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Preise und Auszeichnungen

Preise und Auszeichnungen

Silberner Löwe „Bester Regisseur“ für Amat Escalante

Bei der 73. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele von Venedig wurde am Samstagabend der mexikanische Regisseur Amat Escalante für seinen Film „La región salvaje“ („The Untamed“, Redaktion: Meinolf Zurhorst) mit dem Silbernen Löwen als bester Regisseur ausgezeichnet.

epa05525289 (l-r) actors eden villavicencio, ruth ramos, mexican film director amat escalante, actors simone bucio and jesus meza, pose during a photocall for 'la region salvaje' (the untamed) during the 73rd venice film festival in venice, italy, 05 september 2016. the movie is presented in the official competition 'venezia 73' at the festival running from 31 august to 10 september. epa/claudio onorati +++(c) dpa - bildfunk+++
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Hisjona und Rosa sind Freundinnen geworden. Kennengelernt haben sie sich im Fl�chtlingsheim in dem Hisjona lebt.
Eroberung der Weltmeere (ARTE, 4.6.2016): Eine japanische Wissenschaftlerin und ein japanischer Wissenschaftler stehen auf einem schmalen Damm im Meer und führen Vermessungsarbeiten durch.
Caterina Sch�llack (Claudia Michelsen, 2.v.r.) mit ihren T�chtern Eva Sch�llack (Emilia Sch�le, l.), Monika Sch�llack (Sonja Gerhardt, 2.v.l.) und Helga Sch�llack (Maria Ehrich, r.) im Wohnzimmer der gemeinsamen Wohnung.
in Verbindung mit der Sendung bei Nennung ZDF/Stefan Erhard
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"24 Wochen": Astrid (Julia Jentsch) liegt mit angezogenen Beinen schlafend auf dem Bett
Mali Blues (ARTE): Zwei Sängerinnen aus Mali

Preise und Auszeichnungen September 2016

V.l.n.r.: Die Schauspieler Eden Villavicencio, Ruth Ramos, Regisseur Amat Escalante und die Schauspieler Simone Bucio und Jesus Meza (Quelle:: AFP / Claudio Onorati)


Die Koproduktion von ZDF/ARTE wirft einen schonungslosen Blick auf die mexikanische Gesellschaft, den Zustand von Familie und insbesondere die Rolle der Frau. Doch das naturalistische Drama ist auch eine erotische Science Fiction-Träumerei, eine ungewöhnliche Kombination von Genres und Stil. Die im Film vorkommende außerirdische Kreatur sorgte für nachhaltigen Gesprächsstoff am Lido.

Ein Sendetermin steht noch nicht fest.

Bei der 32. Verleihung der als „norwegische Oscars“ bekannten „Amanda“-Filmpreise im Rahmen der 44. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals von Haugesund zählte auch Erik Skjoldbjærgs neuer Film „Bevor ich verbrenne“ („Pyromanen“) zu den Preisträgern. Hauptdarstellerin Liv Bernhoft Osa erhielt eine Amanda als beste Schauspielerin.
Die ZDF/ARTE-Koproduktion (Redaktion: Simon Ofenloch) ist zugleich ein bildstarker Feuer-Thriller und ein raffiniertes psychologisches Drama: Die Idylle einer norwegischen Dorfgemeinschaft wird in den 1970er Jahren von Brandstiftungen erschüttert. Nach einer ersten Panik offenbaren sich immer tiefere Brüche in der bürgerlichen Fassade, als die Recherchen des Polizisten vor Ort ergeben, dass der Pyromane kein Fremder ist, sondern ein Wolf inmitten der Herde. Der Film ist eine Adaption von Gaute Heivolls erfolgreichem Roman aus dem Jahr 2010, der wiederum auf Tatsachen aufbaut, einer Gesamtheit von Ereignissen, die als einer der größten Brandstiftungsfälle der norwegischen Geschichte gilt.
Ein Sendetermin steht noch nicht fest.