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Viktoria Rebensburg: Eine Karriere in Bildern
- Frühe Anfänge (1/12)
Viktoria Rebensburg wird am 4. Oktober 1989 in Kreuth am Tegernsee geboren. Mit drei Jahren steht sie das erste Mal auf Skiern und die ersten Erfolge lassen nicht lange auf sich warten.
- Weltcup-Debüt (2/12)
Im Dezember 2006 feiert die damals 17-Jährige Premiere im Weltcup.
- Junioren-Weltmeisterin (3/12)
Ihr Können beweist die Bayerin bei den Junioren-Weltmeisterschaften. 2008 siegt sie in der Abfahrt, 2009 in Garmisch-Partenkirchen im Riesenslalom und im Super G.
- Olympiasiegerin (4/12)
Rebensburgs erster Sieg bei den Erwachsenen ist auch ihr bisher größter Erfolg: Mit 20 Jahren gewinnt sie bei den Olympischen Spielen in Vancouver 2010 den Riesenslalom.
- Erster Weltcup-Sieg (5/12)
Im Oktober 2010 gelingt Rebensburg der erste Sieg im Weltcup. Als konstanteste Skirennfahrerin im Riesenslalom sichert sie sich die kleinen Kristallkugeln für die Saisons 2010/11 und 2011/12.
- Comeback bei Olympia (6/12)
Mit einer Lungenentzündung und fünfwöchiger Sportspause verläuft die Vorbereitung für die Spiele in Sotschi suboptimal. Trotzdem ist sie auf den Punkt fit und gewinnt Bronze im Riesenslalom.
- WM-Silber (7/12)
In Beaver Creek (USA) sichert sich Rebensburg ihre erste WM-Medaille. Im Riesenslalom gewinnt sie Silber.
- Alle guten Dinge sind drei (8/12)
Nach zwei durch Verletzungen geprägten Jahren gewinnt Rebensburg 2018 zum dritten Mal die Kristallkugel im Riesenslalom.
- Alternative Wettkämpfe (9/12)
Im Sommer ist auch immer Luft, sich in anderen Sportarten auszuprobieren - wie hier beim "Strongest Athlete Contest" des Deutschen Skiverbandes.
- Gold verpasst (10/12)
Wie schon vier Jahre zuvor fährt Rebensburg bei der Alpinen Ski-WM 2019 zu Silber im Riesenslalom. Nach der Führung im ersten Lauf muss sie sich der Slowakin Petra Vlhova geschlagen geben.
- Heimsieg in der Abfahrt (11/12)
Auf der Kandahar in Garmisch-Partenkirchen gelingt Rebensburg der erste Weltcup-Sieg in einer Abfahrt. Im Ziel feiert die gesamte deutsche Mannschaft die Bayerin.
- Schrecksekunde (12/12)
Nur einen Tag später stürzt sie im Super G. Die Diagnose: Eine Fraktur und eine Innenbandüberdehnung im linken Knie. Für Rebensburg steht jetzt Reha statt Weltcup auf der Tagesordnung.