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Wohnen und Design: Dach für die Terrasse
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Ein Dach für die Terrasse
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Diese Terrasse soll überdacht werden, um sie auch an etwas regnerischen Sommertagen wie ein zweites Wohnzimmer nutzen zu können.
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Ein Dach für die Terrasse
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Ein Träger für die Konstruktion, die sogenannte Pfette, muss an der Hauswand angebracht werden. Dafür füllt Mick die Bohrlöcher mit Flüssigdübel, eine Art Spezialkleber für Schrauben.
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Ein Dach für die Terrasse
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In den Flüssigdübel setzt Mick lange Gewindestangen. Nach dem Aushärten halten die fest und sicher im Mauerwerk.
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Ein Dach für die Terrasse
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Die Pfette wird an den Gewindestangen verschraubt.
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Ein Dach für die Terrasse
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Das Grundgerüst für die Dachkonstruktion steht. Der Stützpfeiler…
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Ein Dach für die Terrasse
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…wird mit einem Balkenschuh fest im Boden verankert.
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Ein Dach für die Terrasse
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Wichtig für die Planung: Die Sparren müssen ein Gefälle von mindestens drei Prozent haben, damit das Regenwasser vom Dach ablaufen kann.
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Ein Dach für die Terrasse
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Vorher bekommt die Holzkonstruktion noch einen Anstrich – nicht nur aus optischen Gründen. Die spezielle Farbe für den Außenbereich schützt das Holz auch vor der Witterung.
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Ein Dach für die Terrasse
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Das Dach soll mit Doppelstegplatten gedeckt werden. Sie sind lichtdurchlässig, bieten aber UV-Schutz.
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Ein Dach für die Terrasse
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Aluminiumprofile dienen zum Befestigen der Platten.
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Ein Dach für die Terrasse
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Sie werden auf den Dachsparren verschraubt.
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Ein Dach für die Terrasse
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Beim Verlegen der Platten ist Teamwork gefragt. Auch ein Besen kann zum praktischen Helfer werden.
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Ein Dach für die Terrasse
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Endspurt: Die Folie entfernen…
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Ein Dach für die Terrasse
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… und das Dach für die Terrasse ist fertig.