Preise und Auszeichnungen
Antarktika - Der Schatz im Eis
Quelle: arte
Die ZDF/ARTE-Dokumentation Antarktika von Tuan Lam ist beim Beyond Earth Film Festival in Indien als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet worden.
Tuan Lam zeigt in beeindruckender Weise die in der Antarktis dem Klimawandel ausgesetzte Natur und seiner Lebewesen. Der Weg ins Eisland führt über die subtropischen Inseln an den Rändern der Antarktis bis hin zu den schwimmenden Eisbergen im Herzen der Rossmeerbucht. Es ist eine Zeitreise zurück in die Geschichte des Kontinents – und eine Entdeckung der Flora und Fauna, die bis heute wenig erforscht ist. Das Rossmeer ist eines der letzten Gebiete, in dem der Zauber des Eiskontinents noch erlebbar ist. Der Film nähert sich dieser einzigartigen Region über die subantarktischen Inseln südlich von Neuseeland. Er wurde am 16. April 2021 auf ARTE erstausgestrahlt. Die Redaktion hat Marita Hübinger.
Tuan Lam zeigt in beeindruckender Weise die in der Antarktis dem Klimawandel ausgesetzte Natur und seiner Lebewesen. Der Weg ins Eisland führt über die subtropischen Inseln an den Rändern der Antarktis bis hin zu den schwimmenden Eisbergen im Herzen der Rossmeerbucht. Es ist eine Zeitreise zurück in die Geschichte des Kontinents – und eine Entdeckung der Flora und Fauna, die bis heute wenig erforscht ist. Das Rossmeer ist eines der letzten Gebiete, in dem der Zauber des Eiskontinents noch erlebbar ist. Der Film nähert sich dieser einzigartigen Region über die subantarktischen Inseln südlich von Neuseeland. Er wurde am 16. April 2021 auf ARTE erstausgestrahlt. Die Redaktion hat Marita Hübinger.
Zwei Projekte der HA Kommunikation sind beim German Design Award 2022 ausgezeichnet worden.
Die Auszeichnung WINNER erhält die neue ZDF-Hausschrift in der Kategorie "Excellent Communications Design/Typography". Das neu gestaltete Schriftsystem für das ZDF, welches in Zusammenarbeit mit den Firmen bBox Type und Fontwerk entwickelt wurde, umfasst 116 Schnitte verteilt auf drei Breiten und drei Stile. Ein Schlüsselmerkmal ist die Dicktengleichheit der ZDF Type und Micro. Eröffnet wird eine enorme typografische Bandbreite: Lesbarkeit, Responsivität, Plakativität und Barrierefreiheit sind gestalterisch optimal abgedeckt. Die technische Qualität der Fonts gewährleistet eine saubere Darstellung in allen Medien. Verantwortlich für das Projekt sind Stavros Amoutzias (Unit-Leitung Design und Marke), Olaf Repovs und Christian Kohl (Projektleitung).
Eine SPECIAL MENTION-Auszeichnung in der Kategorie "Excellent Communications Design/Brand Identity" erhält das Redesign des "Morgenmagazins" ("Moma"). Alle Elemente wie Logo, Typografie, Formen, Farben, Layouts und alle Motion-Design-Arbeiten wurden für die Studio-Screens neu gestaltet, um eine angenehme morgendliche Atmosphäre zu schaffen, mit der man in den Tag starten kann. Verantwortlich für das Projekt sind Stavros Amoutzias (Unit-Leitung Design und Marke) und Simone Schreiner (Projektleitung).
Die Auszeichnung WINNER erhält die neue ZDF-Hausschrift in der Kategorie "Excellent Communications Design/Typography". Das neu gestaltete Schriftsystem für das ZDF, welches in Zusammenarbeit mit den Firmen bBox Type und Fontwerk entwickelt wurde, umfasst 116 Schnitte verteilt auf drei Breiten und drei Stile. Ein Schlüsselmerkmal ist die Dicktengleichheit der ZDF Type und Micro. Eröffnet wird eine enorme typografische Bandbreite: Lesbarkeit, Responsivität, Plakativität und Barrierefreiheit sind gestalterisch optimal abgedeckt. Die technische Qualität der Fonts gewährleistet eine saubere Darstellung in allen Medien. Verantwortlich für das Projekt sind Stavros Amoutzias (Unit-Leitung Design und Marke), Olaf Repovs und Christian Kohl (Projektleitung).
Eine SPECIAL MENTION-Auszeichnung in der Kategorie "Excellent Communications Design/Brand Identity" erhält das Redesign des "Morgenmagazins" ("Moma"). Alle Elemente wie Logo, Typografie, Formen, Farben, Layouts und alle Motion-Design-Arbeiten wurden für die Studio-Screens neu gestaltet, um eine angenehme morgendliche Atmosphäre zu schaffen, mit der man in den Tag starten kann. Verantwortlich für das Projekt sind Stavros Amoutzias (Unit-Leitung Design und Marke) und Simone Schreiner (Projektleitung).
Drei Koproduktionen des kleinen Fernsehspiels wurden beim Preis der Deutschen Filmkritik 2022 mit vier Preisen ausgezeichnet.
The Trouble with Being Born (Regie: Sandra Wollner), ein experimenteller Science-Fiction über den Andoriden Elli, wurde als bester Spielfilm geehrt. Der Film wurde ebenfalls für die beste Kameraführung geehrt (Kamera: Timm Kröger). Die Redaktion hat Burkhard Althoff.
Für ihre Rolle in Le Prince erhielt Ursula Strauß den Preis als beste Schauspielerin. Das Beziehungsdrama dreht sich um eine Kuratorin aus Frankfurt und einen Geschäftsmann aus dem Kongo, deren Liebe gegen viele Widerstände und Vorurteile zu kämpfen hat. Die Redaktion hat Claudia Tronnier.
Der dystopische psychologische Thriller A Pure Place wurde für die beste Musik (John Gürtler & Jan Miserre) ausgezeichnet. Die Redaktion hat Burkhard Althoff.
The Trouble with Being Born (Regie: Sandra Wollner), ein experimenteller Science-Fiction über den Andoriden Elli, wurde als bester Spielfilm geehrt. Der Film wurde ebenfalls für die beste Kameraführung geehrt (Kamera: Timm Kröger). Die Redaktion hat Burkhard Althoff.
Für ihre Rolle in Le Prince erhielt Ursula Strauß den Preis als beste Schauspielerin. Das Beziehungsdrama dreht sich um eine Kuratorin aus Frankfurt und einen Geschäftsmann aus dem Kongo, deren Liebe gegen viele Widerstände und Vorurteile zu kämpfen hat. Die Redaktion hat Claudia Tronnier.
Der dystopische psychologische Thriller A Pure Place wurde für die beste Musik (John Gürtler & Jan Miserre) ausgezeichnet. Die Redaktion hat Burkhard Althoff.
Die ZDF-Koproduktion Ivie wie Ivie und die ZDF/3sat-Koproduktion Genderation wurden am 18. Februar 2022 bei der Verleihung des SI STAR 2022 ausgezeichnet.
Regisseurin Sarah Blaßkiewitz, die auch das Buch schrieb, erhielt den SI STAR Filmpreis für Regisseurinnen für das Drama Ivie wie Ivie aus der Redaktion ZDF/Das kleine Fernsehspiel. Der Film handelt von zwei afrodeutschen Halbschwestern, die sich erst über den Tod ihres gemeinsamen Vaters kennenlernen, gemeinsam ihre Wurzeln suchen und sich selbst finden. Der Film wurde produziert von Weydemann Bros. in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel gefördert von der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM), Kuratorium junger deutscher Film, nordmedia. Die Redaktion haben Varinka Link und Claudia Tronnier.
Die Regisseurinnen Monika Treut und Maria Speth erhielten für ihre herausragenden Dokumentarfilme Genderation sowie Herr Bachmann und seine Klasse jeweils einen mit 2000 Euro dotierten SI STAR Sonderpreis. In der ZDF/3sat-Koprodukion Genderation (Deutschland 2021; Redaktion: Nicole Baum/Dokumentarfilm ZDF/3sat) reist die Grande Dame des Gender-Kinos Monika Treut zurück in die einstige Außenseiter-Stadt San Francisco, die auch heute noch für Queerness, Transgender und Andersartigkeit steht. Der Film wird in 3sat am Montag, 10. Oktober 2022, in der 3satDokumentarfilmzeit um 22.25 Uhr erstmals ausgestrahlt. Und der vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilm "Herr Bachmann und seine Klasse" von Maria Speth wird in 3sat im Frühjahr 2023 zu sehen sein.
2015 wurde der mit 10.000 Euro dotierte Filmpreis vom SI Club Mainz initiiert, um mehr Diversität auf Leinwänden und Bildschirmen sichtbar zu machen und herausragende Leistungen von Filmemacherinnen ins Rampenlicht zu rücken.
Regisseurin Sarah Blaßkiewitz, die auch das Buch schrieb, erhielt den SI STAR Filmpreis für Regisseurinnen für das Drama Ivie wie Ivie aus der Redaktion ZDF/Das kleine Fernsehspiel. Der Film handelt von zwei afrodeutschen Halbschwestern, die sich erst über den Tod ihres gemeinsamen Vaters kennenlernen, gemeinsam ihre Wurzeln suchen und sich selbst finden. Der Film wurde produziert von Weydemann Bros. in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel gefördert von der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM), Kuratorium junger deutscher Film, nordmedia. Die Redaktion haben Varinka Link und Claudia Tronnier.
Die Regisseurinnen Monika Treut und Maria Speth erhielten für ihre herausragenden Dokumentarfilme Genderation sowie Herr Bachmann und seine Klasse jeweils einen mit 2000 Euro dotierten SI STAR Sonderpreis. In der ZDF/3sat-Koprodukion Genderation (Deutschland 2021; Redaktion: Nicole Baum/Dokumentarfilm ZDF/3sat) reist die Grande Dame des Gender-Kinos Monika Treut zurück in die einstige Außenseiter-Stadt San Francisco, die auch heute noch für Queerness, Transgender und Andersartigkeit steht. Der Film wird in 3sat am Montag, 10. Oktober 2022, in der 3satDokumentarfilmzeit um 22.25 Uhr erstmals ausgestrahlt. Und der vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilm "Herr Bachmann und seine Klasse" von Maria Speth wird in 3sat im Frühjahr 2023 zu sehen sein.
2015 wurde der mit 10.000 Euro dotierte Filmpreis vom SI Club Mainz initiiert, um mehr Diversität auf Leinwänden und Bildschirmen sichtbar zu machen und herausragende Leistungen von Filmemacherinnen ins Rampenlicht zu rücken.
Aus über 1300 Produktionen wurde die planet.e-Dokumentation Welt der Viren als beste TV-Produktion des #LabMeCrazy!-Wissenschaftsfilmfestivals der Universität von Navarra in Pamplona (Spanien) ausgewählt. Der Film von Andreas Ewels und Manfred Kessler erklärt die Entstehung von Zoonosen, sowie die Zusammenhänge zwischen Umweltzerstörung und Pandemien. In Vertretung der Redaktion nahm CvD Martin Ordolff diesen wichtigen Preis in Spanien persönlich in Empfang. Der Film wurde am 22. März 2020 im ZDF gesendet. Die Redaktion hat Volker Angres.