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Das Grauen von Hostomel: Rekonstruktion eines Verbrechens
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Das Grauen von Hostomel: Rekonstruktion eines Verbrechens
Am 25. Februar 2022 schossen russische Streitkräfte auf Zivilisten, darunter auch ein deutsches Opfer. In der Ukraine und in Deutschland wurden Ermittlungen eingeleitet – es besteht ein Anfangsverdacht der Begehung von Kriegsverbrechen.
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Das Grauen von Hostomel: Rekonstruktion eines Verbrechens
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Am 25. Februar 2022 schossen russische Streitkräfte auf Zivilisten, darunter auch ein deutsches Opfer. In der Ukraine und in Deutschland wurden Ermittlungen eingeleitet – es besteht ein Anfangsverdacht der Begehung von Kriegsverbrechen.
Bereits am zweiten Tag des russischen Angriffskriegs stranden Putins Truppen in Hostomel, einem Vorort von Kiew. Was hier genau geschah, wollen ukrainische und deutsche Ermittler herausfinden, denn Bilder von Überwachungskameras zeigen gezielte Schüsse russischer Streitkräfte auf flüchtende Zivilisten. Dabei sollen elf Menschen getötet und fünfzehn verletzt worden sein. Anhand der Überwachungsbilder, zurückgelassener Dokumente und zahlreicher Zeugenaussagen haben ukrainische Ermittler fünf tatverdächtige Kommandeure und Soldaten identifiziert. Derzeit läuft gegen sie – in Abwesenheit – ein Gerichtsprozess in Kiew. In Deutschland ermittelt die Bundesanwaltschaft.