Astronomen haben einen riesigen Kometen entdeckt: "Bernardinelli-Bernstein“. Er hat einen Durchmesser von 100-200 Kilometern und seine Flugbahn geht Richtung Sonne.
Einmal in die Rolle eines Astronauten schlüpfen: Die Reise führt zur Raumfähre der Apollo 11-Mission und zum Südpol des Mondes. Anschließend geht es zu den spektakulären Landschaften des Mars.
Selbst mit Science-Fiction-Technologie werden wir immer in einer limitierten Ecke des Universums und dem begrenzten Kram der sich darin befindet darin gefangen bleiben.
Weiße Löcher sind das mathematische Gegenteil von Schwarzen Löchern; sie stoßen Materie aus, und nichts kann in sie hinein gelangen. Wie könnten sie entstehen?
Wie die Erde hat auch der Mars eine Atmosphäre. Sie ist zwar recht dünn und besteht zu 95 Prozent aus CO2. Dennoch bietet sie Schutz vor kosmischer und Sonnenstrahlung.
Unser Sonnensystem gilt als gut erforscht. Doch am Rand lauert ein mysteriöser neunter Planet, von dem man bisher wenig weiß. Was hat es mit dem geheimnisvollen Himmelskörper auf sich?
Das All ist ein gefährlicher Ort. Trümmerhagel, Neutronensterne und Antimaterie sind zerstörerische Kräfte. Mit dem Crashtest-Dummy Chuck erkunden Forscher die mögliche Wirkung auf Menschen.
Kein anderes Objekt im Weltall ist so energiereich und groß wie die supermassiven Schwarzen Löcher, die scheinbar in jeder Galaxie zu finden sind, so wie auch im Zentrum der Milchstraße.
Astronomen halten es für möglich, dass auf dem Mars die ersten Lebensformen unseres Sonnensystems existierten, lange vor der Erde. War der Rote Planet einst eine lebendige Welt?
Sonnensysteme, die zerfetzt werden, Planeten, die in Sekundenbruchteilen verglühen – überall im Universum werden Himmelskörper von Sternen wie den Supernovae ausgelöscht.
Die Sonde New Horizons fotografiert 2015 zum ersten Mal den Zwergplaneten Pluto. Wissenschaftler erwarteten einen grauen und wüstenähnlichen Planeten – doch die Aufnahmen überraschen sie.
Frage an Matthias Maurer auf der ISS: Weltraumschrott ist bereits eine Gefahr für die ISS und ihre Astronauten. Wie beeinflusst Weltraumschrott Ihr Leben und Arbeiten auf der ISS?