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Spione im Tierreich - Familienbande

Aufgerichtetes Erdmännchen im Vordergrund, junge Erdmännchen im Hintergrund

Von ihren lebendigen Vorbildern kaum zu unterscheiden, kommen die Tierroboter Gorillas, Bibern, See-Elefanten und anderen Tieren extrem nahe, ohne sie zu stören. Dabei gelingen Bilder, die mit normalen Kameras so nicht hätten gedreht werden können.

Datum:
29.08.2021
Verfügbarkeit:
Video leider nicht mehr verfügbar

In der Folge "Familienbande" gelingt es, einen Spion in Gestalt eines Gorilla-Babys in eine Familie von Berggorillas in Uganda einzuschleusen. Der Animatronik ist mit reicher Mimik und verschiedenen Verhaltensprogrammen ausgestattet.

Terra X - Baby-Gorilla als Tierspion 

Ein künstliches Gorilla-Baby beobachtet mit seiner Kamera eine Berggorilla-Familie in Uganda. Die Nahaufnahmen vermitteln intime Eindrücke vom Familienleben der Primaten.

Videolänge

Zwei Operatoren sind nötig, um den komplexen Roboter situationsgerecht agieren zu lassen. Mit einer Fruchtdoublette, in der eine Kamera versteckt ist, entstehen einmalige Selfies. Auch, dass Gorillas bei der Nahrungssuche "singen", kann der Spion dokumentieren.

Ob bei Bibern in Deutschland, Grizzlys in Alaska, See-Elefanten auf Südgeorgien oder Polarwölfen in Kanada – überall können die Animatroniks das Vertrauen der Tiere gewinnen und so einzigartige Auge-in-Auge-Bilder drehen.

Ein weißer Wolf schaut direkt in die versteckte Kamera. Im Hintergrund ein leicht bewölkter Himmel.
So nah kann einem wildlebenden Wolf nur eine versteckte Kamera kommen – vor einem Menschen wäre das Tier längst geflohen.
Quelle: ZDF/John Downer Productions

Besonders intime Aufnahmen aus dem Familienleben der Kleinen Roten Flughunde kann ein Späh-Roboter in Australien machen. Mitten in einer riesigen Aufzuchtkolonie bespitzelt er Mütter mit ihren Säuglingen. Ein fliegendes Flughund-Double hingegen wird Zeuge eines tödlichen Zwischenfalls: Ein Flughund wird von einem lauernden Krokodil verschlungen bei dem Versuch, sich am Fluss zu erfrischen.

Einige Tier-Spione setzen sogar ihre Existenz aufs Spiel. So zerlegt vor Südafrika ein Weißer Hai eine Spionage-Robbe, die zuvor das Familienleben der Südafrikanischen Seebären ausgekundschaftet hat. Als sie in Kooperation mit einer fliegenden Spionage-Möwe die dramatische Jagd eines Weißen Haies auf einen jungen Seebär observiert, fällt sie dem Raubfisch schließlich selbst zum Opfer. Dabei dokumentiert der Animatronik sein eigenes Ende.

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