Spielfilm
Tief unter dem glänzenden Pflaster der Stadt lebte einst die liebenswerte kleine Maus Celestine. Eines Tages begegnet sie dem brummigen Bär Ernest. Die beiden werden Freunde fürs Leben.
Der französische Zeichentrickfilm aus dem Jahr 2012 wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem César für den besten Animationsfilm 2013, und war im Jahr 2014 als bester Animationsfilm für den Oscar nominiert.
Animationsserie
Die 26-teilige Serie schließt nun inhaltlich und künstlerisch an den Spielfilm an.
Ernest und Celestine leben am Rande einer Kleinstadt in einem wunderbaren alten Haus mit Garten. Ernest liebt die Musik und spielt leidenschaftlich gerne Geige. Er verdient sein Geld als Straßenmusiker. Die kluge aufgeweckte Celestine malt am liebsten den ganzen Tag und liebt ihre Mäusefreundinnen und das Tanzen. Wenn sie auch kaum Geld haben, die beiden teilen Freud und Leid, backen und lachen oft zusammen und sind immer füreinander da. Nur die neugierige Nachbarin Madame Tulipe kann manchmal ganz schön nerven, weil sie immer was zu meckern hat.
In den liebevoll animierten, künstlerisch hochwertig umgesetzten Abenteuern werden in völlig unaufdringlicher Art immer wieder Werte wie Großzügigkeit, Toleranz und Optimismus als ganz natürliche Lösung für Probleme gesetzt. Das ungleiche Paar Ernest und Celestine lebt vor, wie glücklich man auch mit einem Freund werden kann, der aus einer anderen Welt mit anderen Werten und Vorstellungen kommt, wenn man sich nur ein wenig mehr in ihn hineinversetzt.