Paradies und Hölle
- Blauwal (1/12)
In den Gewässern vor San Diego taucht alljährlich das größte Tier auf, das jemals auf der Erde gelebt hat.
- Blauwal (2/12)
Der Blauwal wird knapp 30 Meter lang. Mit seinen 200 Tonnen ist er so schwer wie 2500 Menschen.
- Buckelwal (3/12)
Im gesamten Pazifik leben mehrere Buckelwalpopulationen. Keine von ihnen überquert den Äquator in nördlicher oder südlicher Richtung
- Riesenmanta oder Teufelsrochen (4/12)
Der majestätische Riesenmanta mit über fünf Metern Spannweite wird wegen seiner Kopfflossen auch Teufelsrochen genannt.
- Nomura-Qualle (5/12)
Die Nomura-Qualle ist mit ihrem zwei Meter Schirmdurchmesser nicht nur die größte Qualle des Pazifiks, sondern eine der größten des ganzen Planeten.
- Rotfeuerfisch (6/12)
Der Pazifische Rotfeuerfisch geht nachts auf Beutefang. Die stacheligen Strahlen seiner Rückenflosse enthalten ein starkes Gift.
- Froschfisch oder Vielfleck-Anglerfisch (7/12)
Im harten Überlebenskampf hat jede Art eigene Tricks zur Jagd oder Tarnung entwickelt. Der Froschfisch oder auch Vielfleck-Anglerfisch nimmt die Form eines Schwamms an und passt den richtigen Moment ab, um sich die ahnungslose Beute zu schnappen.
- Salzwasserkrokodil (8/12)
Das Salzwasserkrokodil ist das größte heute lebende Krokodil der Welt. Es kann auf das offene Meer hinausschwimmen und 16 Kilometer am Tag zurücklegen. Pausen legt es unter Wasser ein und fährt seinen Kreislauf soweit herunter, dass selbst das Herz kaum noch schlägt.
- Pazifik-Streifen-Okotpus (9/12)
Bei der Paarung der Tintenfische entpuppen sich die Kraken-Weibchen als "Killerladys".
- Pazifik-Streifen-Oktopus (10/12)
Im Liebesnest verharrt das Weibchen unruhig in Erwartung eines Partners. Für das Männchen ist Sex mit ihr enorm gefährlich. Der Liebesakt mit der "Killerlady" kann tödlich enden.
- Tüpfelmuräne (11/12)
Auf einem kleinen Atoll der Marshallinseln konnte man erstmals eine Muräne filmen, die den Landgang wagt, um an Beute zu gelangen.
- Grubenotter (12/12)
Auf einer kleinen Felsinsel mitten im Golf von Bo Hai vor China spielen sich im Herbst dramatische Szenen ab. 20.000 Grubenottern erwarten hungrig die eintreffenden Zugvögel. Die erschöpften kleinen Gäste ahnen von der lauernden Gefahr nichts.