Preise und Auszeichnungen
Es gilt das gesprochene Wort
Marion (Anne Ratte-Polle) und Baran (Arman Uslu) begegnen sich am Strand von Marmaris zum ersten Mal.
Quelle: ZDF/Erik Mosoni
Ilker Çataks Kinospielfilm Es gilt das gesprochene Wort wurde am 5. Juli 2019, auf dem 37. Filmfest München in der Hochschule für Fernsehen und Film München zweifach mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino ausgezeichnet. In der Kategorie "Drehbuch" erhielten Drehbuchautor Nils Mohl und Regisseur und Drehbuchautor Ilker Çatak den Förderpreis, für die beste schauspielerische Leistung wurde Hauptdarsteller Oğulcan Arman Uslu in der Kategorie "Schauspiel" geehrt.
Die ZDF-Koproduktion erzählt den Beginn einer modernen Love-Story mit allerlei Hindernissen: Marion (Anne Ratte-Polle), die selbstbewusste, unabhängige Pilotin aus Deutschland, trifft am Stand von Marmaris auf Baran (Oğulcan Arman Uslu), den charmanten Aufreißer wider Willen, der von einem besseren Leben jenseits des Bosporus träumt. Zielstrebig bittet er Marion, ihn mit nach Deutschland zu nehmen. Und die Pilotin lässt sich auf dieses Wagnis ein – ganz gegen ihre sonst so überlegte, reservierte Art - und schließt einen Deal mit ihm ab.
Es gilt das gesprochene Wort ist eine Produktion der if… Productions in Koproduktion mit Loin Derrière l’Oural, ZDF und ARTE, in Zusammenarbeit mit CinePostproduction GmbH; gefördert von FFHSH, DFFF, BKM, FFA (Minitraité) und FFF Bayern. Die verantwortliche Redaktion im ZDF hat Alexandra Staib Caroline von Senden.
Der Förderpreis Neues Deutsches Kino wird seit 2002 vergeben. Mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 70.000 Euro zählt der gemeinsam von DZ Bank, Bavaria Film GmbH und dem Bayerischem Rundfunk gestiftete Preis zu den wichtigsten Nachwuchsauszeichnungen in Deutschland.
Die ZDF-Koproduktion erzählt den Beginn einer modernen Love-Story mit allerlei Hindernissen: Marion (Anne Ratte-Polle), die selbstbewusste, unabhängige Pilotin aus Deutschland, trifft am Stand von Marmaris auf Baran (Oğulcan Arman Uslu), den charmanten Aufreißer wider Willen, der von einem besseren Leben jenseits des Bosporus träumt. Zielstrebig bittet er Marion, ihn mit nach Deutschland zu nehmen. Und die Pilotin lässt sich auf dieses Wagnis ein – ganz gegen ihre sonst so überlegte, reservierte Art - und schließt einen Deal mit ihm ab.
Es gilt das gesprochene Wort ist eine Produktion der if… Productions in Koproduktion mit Loin Derrière l’Oural, ZDF und ARTE, in Zusammenarbeit mit CinePostproduction GmbH; gefördert von FFHSH, DFFF, BKM, FFA (Minitraité) und FFF Bayern. Die verantwortliche Redaktion im ZDF hat Alexandra Staib Caroline von Senden.
Der Förderpreis Neues Deutsches Kino wird seit 2002 vergeben. Mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 70.000 Euro zählt der gemeinsam von DZ Bank, Bavaria Film GmbH und dem Bayerischem Rundfunk gestiftete Preis zu den wichtigsten Nachwuchsauszeichnungen in Deutschland.
Florian Hager, Programmgeschäftsführer von funk, sowie Sophie Burkhardt, stellvertretende Programmgeschäftsführerin, werden 2019 mit dem Robert Geisendörfer Sonderpreis geehrt. Mit der Auszeichnung würdigt die Jury ihre Leistung für die Konzeption und den Aufbau von funk, dem gemeinsamen Content-Netzwerk von ARD und ZDF.
Die Jury lobte in ihrer Begründung die beiden Programmgeschäftsführer dafür, dass sie die Chance ergriffen haben, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf neue Weise für die Jugend anschlussfähig zu machen. funk ging im Oktober 2016 an den Start und hat es seitdem geschafft, prominent auf allen relevanten Onlineplattformen vertreten zu sein. Damit leiste das junge Angebot von ARD und ZDF einen herausragenden Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs und trage zur Zukunftsfähigkeit und Plausibilität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks überzeugend bei.
Florian Hager ist seit Juni 2015 in seiner Funktion als Programmgeschäftsführer tätig. Sophie Burkhardt wurde im November 2015 stellvertretende Programmgeschäftsführerin. Der Sonderpreis wird am Donnerstag, 26. September 2019, in Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) in Berlin verliehen. Die Laudatio hält Dr. Yvette Gerner, designierte Intendantin von Radio Bremen. Die Gewinner der weiteren Preise werden am Tag der Verleihung bekanntgegeben.
Der Robert Geisendörfer Preis wird seit 1983 alljährlich für herausragende publizistische Leistungen deutscher Hörfunk- und Fernsehsender verliehen. Der Medienpreis der Evangelischen Kirche würdigt insbesondere Sendungen, die das persönliche und soziale Verantwortungsbewusstsein stärken, die zur gegenseitigen Achtung der Geschlechter und zum guten Miteinander von Einzelnen, Gruppen und Völkern beitragen, die die christliche Orientierung vertiefen und einen Beitrag zur Überwindung von Gewalt leisten.
Die Jury lobte in ihrer Begründung die beiden Programmgeschäftsführer dafür, dass sie die Chance ergriffen haben, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf neue Weise für die Jugend anschlussfähig zu machen. funk ging im Oktober 2016 an den Start und hat es seitdem geschafft, prominent auf allen relevanten Onlineplattformen vertreten zu sein. Damit leiste das junge Angebot von ARD und ZDF einen herausragenden Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs und trage zur Zukunftsfähigkeit und Plausibilität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks überzeugend bei.
Florian Hager ist seit Juni 2015 in seiner Funktion als Programmgeschäftsführer tätig. Sophie Burkhardt wurde im November 2015 stellvertretende Programmgeschäftsführerin. Der Sonderpreis wird am Donnerstag, 26. September 2019, in Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) in Berlin verliehen. Die Laudatio hält Dr. Yvette Gerner, designierte Intendantin von Radio Bremen. Die Gewinner der weiteren Preise werden am Tag der Verleihung bekanntgegeben.
Der Robert Geisendörfer Preis wird seit 1983 alljährlich für herausragende publizistische Leistungen deutscher Hörfunk- und Fernsehsender verliehen. Der Medienpreis der Evangelischen Kirche würdigt insbesondere Sendungen, die das persönliche und soziale Verantwortungsbewusstsein stärken, die zur gegenseitigen Achtung der Geschlechter und zum guten Miteinander von Einzelnen, Gruppen und Völkern beitragen, die die christliche Orientierung vertiefen und einen Beitrag zur Überwindung von Gewalt leisten.