Abgemeldete Autos am Straßenrand bringen Mega-Stress für Anwohner. Jetzt schleppt eine Behörde einfach ab. Einsätze wegen merkwürdigen Gasgeruchs. Was steckt dahinter? Verschwundener Kater soll vier Wochen eingemauert und ohne Fressen und Wasser überlebt haben.
Fliegende Händler stellen nicht zugelassene Fahrzeuge ab und bieten sie zum Verkauf an. Autos, denen zur Vorwarnung einer Abschleppaktion ein roter Punkt aufgeklebt wird, tauschen die Händler einfach aus. Deshalb hat die Stadt Nürnberg die Regeln verschärft und entfernt ohne Ankündigung betroffene Fahrzeuge. Eine Aktion, die für Aufruhr sorgt.
Die Anwohner eines Mietshauses werden wegen Gasgeruchs in Angst und Schrecken versetzt. Schnell ist die Feuerwehr alarmiert und auch der Notfalldienst der Stadtwerke will herausfinden, wo sich das Gasleck befindet. Eine aufregende Spurensuche beginnt. Das Ergebnis stellt sich als verwunderlich, aber völlig ungefährlich heraus, ist jedoch längst kein Einzelfall. "Terra Xpress" geht dem rätselhaften Fall nach.
Tag und Nacht suchen verzweifelte Besitzer die Gegend nach ihrem verschwundenen Kater ab. Nach mehreren Wochen geben sie ihre Fahndung auf. Doch vier Wochen später passiert das Unglaubliche: Nachbarn hören unter ihrer Einbauwanne auf einmal Miauen. Schnell ist ein Loch in die Kacheln geschlagen. Dahinter taucht der vermisste Kater auf - völlig abgemagert und erschöpft. Wie konnte er so lange überleben?
Stab
- Moderation - Lena Ganschow