Zutaten (für vier Portionen)
Für das Pastasotto
400 g Fregola Sarda
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
50 g Butter
200 ml weißer Traubensaft
200 ml Gemüsebrühe
100 g Pecorino, gerieben
1 Zitrone
glatte Petersilie
Salz, Pfeffer
Für die Champignon-Spieße
4 dicke Rosmarin-Zweige
400 g mittelgroße Champignons
3 EL Olivenöl
Ras el Hanout-Gewürzmischung
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Zubereitung (circ 15 Minuten, ohne Garzeiten)
Für das Pastasotto Zwiebeln und Knoblauch fein schneiden, in Butter anschwitzen und Fregola Sarda kurz mitdünsten. Ablöschen mit Traubensaft, würzen mit Salz. Wenn die Flüssigkeit verkocht ist, kellenweise mit heißer (!) Gemüsebrühe auffüllen und mehrfach einkochen lassen. Dadurch wird das Pastasotto cremig. Darauf achten, dass die Fregola Sarda noch Biss behält. Final zur cremigen Konsistenz einkochen und geriebenen Pecorino unterziehen – nun nicht mehr kochen, sonst trennt sich das Fett ab. Zitronenschale und Pfeffer frisch reinreiben, frische Petersilie in ganzen Blättern zugeben.
Unterdessen die Spieße vorbereiten. Dazu braucht man dickere Rosmarinzweige, die so stabil sind, dass man sie durch die Pilze stecken kann. Hat man diese nicht, nimmt man besser Holzspieße und streut den Rosmarin in der Pfanne darüber. Die Stiele der Pilze abtrennen und zur Seite legen. Langsam in Olivenöl braten, erst am Schluss salzen und würzen mit der nordafrikanischen Gewürzmischung Ras el Hanout.
Champignonspieße auf dem Pastasotto servieren. Dazu passt ein frisches Weißbrot.