Quelle: IMAGO/ Panthermedia
Traumstrände, klares Wasser, weiß-blau bemalte Häuser an Felshängen: Eigentlich sieht
Santorini aus wie eine Ferieninsel aus dem Bilderbuch. Doch seit Ende Januar wurden auf der
griechischen Insel Hunderte Erdbeben gezählt. Erdbeben-Fachleute befürchten, dass das in den kommenden Tagen und Wochen so weitergehen könnte -
kein Ende in Sicht!
... und warum schwere Beben in Deutschland selten sind.
Wie es für die Menschen dort weitergeht
Wegen der heftigen Beben waren die Schulen auf Santorini geschlossen. Das wird in der kommenden Woche so bleiben - auch auf den umliegenden Inseln.
Tausende Menschen, auch Touristinnen und Touristen, haben die Insel bereits verlassen. Einige der Einheimischen bekommen Hilfe in der griechischen Hauptstadt Athen: Dort wurden viele Holzhäuser in einem Sommerlager geöffnet. So können diejenigen, die keine Verwandten oder wenig Geld haben, in der Zwischenzeit eine Bleibe finden - und alle gemeinsam hoffen, dass die Erdbeben bald enden ...
Diesen Text hat Debbie geschrieben.
Wenn Nachrichten wie diese euch ein mieses Gefühl geben ...
Hier findet ihr Tipps, wie ihr damit umgehen könnt.