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Preise und Auszeichnungen

Preise und Auszeichnungen

"Licht":  Der Arzt Franz Anton Mesmer (Devid Striesow, vorne) hat mit neuartigen Behandlungsmethoden die Sehfähigkeit der blinden Klaviervirtuosin „Resi“ Paradis (Maria Dragus, vorne) wiederherstellen können und wird dafür von der Wiener Gesellschaft gefeiert.
Film-Szene: "The Square"
"Eine fantastische Frau": Filmszene
"Men don't cry / Männer weinen nicht": Merim (Emir Hadžihafizbegovic), Ahmed (Ermin Bravo), Valentin (Leon Lucev) und Miki (Boris Isakovic) (von links nach rechts) sitzen nebeneinander in einem Sessellift
"What will people say "/ "Was werden die Leute sagen": Die 15-jährige Nisha (Maria Mozhdah)
"Western": Eine Gruppe Männer sitzt im Freien zum Mittagessen um einen Tisch herum
"Blind & Hässlich": Jona (Naomi Achternbusch) und ihre Cousine Cécile (Clara Schramm) umarmen sich innig.
"Chika, die Hündin im Ghetto": Der Junge Mikasch sitzt lachend auf der Straße und streckt die Arme nach einem Hund aus, der vor ihm steht.
Die GOLDENE KAMERA 23.2.2018: Horst Lichter mit der GOLDENEN KAMERA
"SUPER FRIEDE LIEBE LOVE": In einem Obdachlosenheim sitzt ein Mann mit den Ellenbogen auf einen Tisch gestützt. In der linken Hand eine Zigarette. Auf dem Tisch Zigarettenpackung, Aschenbecher und Feuerzeuug. Durch ein kleines Fenster fällt etwas Sonnne ins Zimmer.
"Las Herederas": Chela (Ana Brun) und Angy (Ana Ivanova) .
"Under the Tree" (ARTE): Eybjorg (Selma Björnsdóttir) sonnt sich in einem Liegestuhl auf ihrer Terasse
"99 Fire-Films-Award": v.l.n.r.: Marc Ginolas, Jannis Vieting mit Freundin Marie Klöpperpieper (Darstellerin im Siegerfilm "1990") und Henrik Weimar auf dem roten Teppich.

Licht

Der Arzt Franz Anton Mesmer (Devid Striesow, vorne) hat mit neuartigen Behandlungsmethoden die Sehfähigkeit der blinden Klaviervirtuosin „Resi“ Paradis (Maria Dragus, vorne) wiederherstellen können und wird dafür von der Wiener Gesellschaft gefeiert.

Quelle: © Christian Schulz; NGF_LOOKS

Die ZDF/Arte-Koproduktion Licht (AUT/ D) von Barbara Albert hat bei der Verleihung der österreichischen Filmpreise fünf Preise gewonnen. Das historische Drama, das bereits auf den Festivals in Toronto und in San Sebastian seine internationalen Premieren feiern konnte und am 1. Februar 2018 in die deutschen Kinos kommt, gewann in den Kategorien "Beste Kamera", „Beste weibliche Nebenrolle“ (Maresi Riegner), „Bestes Kostümbild“ (Veronika Albert), „Beste Maske“ (Helene Lang) und „Bestes Szenenbild“ (Katharina Wöppermann) die begehrten Preise der österreichischen Filmakademie.

Licht (Redaktion: Holger Stern) spielt im Jahr 1777 und erzählt die auf historischen Tatsachen beruhende Geschichte der jungen, blinden Pianistin Theresia "Resi" Paradis (Maria Dragus). Das blinde Wiener Wunderkind des 18. Jahrhunderts spielte virtuos Klavier und komponierte auch. Nach zahllosen medizinischen Fehlbehandlungen wird sie von ihren ehrgeizigen Eltern dem wegen seiner neuartigen Methoden umstrittenen Arzt Franz Anton Mesmer (Devid Striesow) anvertraut, dem es gelingt, mit Hilfe von Magnet- und Hypnosetherapien Theresias Sehfähigkeit kurzzeitig wiederherzustellen. Im Hause Mesmers und der Gesellschaft anderer Kranker freundet sie sich mit der Dienstmagd Agnes (Maresi Riegner) an. Doch weil der Behandlungserfolg auch dazu führt, dass Theresias musikalische Virtuosität vorübergehend leidet, beschließen deren Eltern, der Therapie gegen den Willen ihrer Tochter ein Ende zu setzen.

Der Film wurde von der NGF Geyrhalterfilm; LOOKs Filmproduktion produziert. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.