Sportler mit Bundesverdienstorden
- Franz Beckenbauer (1/13)
Franz Beckenbauer, DFB-Teamchef (1984 - 1990) und Weltmeister 1974, erhält 1985 von Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann das Bundesverdienstkreuz erster Klasse.
- Uwe Seeler (2/13)
Bodenständiges HSV-Idol, das wie kein anderer Fußballer bis heute die Tugenden des Mannschaftssports verkörpert hat.
- Fritz Walter (3/13)
Antreiber, Spielmacher und Kapitän der 54er Weltmeister-Elf. Brachte mit den Helden von Bern den Deutschen wieder Ansehen in der Welt: Fritz Walter.
- Gerd Müller (4/13)
Legendärer Torjäger der Bayern (365 Bundesliga-Tore) und Weltmeister-Stürmer 1974, Gerd Müller
- Jens Weißflog (5/13)
Dreimaliger Goldmedaillen-Gewinner zunächst für die DDR und danach für das wiedervereinte Deutschland, erfolgreich im alten Parallel-Stil und dann auch im V-Stil: Jens Weißflog
- Steffi Graf (6/13)
Eine der erfolgreichsten Tennis-Spielerinnen aller Zeiten: Steffi Graf
- Michael Stich (7/13)
Wimbledon-Sieger 1991: Michael Stich
- Heiner Brand (8/13)
Als Macher des Wintermärchens wird Heiner Brand als Trainer der deutschen Weltmeister-Handballer von 2007 ausgezeichnet.
- Markus Merk (9/13)
Der Pfälzer zählte national und international lange Zeit zu den besten Fußball-Schiedsrichtern. Markus Merk.
- Jürgen Klinsmann (10/13)
Mitverantwortlich für das Sommermärchen 2006 - der damalige Bundestrainer Jürgen Klinsmann.
- Joachim Löw (11/13)
Fußball-Bundestrainer Joachim Löw machte den deutschen Fußball wieder salonfähig, zunächst als Assistent von Jürgen Klinsmann und danach als Cheftrainer.
- Harald Schmid (12/13)
Langjähriger Widersacher des legendären Edwin Moses in den Achtzigern: 400m-Hürden-Läufer Harald Schmid.
- Ulli Wegner (13/13)
Jahrzehntelanges Markenzeichen im Boxsport: Trainer Ulli Wegner