Starkregen erwartet: Auf Sommerwetter folgen Gewitter

    Unwettergefahr durch Starkregen:Auf Sommerwetter folgen Gewitter

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    Nach der prallen Sonne am Wochenende erwartet der Deutsche Wetterdienst in Süddeutschland Schauer und Gewitter. Im Nordosten hält sich das sonnige Wetter aber noch eine Weile.

    ZDFheuteWetter
    Der Tag startete landesweit sonnig und trocken, im Tagesverlauf gibt es teils kräftige Schauer und Gewitter vor allem im Südwesten.13.05.2024 | 3:40 min
    Nach viel Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen am Wochenende könnten erste Gewitter für Abkühlung sorgen. Für den Montagnachmittag und -abend sagte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach einige Schauer und teils kräftige Gewitter im Süden Deutschlands voraus. Dabei bestehe auch Unwettergefahr durch heftigen Starkregen. Dagegen bleibt es im Norden und Osten durchgängig trocken und sonnig.
    Auch am Dienstag dürften Gewitter und Starkregen im Westen und Süden nur räumlich begrenzt auftreten, erklärte der Meteorologe Adrian Leyser vom DWD.
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    DWD: Unwetterartiger Starkregen möglich

    Von Mittwoch bis Freitag könnten dann auch größere Gebiete der Südwesthälfte von unwetterartigem Starkregen betroffen sein. Meteorologe Leyser warnte:

    Dann droht neben Sturzfluten, Überschwemmungen und vollgelaufenen Kellern auch Hochwasser, insbesondere an kleineren Flüssen und Bächen.

    Adrian Leyser, Meteorologe vom DWD

    Wo genau die Grenze zwischen Starkregen und trockenen Abschnitten letztlich liegt, sei nicht ganz sicher. "Tendenziell verschiebt sie sich zum nächsten Wochenende aber weiter nordostwärts."

    Wo wird mit Starkregen und Gewittern gerechnet?

    • Der DWD warnt vor Starkregen und schweren Gewittern an diesem Montag in weiten Teilen von Baden-Württemberg. Für den Regierungsbezirk Tübingen gilt die Warnstufe drei von vier. Auch für die Regierungsbezirke Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart gilt eine Unwetterwarnung. Bis zum Abend seien lokal heftiger Starkregen bis 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit sowie stürmische Böen bis 70 Kilometer pro Stunde und Hagel bis einem Durchmesser von etwa zwei Zentimeter möglich.
    • Auch in Nordrhein-Westfalen kann es ab dem Montagmittag Starkregen und teils kräftige Gewitter und Hagel geben bei Höchsttemperaturen zwischen 22 und 27 Grad.
    In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bleibt die Sonne dagegen noch einige Tage erhalten. Nur über dem Bergland zeigen sich gelegentlich ein paar Wolken.
    Quelle: dpa

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