Okay, wir fangen mal von vorne an: "Mobbing" kommt von dem englischen Wort "to mob". Das heißt übersetzt "jemanden anpöbeln" oder "jemanden dumm anmachen". Beim Mobbing werden einzelne Schüler oder Schülerinnen von einer ganzen Gruppe ausgegrenzt. Das heißt, sie dürfen bei Spielen nicht mitmachen oder sie werden nicht auf Geburtstage eingeladen. Oder schlimmer noch: Ein Mobbing-Opfer wird von seinen Mitschülern mit fiesen Streichen und Beleidigungen gequält.
Das alles ist für Mobbing-Opfer ziemlich heftig: Häufig trauen sie sich nicht mehr zur Schule zu gehen. Noch übler wird es allerdings, wenn aus Mobbing Cybermobbing wird.
Cybermobbing weit verbreitet
Denn Mobbing gibt es auch im Internet oder über das Handy. Diese Art des Mobbings nennt man "Cybermobbing". Opfer von "Cybermobbing" bekommen zum Beispiel viele böse Nachrichten auf ihr Handy geschickt. Oder andere erstellen ein Fake-Profil von dem Mobbing-Opfer auf Social Media und posten dort fiese Sachen. Oder geben Fotos und Videos von dem Mobbing-Opfer weiter, die der- oder diejenige gar nicht allen zeigen wollte. Cybermobbing kann sogar so weit gehen, dass das Opfer Morddrohungen erhält. Natürlich ist so etwas verboten - und auch strafbar.
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Das Schlimme an Cybermobbing ist: Für die Opfer gibt es kaum noch einen sicheren Ort. Zuhause, in der Schule oder beim Einkaufen, böse Nachrichten erreichen die Opfer überall und zu jeder Zeit. Außerdem hinterlässt es dauerhaft Spuren: Auch wenn die Mobbing-Opfer die Schule wechseln, sind die Beleidigungen, Fake-Profile, Fotos und Videos weiter im Internet.
Betroffene von Cybermobbing trauen sich häufig gar nicht mehr aus ihrer Wohnung und können sogar krank werden. Cybermobbing kann in ganz heftigen Fällen zu Depressionen und sogar zu Selbstmordgedanken führen.
- Cybermobbing: Lukas bietet Hilfe im Internet
Der 17-Jährige weiß selbst, wie es ist, gemobbt zu werden.
Viele Opfer erkennen erst spät, dass sie gezielt gemobbt werden und trauen sich nicht, Hilfe bei Eltern, Lehrern oder Freunden zu holen. Wenn ihr von Mobbing betroffen seid, ist genau das aber sehr wichtig. Denn gemeinsam ist es einfacher, etwas gegen Mobbing zu unternehmen.
Diese Tipps können euch dabei helfen:Mehr zu Social Media
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