März 2014
Bilder Chronik März 2013
Letzte Spur Berlin: Staatsfeindin
Quelle: ZDF und Julia von Vietinghoff
3. bis 31. März
Auf dem Sendeplatz des Kleinen Fernsehspiels geht es böse zu: „Stunde des Bösen“ heißt die Reihe, die starke Bilder für existenzielle und gesellschaftliche Ängste findet, eine klaustrophobische Welt um schutzlose Protagonisten erschafft und mit Tabus spielt. In vier Filmen geraten Männer in tödliche Gefahr und werden mit ihren größten Ängsten konfrontiert: Ohnmacht, Kontrollverlust und Überforderung, Versagen im Beruf, Abhängigkeit in einer zerstörerischen Liebesbeziehung, Aufflammen von Kindheitstraumata, Verlust von Identität und dem Platz im Leben. Den Auftakt bildet „Der zweite Mann“ von Christopher Lenke und Philip Nauck. Die Reihe wird fortgesetzt mit „In der Überzahl“, „Die Frau hinter der Wand“ und „Der Sieger in Dir“.
Auf dem Sendeplatz des Kleinen Fernsehspiels geht es böse zu: „Stunde des Bösen“ heißt die Reihe, die starke Bilder für existenzielle und gesellschaftliche Ängste findet, eine klaustrophobische Welt um schutzlose Protagonisten erschafft und mit Tabus spielt. In vier Filmen geraten Männer in tödliche Gefahr und werden mit ihren größten Ängsten konfrontiert: Ohnmacht, Kontrollverlust und Überforderung, Versagen im Beruf, Abhängigkeit in einer zerstörerischen Liebesbeziehung, Aufflammen von Kindheitstraumata, Verlust von Identität und dem Platz im Leben. Den Auftakt bildet „Der zweite Mann“ von Christopher Lenke und Philip Nauck. Die Reihe wird fortgesetzt mit „In der Überzahl“, „Die Frau hinter der Wand“ und „Der Sieger in Dir“.
Als erste deutsche Krimiserie greift „Letzte Spur Berlin“ die Aufklärung von Vermisstenschicksalen auf. Mit zwölf neuen Folgen beginnt die inzwischen dritte Staffel der Serie mit Hans-Werner Meyer, Jasmin Tabatabai, Susanne Bormann und Florian Panzner in den Hauptrollen. Das Team der Vermisstenstelle des Berliner LKA versucht, Schicksale spurlos Verschwundener aufzuklären. Dazu folgen die Ermittler den letzten Spuren und erforschen das Leben der Vermissten. Ihre Arbeit führt sie in die unterschiedlichsten Milieus Berlins und fordert neben ihrer Kombinationsgabe auch und vor allem die Fähigkeit zur Empathie. Auch, wenn die Gesuchten nicht immer gefunden werden, steht am Ende eine Erkenntnis, wird etwas Wesentliches gefunden, das die Angehörigen zu erlösen vermag: Gewissheit.
„Code 37“ ist der Titel der 13-teiligen Krimiserie in ZDFneo, in der die Kriminalkommissarin Hannah Maes (Veerle Baetens) vor allem mit Sexualverbrechen zu tun hat. Als neue Chefin der Sitte im belgischen Gent bekommt sie es immer wieder mit den Abgründen der Kriminalität zu tun. Hannah, resolut und durchsetzungsstark, eckt bei ihren drei männlichen Kollegen anfangs immer an. Das Polizisten-Trio ist wenig begeistert von der neuen Chefin. Doch nach und nach schafft sie es, ein Team zu formen, das die grausamen Fälle in Gent anpackt, aufklärt und fast noch schwieriger: auch aushält.
„Code 37“ ist der Titel der 13-teiligen Krimiserie in ZDFneo, in der die Kriminalkommissarin Hannah Maes (Veerle Baetens) vor allem mit Sexualverbrechen zu tun hat. Als neue Chefin der Sitte im belgischen Gent bekommt sie es immer wieder mit den Abgründen der Kriminalität zu tun. Hannah, resolut und durchsetzungsstark, eckt bei ihren drei männlichen Kollegen anfangs immer an. Das Polizisten-Trio ist wenig begeistert von der neuen Chefin. Doch nach und nach schafft sie es, ein Team zu formen, das die grausamen Fälle in Gent anpackt, aufklärt und fast noch schwieriger: auch aushält.
„Helen Dorn“ heißt die neue Krimireihe, die den bewährten Samstagskrimi im ZDF verstärkt. Anna Loos spielt darin die LKA-Kommissarin Helen Dorn, die in Nordrhein-Westfalen ermittelt. An ihrer Seite spielt Matthias Matschke den Kriminalhauptkommissar Gregor Georgi. Im Auftaktfilm „Das dritte Mädchen“ wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Indizien weisen auf eine Mordserie hin, in der Helen Dorn schon vor Jahren ermittelt hatte. Helen Dorn will neue Akzente setzen. Absolute Kontrolliertheit und Geradlinigkeit bestimmen ihr Handeln, Stück für Stück werden sich dem Zuschauer das Geheimnis und die innere Gebrochenheit der Figur offenbaren. In weiteren festen Rollen der neuen Krimireihe sind Stephan Bissmeier als LKA-Dezernatsleiter, Ernst Stötzner als Helen Dorns Vater, Therese Hämer als Staatssekretärin Ricarda von Berg und Bettina Lamprecht als Ehefrau von Georgi zu sehen. Mit Jörg Schüttauf, Harald Schrott, Ulrike C. Tscharre, Volkmar Kleinert und Alexander Hörbe ist der Auftaktfilm auch in den Episodenrollen prominent besetzt.
Demokratie, Gesetze, Wissenschaft, Literatur, Theater, Olympische Spiele und vieles mehr – beinahe alles, was unser heutiges Leben prägt, basiert auf über 2 000 Jahre alten Ideen und Erfindungen. Die neue „Terra X“-Reihe „Große Völker“ begibt sich auf eine Zeitreise zu den Wurzeln Europas und den Nationen, die den Weg in die Moderne geebnet haben. Jede der drei Folgen erzählt in fünf bis sechs Kapiteln, welche Leistungen den antiken Nationen zuzuschreiben sind. Dabei begibt sich „Terra X“ auch filmisch auf neues Terrain. Neben dokumentarischen Aufnahmen, Experteninterviews und Spielszenen bringen kleine Comics bestimmte Lebensbereiche der Griechen, Römer und Wikinger auf den Punkt. Dazu gehören unter anderem die schillernden Götter des Olymp, Odins Jenseitswelt Walhall und Hel oder auch der Alltag römischer Gladiatoren. Die Erklärgrafiken sind keine Hightech-Animationen, sondern ausdrucksstarke Zeichnungen im Stil antiker Vorbilder. Sie fassen die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft kurz zusammen.
Seit 62 Jahren veranstalten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit die „Woche der Brüderlichkeit“. Auf der zentralen Eröffnungsfeier werden alljährlich Personen für ihr Engagement im christlich-jüdischen Dialog mit der „Buber-Rosenzweig-Medaille“ ausgezeichnet. Das ZDF zeigt eine Zusammenfassung der Feier mit der Verleihung der Medaille an den ungarischen Schriftsteller György Konrád aus dem Opernhaus in Kiel. Petra Gerster moderiert die Veranstaltung. Die Laudatio auf den Preisträger hält Hellmuth Karasek.
Seit 62 Jahren veranstalten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit die „Woche der Brüderlichkeit“. Auf der zentralen Eröffnungsfeier werden alljährlich Personen für ihr Engagement im christlich-jüdischen Dialog mit der „Buber-Rosenzweig-Medaille“ ausgezeichnet. Das ZDF zeigt eine Zusammenfassung der Feier mit der Verleihung der Medaille an den ungarischen Schriftsteller György Konrád aus dem Opernhaus in Kiel. Petra Gerster moderiert die Veranstaltung. Die Laudatio auf den Preisträger hält Hellmuth Karasek.
Die ZDFneo-Krimiserie „Vera – Ein ganz spezieller Fall“ basiert auf den „Vera-Stanhope“-Romanen der britischen Autorin Ann Cleeves. Die Ermittlerin Vera Stanhope, gespielt von Brenda Blethyn, macht sich mit Ehrgeiz, fast schon verbissen, an ihre Ermittlungen. An ihrer Seite: ihr Vertrauter und langjähriger Kollege DS Joe Ashworth (David Leon). Er weiß Vera zu nehmen, wie sie ist, und unterstützt sie bei ihren unkonventionellen Ermittlungsmethoden. Mit im Team sind außerdem Detective Kenny Lockhart, der Pathologe Billy Cartwright und die Jüngste im Bunde, Detective Holly Lawson.
Manou Lubowski übernimmt als Kapitän Thure Sander das Kommando bei der „Küstenwache“. In der Folge „Spielball der Wellen“ tritt er seinen regulären Dienst auf der Brücke der „Albatros II“ an und ist fortan der erste Mann an Bord.
Rettungsaktionen am Berg, Nervenkitzel und emotionale Geschichten: In sechs neuen Folgen „Die Bergretter“ kämpfen Andreas Marthaler (Martin Gruber) und sein Team um das Leben Verunglückter im Berg und geraten dabei selbst immer wieder in gefährliche Situationen. In weiteren Rollen spielen unter anderen Markus Brandl, Paula Paul, Robert Lohr, Martin Klempnow, Stefanie von Poser, Heinz Marecek und Michael König. In der Auftaktfolge „Tödliche Abgründe“ kommt es bei dem Versuch, eine verletzte Frau aus einer Steilwand zu bergen, zu einem folgenschweren Unfall.
Das ZDF ist auch in diesem Jahr wieder mit dem „Blauen Sofa“ auf der Leipziger Buchmesse präsent. Auch die Kultursendung „aspekte“ steht ganz im Zeichen der Literatur. Sie begleitet die Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin und gebürtige Ukrainerin Katja Petrovskaja auf ihrem Weg zur Leipziger Buchmesse und spricht mit ihr auch über die Hintergründe der Situation in Kiew. Als Gäste im Studio begrüßen Katty Salié und Tobias Schlegel Judith Holofernes und Lutz Hachmeister. Auf dem „Blauen Sofa“ in der Eingangshalle der Leipziger Buchmesse, dem längst zu einer Institution gewordenen literarischen Sitzmöbel, nehmen auch diesmal wieder über 50 Autoren Platz. Erwartet werden Margaret Atwood, Michael Ballhaus, Simon Beckett, Marianne Birthler, Abraham Jehoschua, Pankaj Mishra, der den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2014 erhält, Margriet de Moor und viele andere. Wer selbst nicht in Leipzig sein kann, hat die Möglichkeit, die Gespräche im Internet live unter www.buchmesse.zdf.de zu verfolgen oder sie in der ZDFmediathek abzurufen.
Andrea Kiewel startet mit dem „ZDF-Fernsehgarten on Tour“ in die Frühlingssaison und präsentiert an fünf Sonntagen von März bis Mai Stars, Musik und Urlaubsträume. Bevor sie für vier Shows in das Urlaubsparadies Fuerteventura aufbricht, erkundet sie La Palma mit einer ganz besonderen Ausgabe: „Kiwis Insel-Abenteuer“. Dort begibt sie sich gemeinsam mit Joachim Llambi und Lutz van der Horst an die schönsten Orte der kleinen Kanareninsel. Musikalisch unterstützt werden sie von Andrea Berg, Howard Carpendale, Glasperlenspiel, Christina Stürmer und Marquess.
In fünf neuen Folgen der deutsch-skandinavischen Krimireihe „Die Brücke II – Transit in den Tod“ geht die eigenwillige Kommissarin Saga Norén aus Malmö (Sofia Helin) gemeinsam mit ihrem Kollegen Martin Rohde (Kim Bodnia) wieder auf eine erbarmungslose Verbrecherjagd. Die Ereignisse der Auftaktfolge setzen 13 Monate nach dem Ende der ersten Staffel ein: Küstenwache und Polizei finden ein führerloses Schiff, unter dessen Deck sich fünf angekettete Geiseln befinden. Um der Sache auf den Grund zu gehen, kontaktiert Kommissarin Saga Norén ihren dänischen Kollegen Martin Rohde.
In fünf neuen Folgen der deutsch-skandinavischen Krimireihe „Die Brücke II – Transit in den Tod“ geht die eigenwillige Kommissarin Saga Norén aus Malmö (Sofia Helin) gemeinsam mit ihrem Kollegen Martin Rohde (Kim Bodnia) wieder auf eine erbarmungslose Verbrecherjagd. Die Ereignisse der Auftaktfolge setzen 13 Monate nach dem Ende der ersten Staffel ein: Küstenwache und Polizei finden ein führerloses Schiff, unter dessen Deck sich fünf angekettete Geiseln befinden. Um der Sache auf den Grund zu gehen, kontaktiert Kommissarin Saga Norén ihren dänischen Kollegen Martin Rohde.
In ihrem ersten eigenen Showformat mit dem Titel „Die große Überraschungsshow“ präsentiert Michelle Hunziker Geschichten von besonderen Menschen, die in ihrem Leben Außergewöhnliches erlebt oder geleistet haben und mit einem Herzenswunsch überrascht werden. Für die in diesem Jahr geplanten beiden Ausgaben des neuen Formats arbeitet das ZDF mit der „Aktion Mensch“ zusammen, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert.
Hauptkommissar Voss und seine Kollegen melden sich auf dem Bildschirm zurück. In sechs neuen Folgen ermitteln „Der Alte“ und sein Münchner Kripo-Team wieder in Sachen Verbrechensbekämpfung. Neben Jan-Gregor Kremp in der Titelrolle sowie den vertrauten Kollegen, dargestellt von Michael Ande, Pierre Sanoussi-Bliss, Markus Böttcher und Christina Rainer sind in Episodenrollen viele bekannte Schauspieler zu sehen. „Der Alte“ ist die langlebigste Krimiserie im deutschen Fernsehen. Die erste Folge wurde am 11. April 1977 ausgestrahlt. Nach Siegfried Lowitz, Rolf Schimpf und Walter Kreye ist Jan-Gregor Kremp seit September 2012 in der Titelrolle zu sehen.
Bernadette Heerwagen, Marcus Mittermeier und Alexander Held sind die Kommissare, die in der neuen Samstagskrimireihe „München Mord – Wir sind die Neuen“ zu sehen sind. Ihr erster Einsatz führt sie ins Münchner Umland, wo sie das Verschwinden eines Mannes rekonstruieren müssen. Dabei werden sie zu Verbündeten und beweisen, dass jeder von ihnen auf seine Weise ein vorzüglicher Ermittler ist.
Risikobereitschaft und Leidenschaft führten die gerade einmal 24-jährige Fliegerin Elly Beinhorn zu höchsten sportlichen und persönlichen Erfolgen. Mit dem „Herzkino“-Film „Elly Beinhorn – Alleinflug“ erzählt das ZDF die Abenteuer der entschlossenen und mutigen jungen Frau, die 1932 als erste Frau im Alleinflug die Welt umrundete und damit zu einer Berühmtheit über die Grenzen Europas hinaus wurde. Nach dem Buch und unter der Regie von Christine Hartmann spielt Vicky Krieps die Hauptrolle. Max Riemelt ist als Rennfahrer und späterer Ehemann von Elly Beinhorn zu sehen. Im Anschluss an den Film sendet ZDFinfo die „ZDF-History“-Dokumentation „Elly Beinhorn“ von Annette von der Heyde. Gezeigt werden unter anderem Aufnahmen aus dem erstmals vollständig erschlossenen Privatfilmarchiv von Elly Beinhorn.
In drei Folgen reist Andreas Kieling zu den schönsten Paradiesen der Erde und präsentiert außergewöhnliche Vertreter der Tierwelt. Extreme Lebensräume wie die kargen Inseln am Rande der Antarktis, die üppigen Sumpfwälder und Hochgrasfluren im nördlichen Indien, hochalpine Regionen, das äthiopische Hochland und die Unterwasserwelt Australiens sind Schauplätze der neuen Reihe „Terra X – Kielings wilde Welt“. In der ersten Folge beginnt die Reise an der australischen Westküste.
In drei Folgen reist Andreas Kieling zu den schönsten Paradiesen der Erde und präsentiert außergewöhnliche Vertreter der Tierwelt. Extreme Lebensräume wie die kargen Inseln am Rande der Antarktis, die üppigen Sumpfwälder und Hochgrasfluren im nördlichen Indien, hochalpine Regionen, das äthiopische Hochland und die Unterwasserwelt Australiens sind Schauplätze der neuen Reihe „Terra X – Kielings wilde Welt“. In der ersten Folge beginnt die Reise an der australischen Westküste.