′
22:07
Auswechslung bei Bayern München: Dayot Upamecano
62′
22:07
Mainz hat eine gute Chance. Fernandes flankt von der linken Strafraumecke hoch vor das Tor. Dort steht Ajorque, dem im Kopfballduell niemand gewachsen ist. Er berührt den Ball aber nur ganz leicht mit dem Kopf. Sommer fängt die Kugel.
62′
22:05
Die 05er haben jetzt häufiger in den 50:50-Zweikämpfen die Oberhand. Dadurch wirken sie etwas gefährlicher.
60′
22:04
Mainz belagert mal für längere Zeit den Bayern-Strafraum. Die Gäste kommen einfach nicht an den Ball. Am Ende zieht Caci von der linken Strafraumecke ab. Sein Schlenzer geht einen Meter am rechten Winkel vorbei.
58′
22:02
Musiala steckt erneut links in den Strafraum auf Müller durch. Dessen Schuss wird von Hack geblockt.
58′
22:01
Mainz ist gut aus der Kabine gekommen, aber trotzdem waren es wieder die Münchener, die eine große Torchance hatten. Die Gäste sind heute einfach sehr stark.
55′
21:58
Mainz spielt einen guten Konter. Am Ende zieht da Costa von der Strafraumgrenze ab. Der Ball geht ein paar Meter drüber.
53′
21:58
Müller fast mit dem 4:0. Musiala steckt links in den Strafraum auf Müller durch. Der Bayern-Kapitän steht alleine vor Dahmen und schießt flach aufs lange Eck. Der Torwart ist mit der Hand dran, kann den Ball aber nicht aufhalten. Hack ist zur Stelle und klärt vor der Linie.
51′
21:56
Nach einem Foul von Kohr an Kimmich geht der Bayern-Spieler auf den Mainzer zu und packt ihn mit der Hand am Trikot. Die Beiden sind dabei sehr eng mit den Köpfen aneinander. Aytekin geht dazwischen. Kohr redet noch unendlich weiter auf Kimmich ein, aber Aytekin beruhigt die Situation, indem er einfach nur dazwischensteht.
49′
21:52
Gelbe Karte für Alexander Hack (1. FSV Mainz 05)
Hack hält Sané fest, um einen Konter zu unterbinden. Für das taktische Foul gibt es Gelb.
48′
21:52
Bei der Ecke von der rechten Seite geht Hanche-Olsen wuchtig zum Kopfball. Er trifft den Ball aber nicht gut. Sein Abschluss wird geblockt.
48′
21:51
Mainz kommt gut aus der Kabine. Ajorque spielt nach rechts auf da Costa, der direkt in die Mitte flankt. Ein Verteidiger klärt zur Ecke.
46′
21:50
Einwechslung bei 1. FSV Mainz 05: Jae-sung Lee
46′
21:49
Auswechslung bei 1. FSV Mainz 05: Leandro Barreiro
46′
21:49
Einwechslung bei 1. FSV Mainz 05: Alexander Hack
46′
21:49
Auswechslung bei 1. FSV Mainz 05: Aarón Martín
46′
21:49
Anpfiff 2. Halbzeit
45′
21:37
Halbzeitfazit
Der FC Bayern geht mit einer hochverdienten 3:0-Führunng gegen Mainz 05 in die Pause. Die Gäste haben von Anfang an klar gemacht, wer hier Herr im Haus ist. München spielte extrem offensiv und überrannte die Mainzer teilweise. Das 1:0 war nur eine Frage der Zeit. Mainz hatte auch immer wieder Momente in der Offensive, die zu mehr hätten führen können, sie spielten diese aber nicht gut aus. Ganz anders machten es die Bayern. Müller war extrem flexibel und hatte fast überall die Füße im Spiel. Musialas Abschluss zum 2:0 war eine Augenweide und die Vorlage von Choupo-Moting zum 3:0 gehört ins Museum. Es war eine herausragende erste Halbzeit des FC Bayern. Es bleibt nur noch die Frage, wie hoch der Sieg heute ausfällt.
45′
21:32
Sané hat die nächste gute Chance. Der Torschütze zum 3:0 taucht links im Strafraum relativ frei auf. Er schießt diesmal aber deutlich drüber.
45′
21:32
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
44′
21:30
Tooor für Bayern München, 0:3 durch Leroy Sané
Die Bayern fangen an zu zaubern. Müller schlägt den Ball von der Mittellinie einfach mal nach vorne. Choupo-Moting sprintet hinterher und spielt die Kugel an der Strafraumgrenze unter Bedrängnis wunderschön mit der Hacke aus der Luft in den Lauf von Sané. Der Deutsche bleibt allein vor Dahmen cool und schiebt den Ball mit der rechten Innenseite ins lange Eck.
44′
21:29
Pavard vergibt aus kurzer Distanz Eine Kimmich-Ecke von der rechten Seite landet am Fünfmeterraum auf dem Kopf von Pavard. Der Verteidiger ist offenbar überrascht und setzt den Kopfball am Tor vorbei.
42′
21:28
Widmer verlässt den Platz nicht nur, weil er kurz vor der Gelb-Roten Karte steht. Der Mainzer Kapitän ist außerdem verletzt. Er wird durch da Costa ersetzt.
40′
21:27
Einwechslung bei 1. FSV Mainz 05: Danny da Costa
40′
21:26
Auswechslung bei 1. FSV Mainz 05: Silvan Widmer
39′
21:26
Nach der Freistoßchance kommt es direkt zur nächsten Gelegenheit. Mainz rückt auf, aber der Ball kommt wieder zurück. Nach einem öffnenden Pass hat Musiala auf rechts Platz. Er spielt die Kugel flach auf den zweiten Pfosten. Dort schießt de Ligt deutlich drüber.
38′
21:25
Nächste gute Möglichkeit für die Bayern. Kimmich schießt den fälligen Freistoß von der linken Strafraumecke direkt aufs Tor. Der halbhohe Schuss geht gegen den linken Pfosten.
38′
21:24
Gelbe Karte für Thomas Müller (Bayern München)
Müller regt sich zu sehr darüber auf, dass Widmer nicht die zweite Gelbe Karte bekommt. Dafür bekommt der Bayer selbst Gelb.
37′
21:23
Widmer kommt schrammt an der Gelb-Roten Karte vorbei. Müller geht an dem Schweizer vorbei, der ihn dann kurz festhält. Müller geht sofort zu Boden. Aytekin gibt Widmer dafür nicht die zweite Gelbe Karte.
36′
21:22
Bayern ist zwar klar überlegen und führt verdient mit 2:0, aber die Gäste haben schon mehrere einfache Ballverluste produziert. Mainz konnte diese Vorlagen bisher nur nicht nutzen.
33′
21:19
Kleiner Aufreger im Mainz-Strafraum. Nach einer Flanke von João Cancelo geht Müller im Fünfmeterraum zu Boden. Da ist aber auch in der Wiederholung kein Foul eines Mainzers zu erkennen.
30′
21:15
Tooor für Bayern München, 0:2 durch Jamal Musiala
Der FC Bayern baut die Führung aus. Müller nimmt den Ball mit dem Rücken zum Tor stark an und legt ihn dann nach links auf Musiala. Der 19-Jährige legt sich die Kugel zurecht und zieht mit links von der Strafraumgrenze ab. Der Flachschuss geht unhaltbar für Dahmen vom rechten Pfosten ins Tor.
29′
21:15
Der Druck der Münchener hat etwas nachgelassen. Sie lassen Mainz auch mal wieder etwas hinten raus rücken.
26′
21:11
Bayern spielt sehr dominant. Immer wieder gibt es hohe Ballgewinne. Mainz läuft die meiste Zeit hinterher.
24′
21:09
Gelbe Karte für Silvan Widmer (1. FSV Mainz 05)
Widmer hält Coman auf dem linken Flügel der Bayern fest und bekommt dafür die Gelbe Karte.
23′
21:09
Beinahe das 2:0 für die Bayern. Caci spielt einen haarsträubenden Fehlpass im eigenen Strafraum. Choupo-Moting fängt den Ball ab, aber Dahmen ist hellwach und spitzelt dem Stürmer die Kugel vom Fuß.
20′
21:05
Die Führung für die Bayern ist verdient, weil sie schon mehrere gute Chancen hatten. Vor allem João Cancelo überzeugt bisher voll und ganz.
17′
21:03
Tooor für Bayern München, 0:1 durch Eric Maxim Choupo-Moting
Da ist die frühe Führung für die Münchener. Kimmich bedient João Cancelo auf dem rechten Flügel. Mainz steht eigentlich gut, aber der Portugiese bekommt nicht genug Druck. Er flankt auf den zweiten Pfosten, wo Choupo-Moting den Ball aus spitzem Winkel volley mit der linken Innenseite ins Tor schießt. Das war ein starker Abschluss.
16′
21:02
Nach einem tollen öffnenden Pass auf den linken Flügel hat Aarón Martín Platz. Er probiert es überhastet mit einer Hereingabe, die von João Cancelo geblockt wird. Der Ball landet wieder vor den Füßen des Mainzers, der zurück auf Barkok spielt. Barkok bedient Stach. Dessen Schuss wird geblockt.
13′
20:59
Nach einem Einwurf von der linken Seite hat Mainz einen weiteren Abschluss. Ajorque verlängert den Ball per Kopf auf Kohr, der volley abzieht. Sein Schuss wird von einem Mitspieler ins Toraus abgefälscht.
11′
20:57
Musiala hat die nächste dicke Chance. Coman geht mit einem starken Antritt auf der linken Seite an Widmer vorbei. Dann bringt er den Ball flach in die Mitte. Choupo-Moting wird durch einen Mainzer am Abschluss gehindert, aber der Ball landet bei Musiala. Der Youngster zieht flach aus zehn Metern ab. Der Ball wird geblockt.
10′
20:56
Erste Großchance für die Bayern. Müller spielt einen klasse hohen Pass in den Lauf von Sané, dem die Ballannahme an der Strafraumgrenze misslingt. Aber Coman erläuft den Ball links im Strafraum und zieht aus acht Metern ab. Dahmen pariert stark.
7′
20:52
Auch Mainz schießt das erste Mal aufs Tor. Stach probiert es mit einem Schlenzer von der linken Strafraumecke. Der Ball geht deutlich drüber.
6′
20:52
Sané hat den nächsten Abschluss. Müller legt am Sechzehner mit dem ersten Kontakt auf Sané ab, der direkt mit links abzieht. Der Ball geht zwei Meter rechts am Tor vorbei
6′
20:51
Mainz hat sich jetzt etwas aus dem Druck gelöst. Die 05er laufen die Bayern jetzt selbst an deren Strafraum an. Es ist ein munteres Spiel.
4′
20:50
Die Gäste beginnen stürmisch und extrem offensiv. Die drei Innenverteidiger beteiligen sich auch in der Mainzer Hälfte am Offensivspiel. Das zwingt die Hausherren dazu, sehr tief zu stehen.
3′
20:48
Erster Abschluss für die Bayern. Müller flankt von der rechten Strafraumecke in die Mitte. Am Elfmeterpunkt kommt Choupo-Moting zum Flugkopfball. Der Ball geht aber deutlich daneben.
2′
20:48
João Cancelo zeigt direkt mal seine Klasse. Er geht auf dem rechten Flügel ins Dribbling und spielt dann einen tollen Steckpass auf Sané. Die folgende Hereingabe des Deutschen kommt nicht an.
1′
20:46
Bayern spielt überraschenderweise mit einer Dreierkette. De Ligt, Upamecano und Pavard bilden die letzte Linie. João Cancelo beginnt auf der rechten Außenbahn. Der linke Flügel wird von Coman besetzt.
20:22
Julian Nagelsmann nimmt bei den Bayern zwei Änderungen im Vergleich zum 1:1 gegen Frankfurt vor. Auf der linken Außenverteidigerposition beginnt direkt gestern verpflichtete João Cancelo. Dafür sitzt Davies auf der Bank. Auf der anderen Seite startet Pavard anstelle von Stanišić.
20:17
Zum Personal: Bo Svensson nimmt drei Änderungen im Vergleich zum Sieg gegen Bochum vor. Die beiden offensiven Mittelfeldspieler Onisiwo und Lee waren die letzten Tagen etwas krank, deshalb werden sie durch Stach und Barkok ersetzt. Außerdem beginnt Aarón Martín auf der linken Außenbahn. Dafür rückt Caci in die Dreierkette und Bell sitzt zunächst auf der Bank.
20:09
Der FC Bayern befindet sich aktuell im Krisenmodus. Im Jahr 2023 haben die Münchener dreimal in Folge 1:1 gespielt. Dadurch ist die Konkurrenz in der Bundesliga wieder nah am Tabellenführer dran. Julian Nagelsmann sprach jüngst von einer Ergebniskrise. Diese Einschätzung wird nicht wirklich von den Statistiken getragen. Bei keinem der drei Unentschieden hatte der Rekordmeister einen xGoals-Wert, der deutlich über eins lag. Es waren also nicht nur die Ergebnisse schlecht, sondern offensichtlich auch die Leistungen der Bayern. Das heutige Spiel gegen Mainz ist für den Trainer von enormer Bedeutung. Eine Niederlage kann er sich kaum erlauben.
19:59
Mainz 05 geht mit einem guten Gefühl in die englische Woche. Nach einem schwachen Jahresabschluss 2022 und einem ausbaufähigen Start ins Jahr 2023, mit nur einem Punkt aus den ersten beiden Spielen, hat sich die Mannschaft von Bo Svensson gegen Bochum den Frust von der Seele geschossen. Die 05er gewannen mit 5:2, wobei Karim Onisiwo mit drei Toren der Mann des Tages war. Heute sitzt der Österreicher zunächst auf der Bank. Er wird von dort aus beobachten, ob seine Kollegen sich besser gegen die Bayern schlagen als am 29. Oktober in der Liga. Damals unterlagen die Mainzer mit 2:6 in München.
90′
19:54
Fazit:
RB Leipzig steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Der Titelverteidiger gab sich im Heimspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim keine Blöße und siegte souverän mit 3:1. Früh brachte Emil Forsberg seine Mannschaft mit seinem Führungstor auf den Weg. Fortan spielten die Rasenballer vor 34.822 Zuschauern in der Red Bull Arena die Sache ziemlich entspannt runter, begnügten sich aber zunächst mit lediglich einem weiteren Treffer. Dennoch schienen die völlig harmlosen Gäste gar nicht das Interesse an einer Wende zu haben. Die Kraichgauer kamen kaum über Ansätze hinaus. Doch aus heiterem Himmel gelang der TSG plötzlich der Anschlusstreffer. Für sechs Minuten kam ein Hauch Spannung auf – bis die Roten Bullen den Deckel drauf machten. Der Sieg des Pokalsiegers ist hochverdient, die Sachsen kontrollierten das Geschehen über weite Strecken, waren aber zugleich auch ausgiebig im Verwaltungsmodus unterwegs. Das konnte man sich letztlich erlauben, weil die Truppe aus Sinsheim insgesamt nur drei Torschussversuche anbrachte.
90′
19:52
Dominik Szoboszlai ackert sich links in die Box, doch Hoffenheims Stürmer Kasper Dolberg arbeitet gut mit nach hinten, setzt seinen Körper ein und klärt. Wären alle seine Teamkollegen heute mal in der Form zu Werke gegangen. So aber steht die TSG vor dem Aus.
19:50
Hallo und herzlich willkommen zum Achtelfinale des DFB-Pokals. Heute um 20:45 empfängt der 1. FSV Mainz 05 den FC Bayern München.
90′
19:49
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
89′
19:48
Beide Trainer haben jetzt fünf Mal getauscht. Was die regulären 90 Minuten betrifft, wären wir mit den Spielerwechseln für heute durch.
89′
19:47
Einwechslung bei RB Leipzig: Lukas Klostermann
89′
19:47
Auswechslung bei RB Leipzig: Timo Werner
86′
19:45
Gelb-Rote Karte für Stanley N'Soki (1899 Hoffenheim)
Nach einer Freistoßentscheidung zugunsten der Hausherren drischt Stanley N'Soki den Ball völlig uninspiriert weg. Gelb hatte der Abwehrspieler schon. Jetzt gibt es Gelb-Rot. Welch ein dämlicher Platzverweis!
84′
19:43
Mit seinem vierten Saisontreffer im laufenden Wettbewerb schließt Timo Werner zum bislang führenden in der Pokal-Torschützenliste auf. Und Marvin Pieringer ist mit dem SC Paderborn gestern ausgeschieden.
83′
19:42
Tooor für RB Leipzig, 3:1 durch Timo Werner
Gerade schien sich eine spannende Schlussphase anzubahnen, da tragen die Leipziger einen schnellen Gegenangriff über die linke Seite vor. Von dort passt Dominik Szoboszlai Richtung Mitte. Dann spielt Yussuf Poulsen den ganz feinen Pass durch die Schnittstelle. Und diesmal passt das Timing. Timo Werner befindet sich tatsächlich nicht im Abseits und behält die Nerven. Mit dem rechten Fuß schießt der Nationalstürmer überlegt ins rechte Eck und lässt Oliver Baumann keine Chance.
81′
19:40
Nach dem Erfolgserlebnis wittern die Gäste plötzlich Morgenluft. Munas Dabbur holt sich an der Strafraumgrenze den Ball von Kevin Kampl und feuert wenig später aus halblinker Position. Der Linksschuss zischt über die Querlatte.
79′
19:38
Einwechslung bei RB Leipzig: Yussuf Poulsen
79′
19:38
Auswechslung bei RB Leipzig: André Silva
79′
19:38
Einwechslung bei RB Leipzig: Kevin Kampl
79′
19:38
Auswechslung bei RB Leipzig: Xaver Schlager
79′
19:37
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Tom Bischof
79′
19:37
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Andrej Kramarić
79′
19:37
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Justin Che
79′
19:37
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Ihlas Bebou
76′
19:35
Tooor für 1899 Hoffenheim, 2:1 durch Kasper Dolberg
Aus dem Nichts kommen die Gäste zu ihrem überhaupt erst zweiten Torabschluss. Von der linken Seite darf Angeliño flanken und findet den Schädel von Kasper Dolberg. Der Däne köpft aus etwa sieben Metern unhaltbar ins linke Eck und erzielt seinen ersten Treffer im deutschen Profifußball.
75′
19:35
Immer wieder wird Timo Werner steil geschickt. Diesmal kommt der Stürmer zwar an Oliver Baumann vorbei, doch Stanley N'Soki hilft seinem Torhüter und klärt. Was fehlt ist der Abseitspfiff - und der kommt zuverlässig. Wieder ist das eine richtige Entscheidung.
73′
19:31
Einwechslung bei RB Leipzig: Amadou Haïdara
73′
19:31
Auswechslung bei RB Leipzig: Emil Forsberg
72′
19:31
Jetzt bringt Kasper Dolberg von rechts tatsächlich mal eine Flanke an. Der Ball landet halblinks in der Box bei Andrej Kramarić. Doch der Kroate kommt letztlich nicht einmal zum Abschluss.
70′
19:30
Hoffenheim erweckt nicht den Eindruck, hier unbedingt die Wende schaffen zu wollen. Das ist ein ziemlich braver Auftritt der Kraichgauer. Ein Fußballspiel auf Profiniveau lässt sich so nicht gewinnen.
68′
19:26
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Kasper Dolberg
68′
19:26
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Umut Tohumcu
67′
19:26
Erneut wird der Ball in Richtung Timo Werner durchgesteckt, der abermals frei im Sechzehner auftaucht und die Kugel nicht im Tor unterbringt. Wieder jedoch ist das beim Pass von Emil Forsberg eine Abseitsposition.
66′
19:26
Unter den 34.822 Zuschauern in der Red Bull Arena macht sich Langeweile breit. Die Stimmung aber ist sowieso nach dem bereits angesprochenen medizinischen Notfall gedämpft.
64′
19:23
Mit einem Diagonalpass sucht Dominik Szoboszlai halblinks in der Box Timo Werner. Ozan Kabak geht im letzten Moment dazwischen und klärt zur Ecke. Auch um diese kümmert sich der Ungar, beschwört aber keine Gefahr herauf.
62′
19:22
In der Form kann das nur RB gefallen. So können die Jungs von Marco Rose das entspannt zu Ende spielen. Hoffenheim ist gefordert, dem Titelverteidiger noch etwas mehr abzuverlangen.
60′
19:20
Seit Wiederbeginn werden den Zuschauern in der Red Bull Arena nicht einmal mehr Torschüsse geboten. Selbst die Hausherren sehen sich nicht mehr genötigt, in dieser Richtung etwas zu tun. Ohnehin müsste natürlich jetzt eigentlich etwas von den Gästen kommen. Das aber tut es nicht.
58′
19:16
Gelbe Karte für Stanley N'Soki (1899 Hoffenheim)
Etwas übermotiviert rammt Stanley N'Soki seinen Körper gegen Konrad Laimer und hat dabei den Ball überhaupt nicht im Sinn. Für diese Aktion hält Christian Dingert die nächste Gelbe Karte bereit.
57′
19:15
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Finn Becker
57′
19:15
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Christoph Baumgartner
56′
19:15
Xaver Schlager spielt einen feinen Steilpass. André Silva und Timo Werner haben plötzlich freie Bahn. Letzterer schnappt sich in zentraler Position den Ball und scheitert mit seinem Rechtsschuss an Oliver Baumann. Anschließend ertönt ohnehin der Abseitspfiff.
54′
19:13
Immer wenn die Rasenballer mal etwas mehr tun wollen, so hat das gleich viel mehr Substanz. Schon damit können die Gäste nicht mithalten. So bleibt das aus Leipziger Sicht eine sehr kontrollierte Angelegenheit.
52′
19:12
Darüber hinaus tut sich nicht viel. Man bearbeitet sich zwischen den Strafräumen, verzettelt sich in Zweikämpfen. Leipzig ist derzeit unübersehbar im Verwaltungsmodus unterwegs. Und Hoffenheim müht sich weiter vergeblich ab.
50′
19:10
André Silva und John Anthony Brooks geraten aneinander - erst im Zweikampf und dann verbal. Es bildet sich ein kleiner Pulk. Christian Dingert geht resolut dazwischen, holt sich Brooks sehr energisch heran und richtet ein paar Worte an die Streithähne. All das geht ohne Karten über die Bühne.
47′
19:07
Beide Trainer wechseln also zur Pause. Und so kommt Thomas Delaney, der jüngste Neuzugang der Hoffenheimer gleich zu seinem Debüt im Trikot der TSG. Der ehemalige Bremer und Dortumunder ist damit zurück im deutschen Profifußball.
46′
19:05
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Thomas Delaney
46′
19:04
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Kevin Akpoguma
46′
19:04
Einwechslung bei RB Leipzig: Benjamin Henrichs
46′
19:03
Auswechslung bei RB Leipzig: Joško Gvardiol
46′
19:03
Anpfiff 2. Halbzeit
45′
18:50
Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten scheinen die Weichen gestellt. RB Leipzig führt im Heimspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim mit 2:0. Dabei gingen die Sachsen überaus abgeklärt zu Werke, profitierten natürlich auch von der frühen Führung, die das ohnehin große Selbstvertrauen weiter stärkte. So kontrollierten die Rasenballer das Geschehen über weite Strecken, ohne sich dabei ein Bein auszureißen. 68 Prozent Ballbesitz und 9:1 Torschüsse sind weitere Belege für die sächsische Überlegenheit. Hoffenheim versuchte durchaus, angemessen mitzuspielen. In Ansätzen zeigten die Kraichgauer spielerisches Potenzial. Doch die Durchschlagskraft ging den Gästen völlig ab. Und wann immer Leipzig mit dem Fuß aufs Gas drückte, hatte die TSG nichts mehr zu melden.
45′
18:45
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
44′
18:44
Und Baumann behält gleich noch einmal die Oberhand. Diesmal setzt Forsberg den Kollegen Timo Werner in Szene. Dessen Rechtsschuss unten aufs rechte Eck schnappt sich Hoffenheims Keeper.
43′
18:43
Nach einer Flanke von Emil Forsberg kommt André Silva zum Kopfball, scheitert damit aber an Oliver Baumann.
41′
18:41
Tooor für RB Leipzig, 2:0 durch Konrad Laimer
Zunächst verlagert Konrad Laimer das Geschehen nach links. Von dort bringt Marcel Halstenberg die Pille scharf aufs Tor. Oliver Baumann wehrt das Ding zur anderen Seite ab. Von rechts folgt gleich der nächste Anlauf. Mohamed Simakan sucht Laimer. Zwar geht Christoph Baumgartner dazwischen, doch Leipzigs Mittelfeldspieler behauptet rechts in der Box den Ball und wuchtet den mit dem linken Fuß ins lange Eck.
40′
18:39
Gelbe Karte für Umut Tohumcu (1899 Hoffenheim)
Erneut ist Mohamed Simakan an der Seitenlinie der Leidtragende, wird diesmal von Umut Tohumcu niedergestreckt. Auch für den 18-Jährigen gibt das Gelb, was seine erste Karte im Trikot der ersten Mannschaft von Hoffenheim darstellt.
38′
18:39
Über links spielt Marcel Halstenberg plötzlich steil. Timo Werner bringt den Ball unter Kontrolle, legt klug nach hinten ab. Der Schuss von Emil Forsberg aus halblinker Position wird abgeblockt. Die nachfolgende Ecke bringt nichts ein.
36′
18:37
Inzwischen ist Mohamed Simakan wieder auf den Beinen, spielt den Ball von rechts flach in den Strafraum. John Anthony Brooks klärt ungenügend. So kommt Konrad Laimer in der Box an die Kugel, die ihm etwas zu weit vom Fuß springt. Letztlich greift Oliver Baumann zu.
34′
18:34
Gelbe Karte für Angeliño (1899 Hoffenheim)
Von hinten geht Angeliño an der Seitenlinie Mohamed Simakan an und erwischt diesen schmerzhaft am rechten Fuß. Dafür kassiert die Leipziger Leihgabe in Reihen der Hoffenheimer die erste Gelbe Karte dieser Partie ab.
31′
18:32
Das Spiel passt sich dieser Stimmung zunehmend an. Da ist wenig Feuer drin. Leipzig hat die Sache weiterhin im Griff. Hoffenheim müht sich redlich, bekommt es aber nicht zu Ende gespielt.
29′
18:30
Nach wie vor ist die Stimmung in der Red Bull Arena gedämpft. Aufgrund eines medizinischen Notfalls auf dem Stadiongelände kurz vor dem Spiel wird auf allzu euphorisches Fanverhalten verzichtet. Somit ergibt sich eine etwas eigenartige Atmosphäre.
27′
18:28
So schaffen es die Gäste links in die Box. Es folgt ein abgefälschter Ball von Munas Dabbur, der in hohem Bogen in die fangbereiten Arme von Ørjan Nyland fliegt.
25′
18:26
Jetzt läuft der Ball mal ein wenig durch die Reihen der Hoffenheimer. Mit Raumgewinn tut man sich allerdings schwer. Den Sechzehner des Gegners bekommt man einmal mehr nicht zu sehen. Zumindest aber zeigt die TSG Ansätze, die so schlecht nicht sind.
23′
18:24
Insgesamt kontrollieren die Sachsen die Angelegenheit, verzeichnen fast 70 Prozent Ballbesitz. Dann geht Xaver Schlager sehr optimistisch zu Werke, bringt einen Distanzschuss an, schießt damit aber nur John Anthony Brooks ab.
21′
18:22
Dann zeigen sich die Roten Bullen mal wieder. Auf links setzt sich Konrad Laimer stark durch, bedient Marcel Halstenberg, der eine ziemlich gute Flanke schlägt. Da ist Zug drin, doch im Zentrum verpasst André Silva die Hereingabe um einen halben Schritt.
19′
18:19
Übrigens haben eifrige Statistiker vor einigen Minuten einen Torschussversuch der Gäste registriert. John Anthony Brooks war der Absender. Dessen Linksschuss wurde abgeblockt und war nicht der Rede wert.
17′
18:18
Einige Zeit hat es gebraucht, nun kann Emil Forsberg mit frischem Trikot und gestillter Blutung zurückkehren und seine Mannschaft wieder vervollständigen. Das Spiel hat sich unterdessen spürbar beruhigt.
16′
18:17
So lange Hoffenheim nicht ernsthaft attackiert, geht der Leipziger Plan auf. Doch dann geraten die Kraichgauer in Ballbesitz. Von Durchschlagskraft jedoch sind die Männer von André Breitenreiter nach wie vor weit entfernt.
14′
18:15
Emil Forsberg lässt sich aufgrund von Nasenbluten an der Seitenlinie behandeln. Seine Mannschaftskollegen kontrollieren auch ohne den Torschützen das Geschehen. Mitunter scheint man fast auf den Schweden warten zu wollen.
12′
18:14
Während die Gastgeber einen Gang zurückschalten, erarbeitet sich die TSG jetzt zumindest ein paar Freistöße, über die sich Möglichkeiten bieten, in den gegnerischen Strafraum zu gelangen. Mehr aber wird da nicht draus. Auf einen Torschuss warten die Gäste noch.
10′
18:12
Für die Rasenballer ist das natürlich ein Start nach Maß und wertet das ohnehin große Selbstvertrauen weiter auf. Und Hoffenheim muss schon wieder mit einem Dämpfer klarkommen.
8′
18:07
Tooor für RB Leipzig, 1:0 durch Emil Forsberg
Aus dem Zentrum passt Konrad Laimer den Ball links raus. Emil Forsberg nimmt das Zuspiel sauber mit der Brust an. Danach lässt man den Schweden gewähren, der bewegt sich etwa zwei Meter außerhalb des Sechzehners Richtung Mitte und zieht dann in halblinker Position mit dem rechten Fuß ab. Dieser Schuss passt perfekt ins kurze Eck, streift noch den Innenpfosten. Und Oliver Baumann kann da nur hinterherschauen.
6′
18:07
Früh wird den Sachsen Geduld abverlangt. Mit langen Ballstafetten spielen sich die Männer von Marco Rose immer wieder in die gegnerische Hälfte, doch Lücken tun sich kaum auf. Immer wieder muss es hinten herum gehen.
4′
18:05
Während RB das Geschehen bestimmt, müssen sich die Gäste erst einmal nach hinten orientieren. Dann gibt es erstmals die Idee, einen langen Ball nach vorn zu spielen. Doch der Pass fliegt ins Leere.
2′
18:03
Sofort legen die Hausherren den Vorwärtsgang ein, organisieren sich gleich zwei Eckstöße. Dabei ergeben sich erste Abschlusshandlungen. Doch es bleibt bei Versuchen, denn unter anderem wird ein Schuss von Marcel Halstenberg abgeblockt.
1′
18:01
Ungemütlich und feuchtkalt präsentiert sich das Wetter in Leipzig. Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt muss stets auch mit Regen gerechnet werden.
17:54
Ein Pokalspiel haben beide Klubs bereits gegeneinander bestritten. Im Oktober 2018 siegten die Sachsen an dieser Stelle mit 2:0. Ein gewisser Timo Werner erzielte beide Tore. In der Bundesliga hat Hoffenheim in Leipzig lediglich einen Sieg gelandet – und zwar im April 2018 spektakulär mit 5:2. Ansonsten hatten allzu häufig die Roten Bullen das bessere Ende – mit sieben Siegen, drei davon zu Hause. Die Kraichgauer verbuchten bislang drei Dreier.
17:48
Trotz ihrer jungen Vereinsgeschichte standen die Rasenballer bereits drei Mal im Endspiel des DFB-Pokals. Die Krönung folgte im vergangenen Mai mit dem ersten großen Titel. Als amtierender Champion haben sich die Leipziger in dieser Saison keine Blöße gegeben, blieben ohne Gegentreffer. Der Regionalligist Teutonia Ottensen wurde mit 8:0 vermöbelt. Und den Hamburger SV hatte man beim 4:0 ebenfalls im Griff. Darüber hinaus ist RB mittlerweile seit 16 Pflichtspielen ungeschlagen. Darunter befanden sich acht Heimsiege. Die letzte Niederlage geht auf Mitte September und ein 0:3 in Mönchengladbach zurück. Zu Hause hat man in dieser Spielzeit einzig zum Auftakt in der Champions League gegen Shakhtar Donetsk verloren (1:4). Seither gab es für Gastmannschaften in der Red Bull Arena kaum noch etwas zu holen. Zuletzt ergattere der FC Bayern München hier mal einen Punkt (1:1).
17:39
Den Kraichgauern bietet sich heute die Gelegenheit zum achten Mal in der Vereinsgeschichte ins Viertelfinale des DFB-Pokals einzuziehen. Tatsächlich aber ist man darüber dann bislang nie hinausgekommen. Im laufenden Wettbewerb schaltete die TSG den Regionalligisten Rödinghausen (2:0 nach Verlängerung) und den Bundesliga-Aufsteiger und Ligakonkurrenten Schalke 04 (5:1) aus. Nach diesem Erfolg kam den Jungs aus Sinsheim die Form gänzlich abhanden. Inzwischen wartet man acht Pflichtspiele auf einen Sieg. Die Negativserie umfasst sechs Niederlagen. In diesem Zeitraum gab es auswärts einen Teilerfolg – beim 1:1 in Köln. Der letzte Sieg in der Fremde gelang vier Tage vor den angesprochenen Pokalspiel ebenfalls gegen Schalke. In Gelsenkirchen siegten die Hoffenheimer damals mit 3:0.
17:30
Vier Wechsel gibt es bei den Gästen. Pavel Kadeřábek (verletzt), Sebastian Rudy, Tom Bischof und Kasper Dolberg (alle Bank) sind heute nicht in der Hoffenheimer Anfangsformation zu finden. Dafür mischen Kevin Akpoguma, Umut Tohumcu, Munas Dabbur und Ihlas Bebou von Beginn an mit. Von den drei Neuverpflichtungen des Winters steht John Anthony Brooks (Benfica Lissabon) in der Startelf. Kasper Dolberg (Leihgabe von OGC Nizza) und Thomas Delaney (gestern ausgeliehen vom FC Sevilla) nehmen auf der Bank Platz.
17:23
Aufseiten der Hausherren gibt es im Vergleich zum letzten Bundesligaspiel am Freitag fünf Veränderungen. Anstelle von Torwart Janis Blaswich, David Raum, Benjamin Henrichs, Amadou Haïdara (alle Bank) und Dani Olmo (Muskelfaserriss) rücken Keeper Ørjan Nyland, Mohamed Simakan, Marcel Halstenberg, Konrad Laimer und Emil Forsberg in die Leipziger Startelf. Auf dem Transfermarkt sind die Sachsen nicht wirklich tätig geworden. Einzig Hugo Novoa wurde Anfang Januar zum FC Basel verliehen. Mehr tat sich trotz mancher Spekulation letztlich nicht.
17:04
Herzlich willkommen zum Achtelfinale des DFB-Pokals! Der Titelverteidiger gibt sich am heutigen Mittwoch die Ehre. RB Leipzig empfängt um 18:00 Uhr die TSG 1899 Hoffenheim.
90′
22:41
Fazit:
In einem nicht allzu chancenreichen, aber dennoch intensiven Pokalspiel setzt sich Union Berlin mit 2:1 gegen Wolfsburg durch und löst das Ticket fürs Viertelfinale. Die Wölfe erwischten zunächst den besseren Start, gingen früh in Führung, fingen sich aber nur sieben Minuten später den Ausgleich. Bereits im ersten Durchgang verflachte die Partie jedoch früh, was sich auch über die gesamte zweite Hälfte hinweg durchzog. Beide Teams standen defensiv stabil, gingen offensiv keine Risiken ein und erarbeiteten sich kaum Abschlüsse. Mit einem starken Vorstoß erzielten die Eisernen aus einer Stärkephase heraus dann jedoch die Führung, auf die der VfL auch in Überzahl keine Antwort mehr hatte.
90′
22:38
Es gibt noch einmal eine Ecke für den VfL, bei der auch Pervan mit nach vorne kommt. Die Eisernen können sich jedoch befreien und kontern. Nach einem hohen Ball in die Tiefe taucht dann der ehemalige Wolfsburger Roussillon alleine vor dem Gästetor auf, bringt die Kugel aber nicht im leeren Tor unter, sondern schießt einen ehemaligen Mannschaftskameraden an. Kurios!
90′
22:37
Die Niedersachsen schieben an, aber Union Berlin verteidigt das brutal abgezockt und seriös runter. Den Wölfen bleiben nur noch knappe 90 Sekunden.
90′
22:35
Gelbe Karte für Felix Nmecha (VfL Wolfsburg)
Das wiederum ist clever: Laïdouni kreuzt nach Balleroberung bewusst den Laufweg von Nmecha, der letztlich gar keine andere Wahl hat, als den Berliner über den Haufen zu rennen. Das bringt Nmecha nicht nur Gelb ein, sondern den Eisernen auch etwas Zeit und einen Freistoß.
90′
22:34
Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen. Vier Minuten gibt es jetzt noch on top.
90′
22:34
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
90′
22:34
Bitter! Der eben gerade eingewechselte Leweling muss nun aus taktischen Gründen nach dem Platzverweis gegen Gießelmann wieder runter. Roussillon übernimmt.
90′
22:33
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Jérôme Roussillon
90′
22:33
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Jamie Leweling
89′
22:33
Jetzt ist richtig Feuer in der Partie. Wolfsburg drückt massiv nach vorne, während die Hauptstädter die Führung irgendwie über die Zeit bringen wollen.
87′
22:30
Gelb-Rote Karte für Niko Gießelmann (1. FC Union Berlin)
Die Eisernen wollen nach der fälligen Ecke einen Freistoß schinden und Gießelmann geht im Dribbling gegen Baku und Paredes theatralisch zu Boden. Für eine Schwalbe zeigt der Schiedsrichter ihm die zweite Gelbe Karte des heutigen Abends und schickt den Berliner damit vorzeitig unter die Dusche. Das ist durchaus eine harte Auslegung.
86′
22:30
Behrens behauptet einen Ball mit dem Rücken zum Tor gegen Lacroix und zieht dann ansatzlos aus der Drehung ab. Den Rechtsschuss aus 20 Metern kann Pervan gerade noch so mit dem ausgestreckten Arm über die Querlatte lenken.
84′
22:29
Beide Trainer wechseln erneut. Beim VfL kommen Paredes und Cozza in die Partie. Bei den Eisernen übernimmt Leweling für den engagierten, aber müden Becker.
84′
22:28
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Jamie Leweling
84′
22:28
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Sheraldo Becker
84′
22:28
Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Nicolas Cozza
84′
22:28
Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Paulo Otávio
84′
22:27
Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Kevin Paredes
84′
22:27
Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Mattias Svanberg
82′
22:25
Nicht wenig hat angesichts der chancenarmen zweiten Hälfte für die Verlängerung gesprochen, aber Stand jetzt stünde Union Berlin im Viertelfinale und die Serie von Niko Kovač, der zuletzt 16 DFB-Pokalspiele in Folge gewann, wäre gerissen. Noch bleibt den Wölfen aber etwas Zeit, um zu antworten.
79′
22:22
Tooor für 1. FC Union Berlin, 2:1 durch Kevin Behrens
Die Hauptstädter drücken noch einmal aufs Tempo und erzielten jetzt das 2:1. Juranović hat im Zentrum das Auge für den auf rechts startenden Khedira, den er perfekt in den Lauf bedient. Die anschließende Flanke von Khedira kommt nun deutlich besser auf den zweiten Pfosten, wo Becker per Kopf bereits abschließen könnte, aber den besser postierten Behrens sieht. Per Kopf bedient er den Joker, der die Kugel aus zwei Metern nur noch lässig über die Linie drücken muss. Ein hervorragend vorgetragener Angriff der Eisernen!
78′
22:21
Nach einer Balleroberung im Zentrum wird Becker durchs Zentrum hindurch geschickt. Im Drei-gegen-Eins hat er aber Lacroix eng an den Fersen, der zuschnappt, als Becker querlegen möchte. Bärenstark verteidigt vom Wolfsburger.
77′
22:20
Gelbe Karte für Micky van de Ven (VfL Wolfsburg)
77′
22:20
Jetzt kommen die Köpenicker mal mit viel Tempo nach vorne, aber die Hereingabe vom Khedira vom rechten Flügel landet nicht etwa im Lauf vom freien Becker, sondern in dessen Rücken. Der Angreifer kann die Kugel nicht mehr kontrollieren und verstolpert sie letztlich sogar ins Toraus. Abstoß Wolfsburg.
75′
22:19
Doppelwechsel bei den Gästen: Wind und Wimmer sollen für frische Impulse sorgen.
75′
22:19
Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Patrick Wimmer
75′
22:19
Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Luca Waldschmidt
75′
22:18
Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Jonas Wind
75′
22:18
Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Omar Marmoush
74′
22:18
Defensiv will kein Team aufmachen. Auf beiden Seiten wird mit Fünferkette gegen den Ball gearbeitet, was nach Balleroberungen zumeist zulasten des Tempos geht.
71′
22:14
Der VfL zieht mal das Tempo an und kommt direkt zum nächsten gefährlichen Vorstoß. Die Flanke vom rechten Flügel fängt jedoch der aufmerksame Rønnow vor Nmecha und Waldschmidt ab.
69′
22:12
Über Nmecha kommt es nun auch zu einem Abschluss der Niedersachsen. Der eingewechselte Spieler setzt Baku in Szene, der auf dem rechten Flügel jedoch nur einen Eckball herausholt, der dann nichts weiter einbringt.
66′
22:11
Auch Kovač zieht jetzt seine erste Option und bringt Felix Nmecha in die Partie.
66′
22:11
Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Felix Nmecha
66′
22:10
Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Yannick Gerhardt
66′
22:09
Das Pokalspiel ist zwar sehr intensiv, lebt aber letztlich von der Ausgangslage, dass es heute einen Sieger geben muss. Chancen sind hüben wie drüben nämlich absolut Fehlanzeige.
63′
22:08
Doppelwechsel bei den Berlinern: Unter anderem geht nun Siebatcheu vom Feld, der seit dem 1:1-Ausgleich die dickste Chance der Partie hatte, als er im ersten Durchgang per Kopf die Latte traf. Behrens übernimmt.
63′
22:08
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Aïssa Laïdouni
63′
22:07
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Janik Haberer
63′
22:07
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Kevin Behrens
63′
22:07
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Jordan Siebatcheu
62′
22:05
Die Wölfe erarbeiten sich eine Ecke, die Arnold scharf an den zweiten Pfosten zieht. Rønnow kommt zunächst raus, tritt dann aber den Rückwärtsgang an. Der Keeper hat Glück, dass diese kurze Orientierungslosigkeit nicht bestraft wird, weil Gerhardt sich im Luftduell nicht durchsetzen kann.
60′
22:04
So richtig Fahrt aufnehmen will dieses sehr taktisch geprägte Achtelfinale leider auch eine Viertelstunde nach Wiederanpfiff nicht. Immer wieder zieht sich ein Team etwas zurück, ohne dass der Gegner mit dem zusätzlichen Ballbesitz etwas anzufangen wüsste.
57′
22:01
Gelbe Karte für Mattias Svanberg (VfL Wolfsburg)
Gerade als die Nickligkeiten sich wieder zu häufen beginnen, zeigt der Unparteiische nun gegen Svanberg die nächste Gelbe Karte.
55′
21:59
Die Niedersachsen gehen defensiv jetzt durchaus eine etwas härtere Gangart, die jedoch vom Unparteiischen nicht unterbunden wird. Bei einem hohen Ball checkt Lacroix Becker kurzerhand von hinten um. Das Spiel läuft jedoch weiter.
52′
21:55
Nach Vorstoß über links landet der Ball im Zentrum bei Khedira, der aus 20 Metern einfach mal die Fackel zündet. Dem strammen Rechtsschuss fehlt jedoch die Präzision. Der Abschluss rauscht gut zwei Meter über die Querlatte hinweg.
50′
21:54
Knoche bedient Becker auf dem linken Flügel, der im Eins-gegen-Eins an Baku vorbeizieht, dann jedoch zu überhastet abschließt. Der flache Rechtsschuss kommt zu schwach und zu zentral aufs Wolfsburger Tor, wo Pervan das Leder sicher unter sich begräbt.
49′
21:53
Gerade als es so aussieht, als kämen die Eisernen mit etwas mehr Schwung aus der Kabine, spielt auch der VfL nach Balleroberung wieder mutig nach vorne. Den Willen kann man beiden Teams wahrlich nicht absprechen.
46′
21:49
Der Ball rollt wieder im Stadion An der Alten Försterei. Bislang gibt es noch keine Wechsel. Weiter geht's.
46′
21:48
Anpfiff 2. Halbzeit
45′
21:33
Halbzeitfazit:
Zur Pause steht es zwischen Union Berlin und Wolfsburg 1:1. Bei strömendem Regen fanden die Niedersachsen deutlich besser in die Partie und legten wie die Feuerwehr los. Das Ergebnis war die frühe Führung durch Waldschmidt (5.), nach der die Eisernen dann aber zunehmend wach wurden. Eine Standardsituation brachte anschließend den Köpenickern die erste Chance, die Knoche prompt zum Ausgleich nutzte (12.). Letztlich blieben die frühen Tore aber eine Mogelpackung. Bis auf einen Lattentreffer von Siebatcheu (27.) gab es nämlich keinerlei weitere nennenswerte Strafraumszenen. Zuletzt zogen sich die Berliner nach einer sehr dominanten Phase wieder etwas zurück, wodurch das Match in den letzten Minuten vor der Pause völlig ausgeglichen war.
45′
21:30
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
45′
21:30
Kurz vor dem Pausentee kommt es jetzt zu vielen kleinen Fouls und Nickligkeiten. Das bringt eine gewisse Hektik in die momentan von steten Unterbrechungen geprägte Partie.
42′
21:28
Gelbe Karte für Niko Gießelmann (1. FC Union Berlin)
Bevor der Konter rollt, tritt Gießelmann auch noch gegen Baku nach und erwischt den Wolfsburger von hinten am Fuß. Nachdem sich der Vorteil durch das taktische Foul von Khedira erübrigt, zückt der Unparteiische nachträglich auch gegen Gießelmann die Gelbe Karte.
42′
21:27
Gelbe Karte für Rani Khedira (1. FC Union Berlin)
Nachdem Haberer den Ball verliert, können die Wölfe einen Konter vortragen. Khedira muss Svanberg mit einem taktischen Foul stoppen. Klare Gelbe Karte.
42′
21:27
Otávio grätscht Seguin ab, was den Köpenickern einen Einwurf einbringt. Becker kommt daraufhin zur Flanke, aber Haberer kann den Ball am zweiten Pfosten nicht kontrollieren.
40′
21:25
Jetzt geben die Eisernen wieder ohne Not ihre Kontrolle ab und ziehen sich tief in die eigene Hälfte zurück. Die Gäste können daraus aber keinen Profit schlagen. Beim Gerhardt-Versuch aus der zweiten Reihe ist der Weg zum Tor versperrt.
37′
21:23
Die Niedersachsen kommen mal wieder zu einem vorsichtigen Abschluss, weil die Köpenicker bei einer Flanke von links etwas zu fahrig verteidigen und Otávio-Bewacher Juranović dann auch noch seinen Schuh verliert. Otávio kann daher aus zehn Metern halblinker Position abschließen, schießt die Kugel aber mitten in die sicheren Arme von Rønnow, der beherzt zupackt.
36′
21:22
Zehn Minuten sind noch zu gehen im ersten Durchgang, während das anfänglich noch so temporeiche Pokalspiel zunehmend abflacht. Viel Mittelfeldgeplänkel und Klein-Klein auf beiden Seiten.
33′
21:19
Die Wölfe verlagern ihre vordere Pressinglinie nach vorne und arbeiten jetzt wieder etwas besser gegen den Ball, ohne jedoch zu Balleroberungen im gefährlichen Bereich zu kommen. Das hält die Köpenicker jetzt dennoch vom Wolfsburger Drittel fern und verschiebt die Partie mehr ins Zentrum.
30′
21:15
Eine knappe halbe Stunde ist rum und vom anfänglichen Schwung der Niedersachsen ist nicht mehr allzu viel zu sehen. Union Berlin dominiert die Partie im Moment klar und gibt den Ton an.
27′
21:12
Lacroix will einen hohen Ball ins Toraus abschirmen, aber Haberer setzt energisch nach und holt den Eckball heraus. Den hohen Ball zum ersten Pfosten klärt zunächst Guilavogui, aber die Berliner machen den zweiten Ball fest und bleiben giftig. Knoche bedient von der rechten Grundlinie aus Siebatcheu auf den Kopf, der das Leder aus sechs Metern an die Querlatte setzt. Glück für die Niedersachsen.
24′
21:09
Nach einem Fehlpass im Aufbauspiel kann Paulo Otávio im Zentrum Tempo aufnehmen. Josip Juranović ist jedoch zur Stelle und trennt den Wolfsburger fair vom Ball.
22′
21:07
Knoche öffnet das Spiel mit einem starken Pass in die Tiefe auf Becker, der auf dem linken Flügel durchstartet. Seine fahrige Hereingabe in den Rückraum fängt jedoch Arnold ab.
20′
21:05
Baku prüft Pervan mit einem richtig scharfen Rückpass, der beinahe zur Ecke führt. Der Casteels-Vertreter glänzt aber mit einer starken Ballannahme und kann das Leder auf der Grundlinie im Spiel halten.
18′
21:03
Die Köpenicker sind jetzt klar am Drücker und spielen munter nach vorne. Nach einer Khedira-Hereingabe von rechts wackelt die VfL-Defensive gleich mehrfach, bekommt den Ball partout nicht geklärt, kann aber zumindest einen weiteren Abschluss der Eisernen verhindern.
15′
21:00
Omar Marmoush bekommt die Kugel auf dem linken Flügel und dring dort in den Sechzehner ein. Gegen Danilho Doekhi will er sich dann aber den Ball auf den rechten Fuß legen, verliert gegen den aufmerksamen Verteidiger dabei aber die Kugel. Stark verteidigt vom Niederländer.
12′
20:57
Tooor für 1. FC Union Berlin, 1:1 durch Robin Knoche
Auch die Hauptstädter erarbeiten sich jetzt einen Eckball, der prompt zum 1:1-Ausgleich führt. Josip Juranović führt den Eckstoß kurz aus, bekommt die Kugel wieder und zieht die Hereingabe mit rechts dann scharf zum Tor hin in Richtung zweiter Pfosten. Robin Knoche läuft im pefekten Moment ein, setzt sich ab, bekommt die Kugel und drückt das Leder aus nicht einmal drei Metern gekonnt über die Linie. Alles wieder offen.
10′
20:55
Jetzt kommt mal ein hoher Ball in den tiefen Lauf von Paul Seguin, aber Casteels-Vertreter Pavao Pervan ist voll auf der Höhe, kommt rechtzeitig raus und fängt die Kugel sicher ab.
8′
20:52
Das Gegentor ist im wahrsten Sinne des Wortes die kalte Dusche für die Eisernen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt herum regnet es Bindfäden über dem Stadion An der Alten Försterei, wo die Hausherren noch überhaupt nicht im Spiel angekommen sind. Weiterhin spielt nur der VfL.
5′
20:50
Tooor für VfL Wolfsburg, 0:1 durch Luca Waldschmidt
Die Wölfe legen los wie die Feuerwehr und knacken tiefstehende Berliner früh. Nachdem eine Flanke von rechts eigentlich schon verteidigt ist, macht Arnold den zweiten Ball fest und legt für Gerhardt ab, der sofort auf den völlig freien Waldschmidt durchsteckt. Haberer hebt derweil das Abseits auf, sodass Waldschmidt nicht in der verbotenen Zone steht und aus neun Metern überlegt abschließen kann. Der Linksschuss zum 1:0 passt perfekt ins rechte Eck. Nichts zu machen für Rønnow.
2′
20:46
Beim ersten Vorstoß der Wölfe muss Knoche eine gefährliche Hereingabe direkt zur Ecke klären. Arnold findet mit dem ruhenden Ball aber am ersten Pfosten keinen Abnehmer, ehe auch der zweite Ball von Gerhardt geklärt wird.
1′
20:45
Der Anpfiff ertönt im Stadion An der Alten Försterei. Bei strömendem Regen treten die Eisernen in ihren gewohnten rot-weißen Heimfarben an. Die Gäste aus Niedersachsen sind ganz in Schwarz gekleidet. Los geht's.
20:25
Erst neun Pflichtspiele haben zwischen beiden Mannschaften bislang stattgefunden, wobei der VfL Wolfsburg den direkten Vergleich mit fünf Siegen anführt (zwei Remis, zwei Niederlagen). Im Stadion An der Alten Försterei ist die Bilanz der Wölfe dennoch absolut ausbaufähig. Die Wölfe haben keines der letzten vier Auswärtsspiele hier gewonnen und fingen sich auch in der laufenden Saison am 18. September 2022 eine 0:2-Niederlage bei den Eisernen ein.
20:19
Niko Kovač, der in seiner Trainerkarriere übrigens 21 von 22 DFB-Pokalspielen gewinnen konnte, reagiert auf die erste Pflichtspielniederlage seit September mit fünf Veränderungen an seiner Startformation: Im Tor übernimmt Pavao Pervan für Koen Casteels, der wegen einer Erkältung fehlt. Außerdem erhalten Omar Marmoush, Josuha Guilavogui, Luca Waldschmidt und Maxence Lacroix den Vorzug vor Jonas Wind, Sebastiaan Bornauw, Patrick Wimmer (alle drei Bank) und Jakub Kamiński (nicht im Kader).
20:13
Der VfL Wolfsburg konnte den DFB-Pokal bereits in der Saison 2014/15 gewinnen. In den anschließenden sieben Spielzeiten haben die Niedersachsen das Achtelfinale jedoch nur zwei Mal heil überstanden. Ausgerechnet am Wochenende endete überdies eine lange Erfolgsserie. Nach elf Pflichtspielen in Folge ohne Niederlage (acht Siege, drei Remis), unterlag die Truppe von Niko Kovač dem SV Werder Bremen auswärts mit 1:2.
20:07
An Optionen mangelt es den Köpenickern auch ohne Isco nicht. Trainer Urs Fischer kann dementsprechend die Belastungssteuerung im Blick behalten und nach dem Derbysieg bei der Hertha auf vier Positionen rotieren. Für Kevin Behrens, Christopher Trimmel, Jérôme Roussillon (alle drei Bank) und András Schäfer (Fußverletzung) starten heute Paul Seguin, Josip Juranović, Niko Gießelmann und Jordan Siebatcheu.
90′
20:01
Fazit:
Der VfB Stuttgart zieht das DFB-Pokal-Achtelfinale beim SC Paderborn 07 in der Schlussphase auf seine Seite und steht durch den 2:1-Sieg erstmals seit sieben Jahren in der Runde der letzten acht. Nach ihrer 1:0-Pausenführung lag der Fokus der Ostwestfalen weiterhin darauf, ein vielbeiniges Abwehrbollwerk auf das Feld zu stellen. Wie vor dem Kabinengang wussten die Schwaben mit sauberem Kombinationsfußball zu gefallen, ließen am und im Sechzehner aber jegliche Wucht vermissen. So rannten sie fast durchgängig an, ohne lange Zeit auch nur einen einzigen zwingenden Abschluss zu verzeichnen, während die Hausherren durch Platte mit einem Konter nur knapp am zweiten Treffer vorbeischrammten (71.). Erst ganz spät erarbeitete sich die Labbadia-Auswahl eine Chance und konnte diese prompt nutzen: Der gestern aus Lissabon verpflichtete Gil Dias traf in der 86. Minute nach Vorarbeit Pfeiffers sehenswert in den linken Winkel. Als alles auf eine Verlängerung hindeutete, konnte Guirassy diese mit einem erfolgreichen Kopfball verhindern (90.+5). Einen schönen Abend noch!
19:59
Sportlich hat der 1. FC Union Berlin dennoch einiges an Qualität in die Waagschale zu werfen. In der Saison 2022/23 blieben die Eisernen in acht Ligaspielen sowie einem Pokalspiel im Stadion An der Alten Försterei gänzlich ungeschlagen (sieben Siege, zwei Remis) und ließen in diesen neun Partien gerade einmal sieben Gegentore insgesamt zu.
90′
19:53
Tooor für VfB Stuttgart, 1:2 durch Serhou Guirassy
... die 17. Ecke führt den VfB doch noch direkt in das Viertelfinale! Stenzels erneute Hereingabe von der rechten Fahne senkt sich gut sieben Meter vor dem kurzen Pfosten. Guirassy springt höher als sein Bewacher Conteh und nickt halbhoch in die rechte Ecke.
90′
19:53
... Stenzels Ausführung ist zu hoch angesetzt, führt über Umwege aber noch zu einer weiteren Ecke...
90′
19:52
Gil Dias erzwingt über rechts noch einen Eckstoß...
19:52
Mit drei Siegen aus drei Pflichtspielen im Jahr 2023 rückte der 1. FC Union Berlin wieder bis auf einen Punkt an den FC Bayern München ran. Aktuell ist in Köpenick das Hauptthema jedoch nicht der Sieg vom Wochenende, als das Stadtderby bei der Hertha mit 2:0 gewonnen wurde, sondern der geplatzte Isco-Transfer. Der 38-malige spanische Nationalspieler absolvierte heute Vormittag zwar erfolgreich den Medizincheck bei den Eisernen. Zu einer Unterschrift kam es jedoch nicht.
90′
19:51
Stenzels Bogenlampe von der rechten Außenbahn erreicht Pfeiffer auf der tiefen linken Sechzehnerseite per Kopf. Er will wegen des spitzen Winkels für Guirassy ablegen, doch der hat nicht mitgedacht.
90′
19:49
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Durchgang zwei in der Home-Deluxe-Arena soll um 240 Sekunden verlängert werden.
89′
19:48
Gelbe Karte für Florent Muslija (SC Paderborn 07)
Muslija streckt Karazor im Mittelfeld bei erhöhtem Tempo nieder. Dies zieht eine Gelbe Karte nach sich.
88′
19:47
Der VfB scheint sich also doch noch in die Verlängerung retten zu können. Oder geht sogar noch mehr? Gegen mental angeschlagene Ostwestfalen hat er nun natürlich das Momentum auf seiner Seite. Ein Aufsetzer Mavropanos' aus der Distanz ist in der rechten Ecke leichte Beute für Huth.
19:45
Guten Abend und herzlich willkommen aus dem Stadion An der Alten Försterei. Hier empfängt der 1. FC Union Berlin heute um 20:45 Uhr den VfL Wolfsburg im DFB-Pokal-Achtelfinale.
86′
19:44
Tooor für VfB Stuttgart, 1:1 durch Gil Dias
Der eingewechselte Neuzugang Gil Dias sticht nach knapp vier Minuten und gleicht aus! Mavropanos' Zwischenlinienpass aus dem Mittelfeld legt Pfeiffer unweit der mittigen Strafraumkante zwar alles andere als sauber für den Portugiesen ab, doch durch eine perfekte Annahme lässt ihn aus gut 17 Metern unbedrängt schießen. Er feuert den Ball mit dem linken Fuß traumhaft in den linken Winkel.
85′
19:43
Łukasz Kwasniok nimmt den ausgelaugten Leipertz, der heute viele Kilometer ohne Ball machen musste, vom Rasen und ersetzt ihn durch Muslija. Vor einer möglichen Verlängerung darf der SCP-Coach nicht mehr tauschen.
84′
19:42
Einwechslung bei SC Paderborn 07: Florent Muslija
84′
19:42
Auswechslung bei SC Paderborn 07: Robert Leipertz
83′
19:41
Mit dem gestern von Benfica verpflichteten Dias und Stenzel bringt Bruno Labbadia seine Einwechselspieler drei und vier. Er verzichtet ab sofort auf die Dienste Führichs und Antons.
82′
19:41
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Pascal Stenzel
82′
19:40
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Waldemar Anton
82′
19:40
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Gil Dias
82′
19:40
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Chris Führich
81′
19:40
Nach der Hereinnahme Plattes kann der SCP seine Ballbesitzphasen ausweiten und den Defensivspielern mehr Luft verschaffen. Die ganz große Schlussoffensive der Brustringträger lässt noch auf sich warten.
80′
19:38
Die Heimfans legen in Sachen Lautstärke noch eimal zu, sind sich darüber im Klaren, dass der knappe Vorsprung nur mit großen Kampf und Anzapfen der Kraftreserven über die Zeit gebracht werden kann. Paderborn schielt auf das erste DFB-Pokal-Viertelfinale seit vier Jahren.
77′
19:35
Da hat nicht viel gefehlt! Nach den Nachwehen einer Ecke flankt Führich vom rechten Strafraumeck scharf an die Fünferkante. Guirassy trifft den Ball vor dem langen Pfosten nicht richtig und setzt ihn weit am Heimkasten vorbei. Er nimmt dem besser postierten Kollegen Mavropanos damit eine gute Chance.
74′
19:33
Gelbe Karte für Atakan Karazor (VfB Stuttgart)
Karazor packt im Luftduell mit SCP-Kapitän Schallenberg den rechten Ellenbogen aus und erwischt seinen Gegenspieler an der Wange. Auch hier ist eine Gelbe Karte fällig.
72′
19:31
Gelbe Karte für Konstantinos Mavropanos (VfB Stuttgart)
Der Grieche erwischt Leipertz unweit der Mittellinie mit offener Sohle an dessen rechtem Knöchel. Als dritter VfB-Akteur handelt er sich eine Verwarnung ein.
71′
19:29
Paderborn mit der Konterchance zum 2:0! Conteh treibt den Ball im Rahmen eines Gegenstoßes über halblinks nach vorne und schickt Leipertz steil in den Sechzehner. Der gibt von der Grundlinie butterweich an das rechte Fünfereck. Platte nimmt unbewacht mit dem rechten Fuß direkt ab, jagt den Ball aber im hohen Bogen über den Kasten.
70′
19:28
Dritter Joker auf Seiten der Blau-Schwarzen ist mit Platte ein Offensivmann, der wohl in erster Linie wegen seiner Kopfballfähigkeiten eingesetzt wird. Justvan hat das Feld verlassen.
69′
19:27
Einwechslung bei SC Paderborn 07: Felix Platte
69′
19:27
Auswechslung bei SC Paderborn 07: Julian Justvan
68′
19:26
Eine halbhohe Eckstoßflanke von links verlängert Karazor am kurzen Pfosten mit der Hacke in Richtung naher Ecke. SCP-Joker Klefisch fälscht so ab, dass der Ball am Außennetz landet. Die nächste Ecke erreicht Guirassy, der aber nur einen harmlosen Kopfballaufsetzer produziert, der leichte Beute für Keeper Huth ist.
65′
19:23
Bruno Labbadia nimmt den flinken Perea vom Feld und ersetzt ihn durch den großen Zielspieler Pfeiffer, der nun mit Guirassy eine Doppelspitze bilden dürfte.
64′
19:23
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Luca Pfeiffer
64′
19:23
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Juan José Perea
63′
19:21
Ito flankt Stuttgarts elfte Ecke von der linken Fahne scharf an die mittige Fünferkante. Dort hat Verteidiger Heuer einmal mehr das beste Timing und befördert den Ball problemlos aus der Gefahrenzone.
61′
19:19
Mit seiner ersten Aktion auf dem Rasen wird Conteh im offensiven Zentrum durch einen Flugball aus dem linken Mittelfeld bedient. Er schafft es trotz einer unsauberen Annahme zwar hinter die gegnerische Abwehrkette, doch der wachsame Müller wirft sich letztlich am Elfmeterpunkt vor ihm auf den Ball.
59′
19:17
Łukasz Kwasniok schickt Rohr und den verwarnten Pieringer nach einer knappen Stunde in den vorzeitigen Feierabend und ersetzt sie positionsgetreu durch Klefisch und Conteh.
58′
19:16
Einwechslung bei SC Paderborn 07: Sirlord Conteh
58′
19:16
Auswechslung bei SC Paderborn 07: Marvin Pieringer
58′
19:16
Einwechslung bei SC Paderborn 07: Kai Klefisch
58′
19:16
Auswechslung bei SC Paderborn 07: Maximilian Rohr
55′
19:13
Gelbe Karte für Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)
Nachdem Schiedsrichter Daniel Schlager wegen des Vorteils ein versuchtes taktisches Foul Hünemeiers ungeahndet gelassen hat, beschwert sich Guirassy lautstark und gestenreich bei ihm. Er sieht deshalb selbst die Gelbe Karte.
54′
19:12
Der Bundesligist kombiniert nun mit weniger Kontakten und damit schneller. Er gelangt häufiger zwischen die gegnerischen Defensivlinien und nähert sich so aussichtsreichen Schusspositionen an.
52′
19:09
Die Schwaben geben gleich wieder den Ton an und erarbeiten sich schnell zwei Eckstöße. Itos Hereinsgaben sind beide im Ansatz gefährlich, führen aber nicht zu Abschlüssen auf das heimische Gehäuse.
49′
19:07
Während Łukasz Kwasniok in der Pause auf personelle Umstellungen verzichtet hat, schickt Bruno Labbadia mit dem gestern verpflichteten Haraguchi eine frische Kraft ins Rennen. Vagnoman ist in der Kabine geblieben. Dessen Platz hinten links übernimmt Nartey.
46′
19:04
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in der Home-Deluxe-Arena! Der Bundesliga-15. hat sich vom haarsträubenden frühen Gegentor nicht aus der Ruhe bringen lassen und jenseits der Mittellinie viel Geduld bewiesen. Dass er dennoch weiterhin einem Rückstand hinterherläuft, liegt an der mangelnden Durchschlagskraft im letzten Felddrittel – mit recht einfachen Mitteln schafft es Paderborn, dass Torhüter Huth bisher keine Heldentaten vollbringen muss. Kommt der VfB nach der Pause zurück oder wirft der SCP nach Bremen den nächsten Erstligisten aus dem DFB-Pokal?
46′
19:04
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Genki Haraguchi
46′
19:03
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Josha Vagnoman
46′
19:03
Anpfiff 2. Halbzeit
45′
18:46
Halbzeitfazit:
Der SC Paderborn 07 führt zur Pause der DFB-Pokal-Achtelfinalpartie gegen den VfB Stuttgart mit 1:0. Die Blau-Schwarzen durften durch ein bemerkenswertes Distanz-Eigentor Mavropanos‘, an dessen Entstehung sie kaum einen Anteil hatten, bereits in Minute vier die Führung jubeln. Die Brustringträger hielten den Schwerpunkt des Geschehens in der Folge tief in der gegnerischen Hälfte und kamen bei klaren spielerischen Vorteilen abgesehen von einem gefährlichen Freistoß Guirassys (10.) nur zu einigen Schüssen aus durchaus aussichtsreichen Positionen, die jedoch allesamt geblockt wurden. Die Ostwestfalen setzten zwar auch in der jüngsten Viertelstunde kaum eigene offensive Akzente, hielten die Räume unmittelbar am und im eigenen Strafraum aber durchgängig so eng, dass der glückliche Vorsprung nicht konkret in Bedrängnis geriet. Bis gleich!
45′
18:45
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Durchgang eins in der Home-Deluxe-Arena soll um 60 Sekunden verlängert werden.
44′
18:44
Bei einsetzendem Starkregen hat der VfB gegen aufgerückte Hausherren durch eine Verlagerung auf den rechten Flügel ausnahmsweise viel freien Rasen vor sich. Narteys für Antons geplantes Anspiel in die Tiefe ist aber unpräzise und wird durch Obermair abgefangen.
42′
18:42
Guirassy kann zwar Itos Eckstoßflanke von der linken Fahne zwischen Fünferkante und Elfmeterpunkt erreichen, bringt bei enger Bewachung jedoch nur eine Bogenlampe per Stirn zustande, die sich harmlos hinter Huths Gehäuse senkt.
40′
18:39
Guirassy nimmt ein hohes Anspiel aus dem Mittelfeld an der zentralen Strafraumkante mit dem hohen linken Bein artistisch herunter. Einen Schuss aus bester Lage weiß aber der aufmerksame Verteidiger Heuer zu verhindern.
39′
18:38
Der in seiner Coachingzone im T-Shrt Anweisungen gebende SCP-Coach Łukasz Kwasniok scheint sich darüber im Klaren zu sein, dass sein Team insgesamt zu passiv ist und zumindest den ein oder anderen Nadelstich setzen müsste. Jedenfalls fordert er es immer wieder lautstark zum Nachrücken auf.
36′
18:34
Perea schafft es auf dem rechten Flügel mit Tempo an die Grundlinie. Er spielt flach und hart vor den Kasten. Am langen Pfosten ist Abwehrmann Heuer vor Führich zur Stelle und klärt mit dem ersten Kontakt.
33′
18:31
Anton entscheidet sich am rechten Strafraumeck gegen den Weg in Richtung Grundlinie und probiert sich nach dem Haken nach innen mit einem linken Spannschuss. Kollege Endo steht im Weg, so dass auch dieser Ball nicht auf das Heimtor fliegt.
30′
18:29
Da war mehr drin! Endo ist am Elfmeterpunkt Adressat eines Flugballs Vagnomans aus dem halblinken Offensivraum. Er taucht hinter der Paderborner Defensivkette frei vor Schlussmann Huth auf, doch eine unsaubere Annahme mit der Brust verhindert einen Abschluss aus bester Lage.
27′
18:27
Die Ostwestfalen bringen nach langer Zeit mal wieder eine etwas aktivere Phase auf den Rasen. Obwohl sie schon vorne liegen, kommen sie in dieser ersten halben Stunde nicht über Konteransätze hinaus; der Spielstand ist aus Sicht des Zweitligisten sehr glücklich.
24′
18:24
Mavropanos treibt den Ball durch das Zentrum über gut 30 Meter bis in das letzte Felddrittel und will dort Guirassy per Steilpass auf die linke Sechzehnerseite in Szene setzen. Der Nationalspieler Guineas hat jedoch nicht mitgedacht; der Ball rollt zu Keeper Huth durch.
21′
18:20
Bis zum heimischen Strafraum kann sich das Offensivspiel der Schwaben zweifellos sehen lassen. Die Kombinationen laufen über mindestens zwei drei Drittel des Feldes ganz flüssig; gute Ausgleichschancen scheitern daran, dass bisher immer ein SCP-Akteur den Fuß zwischen Schuss und Tor bekommt.
18′
18:18
Gelbe Karte für Marvin Pieringer (SC Paderborn 07)
Die Partie hat eine ordentliche Temperatur. Pieringer kommt mit einer Grätsche im Mittelfeld zu spät gegen Anton. Auch hier ist eine Verwarnung fällig.
17′
18:16
Endo aus vollem Lauf! Infolge eines hohen Ballgewinns zieht der Japaner von der halblinken Offensivspur nach innen und aus gut 20 Metern mit dem rechten Fuß ab. Heuer steht im Weg und blockt den aussichtsreichen Schuss.
15′
18:14
Gelbe Karte für Juan José Perea (VfB Stuttgart)
Der Kolumbianer will gegen Hünemeier auf sehr plumpe Art und Weise einen Strafstoß schinden. Nachdem der Pfiff ausgeblieben ist, beschwert er sich zudem lautstark bei Referee Daniel Schlager. Der ahndet diese beiden Unsportlichkeiten mit einer Gelben Karte.
13′
18:12
Führich nimmt Maß! Der Ex-Paderborner feuert einen aufspringenden Ball aus zentralen 21 Metern mit dem rechten Spann in Richtung linker Ecke. Der abgefälschte Ball rauscht nicht weit am Heimgehäuse vorbei. In den Nachwehen der fälligen Ecke probiert sich Karazor aus ähnlicher Position und verfehlt das rechte Kreuzeck nur knapp.
10′
18:10
... Guirassy probiert's direkt! Der Leihspieler aus Rennen befördert den Ball aus gut 25 Metern mit dem rechten Spann auf die halbhohe linke Ecke. Den leicht flatternden Schuss lenkt Torhüter Huth ins nahe Toraus. Die folgende Ecke bekommt der SCP im zweiten Anlauf geklärt.
9′
18:09
Pechvogel Mavropanos treibt den Ball über den halbrechten Offensivkorridor nach vorne und wird durch Leipertz regelwidrig zu Fall gebracht. Es gibt Freistoß in einer guten Flankenlage...
7′
18:07
Die Labbadia-Auswahl ist um eine schnelle Antwort bemüht. Perea tankt sich über die linke Außenbahn an die Grundlinie und dribbelt in den Sechzehner. Seine für Guirassy bestimmte Flanke ist allerdings zu hoch angesetzt.
4′
18:03
Tooor für SC Paderborn 07, 1:0 durch Konstantinos Mavropanos (Eigentor)
Paderborn geht durch ein kurioses Eigentor früh in Führung! Nach einem Einwurf Antons will Mavropanos von der rechten Mittelfeldseite aus über 45 Metern zurück zu Torhüter Müller passen. Das halbhohe Anspiel ist ziemlich wichtig und erwischt den Schlussmann auf dem falschen Fuß, so dass es an diesem vorbei fliegt und dann in den Gästekasten kullert.
3′
18:03
Die Brustringträger verzeichnen in den ersten Momenten Ballbesitzvorteile, bleiben dabei aber im Aufbau stecken. Das Heimteam arbeitet konzentriert gegen den Ball und verhindert gegnerische Aktion in der Nähe des Sechzehners.
1′
18:00
Paderborn gegen Stuttgart – die beiden Achtelfinalwochen im DFB-Pokal sind eröffnet!
17:56
Vor wenigen Augenblicken haben die Mannschaften den Rasen betreten.
17:31
Bei den Schwaben, die im 21. Jahrhundert bislang zweimal im DFB-Pokal-Endspiel standen (06/07 sowie 12/13) und die in den ersten beiden Runden bei der SG Dynamo Dresden knapp mit 1:0 und gegen den DSC Arminia Bielefeld sehr deutlich mit 6:0 gewannen, tauscht Coach Bruno Labbadia nach der 1:2-Auswärtspleite beim RB Leipzig dreimal. Anstelle von Stenzel, Pfeiffer und Kastanaras beginnen Mavropanos, Guirassy und Perea. Die erst gestern verpflichteten Haraguchi (1. FC Union Berlin) und Dias (SL Benfica) gehören bereits zum Spieltagskader.
17:27
Auf Seiten der Ostwestfalen, die in vier Anläufen noch keinen Pflichtspielerfolg gegen die Brustringträger zustande bringen konnten und die bislang zweimal im DFB-Pokal-Viertelfinale standen (17/18 und 18/19), hat Trainer Łukasz Kwasniok im Vergleich zum 1:0-Auswärtssieg beim Karlsruher SC vier personelle Änderungen vorgenommen. Der erst am Freitag vom Chelsea FC ausgeliehene Humphreys, Hünemeier, Rohr und Pieringer verdrängen Müller, Klefisch, Muslija und Conteh auf die Bank.
17:19
Der VfB Stuttgart hat in der Eliteklasse einen eher mittelmäßigen Wiedereinstieg hingelegt. Unter dem neuen, Anfang Dezember zum zweiten Mal als Trainer bei den Brustringträgern angeheuerten Cheftrainer Bruno Labbadia gab es gegen den 1. FSV Mainz 05 (1:1) und bei der TSG 1899 Hoffenheim (2:2) Unentschieden, bevor es beim RB Leipzig trotz einer ordentlichen Leistung eine 1:2-Niederlage setzte. Aktuell trennt den VfB nur das bessere Torverhältnis vom Relegationsplatz; er liegt zwei Zähler vor Rang 17.
17:11
Nachdem sich der SC Paderborn 07 unmittelbar vor der langen WM- und Winterpause durch vier Niederlagen am Stück infolge ziemlich starker erster drei Saisonmonate vorerst aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet hatte, glückte der Start in die Rückrunde und das Kalenderjahr 2023 am Freitag durch den 1:0-Auswärtserfolg beim Karlsruher SC, für den Leipertz mit seinem Tor in der Nachspielzeit sorgte (90.+2). Im DFB-Pokal wollen die Blau-Schwarzen heute an die 2. Runde Mitte Oktober anknüpfen, als sie mit dem SV Werder Bremen einen Bundesligisten nach Elfmeterschießen ausschalteten.
17:00
Hallo und herzlich willkommen zum DFB-Pokal am frühen Dienstagabend! Im ersten Achtelfinale fordert der SC Paderborn 07 den VfB Stuttgart heraus. Ostwestfalen und Schwaben stehen sich ab 18 Uhr auf dem Rasen der Home-Deluxe-Arena gegenüber.