Preise und Auszeichnungen
Mond (ARTE)
Die ehemalige Kampfsportlerin Sarah (Florentina Holzinger) verlässt Österreich, um drei jordanische Schwestern zu trainieren. Was sich nach Traum-Job anhört, nimmt bald beunruhigende Züge an.
Quelle: (c) Ulrich Seidl Filmproduktion
Der große Gewinner des renommierten Locarno Filmfestivals heißt Mond, der zweite Spielfilm der Regisseurin und Drehbuchautorin Kurdwin Ayub erhält nach seiner Welturaufführung beim 77. Filmfestival von Locarno gleich vier Auszeichnungen. Der Film gewinnt mit dem Special Jury Prize — Cities of Ascona and Losone den zweithöchsten Preis des Festivals. Außerdem gab es den Europa Cinemas Label Prize, den Boccalino D´Oro Prize of the Independent Film Critics und eine Special Mention von der Ökumenischen Jury.
Sarah (Florentina Holzinger), Kampfsportlerin aus Wien, geht als Personal-Trainerin für drei Töchter (Andria Tayeh, Celina Antwan, Nagham Abu Baker) einer reichen Familie in den Nahen Osten. Die jungen Frauen dort leben eingesperrt im absoluten Luxus, ohne Kontakt zur Außenwelt. Sarah beginnt sich mit ihnen zu solidarisieren und stößt damit eine Tragödie an.
Regisseurin Kurdwin Ayub: „Es geht um Schwestern, egal woher sie kommen, und um Käfige, egal wo sie stehen. Käfige, die man verlassen möchte und solche, in die man sich zurück wünscht.“
Der Start in den österreichischen Kinos ist im November, der Sendetermin auf ARTE steht derzeit noch nicht fest. Die ZDF/ARTE Redaktion hat Catherine Colas und die Redaktion im ZDF liegt bei Jakob Zimmermann.
Sarah (Florentina Holzinger), Kampfsportlerin aus Wien, geht als Personal-Trainerin für drei Töchter (Andria Tayeh, Celina Antwan, Nagham Abu Baker) einer reichen Familie in den Nahen Osten. Die jungen Frauen dort leben eingesperrt im absoluten Luxus, ohne Kontakt zur Außenwelt. Sarah beginnt sich mit ihnen zu solidarisieren und stößt damit eine Tragödie an.
Regisseurin Kurdwin Ayub: „Es geht um Schwestern, egal woher sie kommen, und um Käfige, egal wo sie stehen. Käfige, die man verlassen möchte und solche, in die man sich zurück wünscht.“
Der Start in den österreichischen Kinos ist im November, der Sendetermin auf ARTE steht derzeit noch nicht fest. Die ZDF/ARTE Redaktion hat Catherine Colas und die Redaktion im ZDF liegt bei Jakob Zimmermann.
Wie keine andere nichtkommerzielle Streamingplattform steht die ZDFmediathek für Qualität. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov in Zusammenarbeit mit dem SZ Institut der Süddeutschen Zeitung, die jährlich die besten Marken in puncto Qualität kürt.
Im Ranking der Streamingdienste kam die ZDFmediathek hinter den kommerziellen Anbietern Apple TV+ und waipu.tv als beste nichtkommerzielle Plattform auf Platz drei.
Für die Studie "Qualitäts-Champions 2024", die zahlreiche Branchenkategorien von Gastronomie und Lebensmittel über Mode und Einrichtungshäuser bis zu Finanzdienstleistern und Telekommunikationsdiensten umfasst, führte YouGov mehr als 950.000 repräsentative Online-Interviews mit Personen ab 18 Jahren.
Um die Qualitätswahrnehmung einer Marke zu ermitteln, wurden den Befragten zwei zentrale Fragen gestellt: "Welche der folgenden Marken stehen Ihrer Meinung nach für gute Qualität?" und "Welche der folgenden Marken stehen Ihrer Meinung nach für schlechte Qualität?"
Aus den Antworten wurde der Qualitäts-Score einer Marke auf einer Skala von -100, sofern alle Befragten ein negatives Bewertungsurteil abgeben, bis +100, falls alle Kunden ein positives Bewertungsurteil abgeben, gebildet. Die ZDFmediathek erreicht einen Wert von +70,65 und liegt damit fast gleichauf mit den beiden ersten Plätzen.
Im Ranking der Streamingdienste kam die ZDFmediathek hinter den kommerziellen Anbietern Apple TV+ und waipu.tv als beste nichtkommerzielle Plattform auf Platz drei.
Für die Studie "Qualitäts-Champions 2024", die zahlreiche Branchenkategorien von Gastronomie und Lebensmittel über Mode und Einrichtungshäuser bis zu Finanzdienstleistern und Telekommunikationsdiensten umfasst, führte YouGov mehr als 950.000 repräsentative Online-Interviews mit Personen ab 18 Jahren.
Um die Qualitätswahrnehmung einer Marke zu ermitteln, wurden den Befragten zwei zentrale Fragen gestellt: "Welche der folgenden Marken stehen Ihrer Meinung nach für gute Qualität?" und "Welche der folgenden Marken stehen Ihrer Meinung nach für schlechte Qualität?"
Aus den Antworten wurde der Qualitäts-Score einer Marke auf einer Skala von -100, sofern alle Befragten ein negatives Bewertungsurteil abgeben, bis +100, falls alle Kunden ein positives Bewertungsurteil abgeben, gebildet. Die ZDFmediathek erreicht einen Wert von +70,65 und liegt damit fast gleichauf mit den beiden ersten Plätzen.
Christoph Kramer, Friederike Kromp und Per Mertesacker sind am Montagabend, 26. August 2024, in Hamburg mit dem TV-Award der "Sport-Bild" für ihre Experten-Leistungen bei der UEFA EURO 2024 ausgezeichnet worden. Während der Heim-EM überzeugten die drei im ZDF-EM-Studio laut Preis-Jury "mit Witz und Wissen".
Per Mertesacker und Christoph Kramer, beide Weltmeister von 2014, hätten, so die Preis-Jury, während der EM als "harmonisches Experten-Duo" begeistert. Neuzugang Friederike Kromp habe zudem zwischen den beiden Weltmeistern mit ihren Analysen überzeugt.
Im Wechselspiel mit Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein und Moderator Jochen Breyer brachte die frisch ausgezeichnete Experten-Dreierkette zwischen dem 14. Juni und dem 9. Juli 2024 im EM-Studio im Innenhof des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin ihre Expertise und Eloquenz in die sportstudio live-Sendungen ein.
ZDF-Sportchef Yorck Polus: "Das ZDF-EM-Studio mit unserem Experten-Panel gab unseren Übertragungen Wiederkennbarkeit. Und dazu haben vor allem die klaren Spielanalysen der drei Preisträger beigetragen, die vor Publikum das EM-Geschehen unterhaltsam und in der Analyse pointiert begleiteten."
Bei der Preisverleihung in Hamburg wurden am Montagabend zudem Mannschaften sowie Sportlerinnen und Sportler vom Magazin "Sport-Bild" ausgezeichnet. Als Mannschaft des Jahres wurde der deutsche Fußball-Meister und Pokalsieger Bayer 04 Leverkusen gewürdigt, Franz Beckenbauer wurde posthum für sein Lebenswerk geehrt.
Per Mertesacker und Christoph Kramer, beide Weltmeister von 2014, hätten, so die Preis-Jury, während der EM als "harmonisches Experten-Duo" begeistert. Neuzugang Friederike Kromp habe zudem zwischen den beiden Weltmeistern mit ihren Analysen überzeugt.
Im Wechselspiel mit Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein und Moderator Jochen Breyer brachte die frisch ausgezeichnete Experten-Dreierkette zwischen dem 14. Juni und dem 9. Juli 2024 im EM-Studio im Innenhof des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin ihre Expertise und Eloquenz in die sportstudio live-Sendungen ein.
ZDF-Sportchef Yorck Polus: "Das ZDF-EM-Studio mit unserem Experten-Panel gab unseren Übertragungen Wiederkennbarkeit. Und dazu haben vor allem die klaren Spielanalysen der drei Preisträger beigetragen, die vor Publikum das EM-Geschehen unterhaltsam und in der Analyse pointiert begleiteten."
Bei der Preisverleihung in Hamburg wurden am Montagabend zudem Mannschaften sowie Sportlerinnen und Sportler vom Magazin "Sport-Bild" ausgezeichnet. Als Mannschaft des Jahres wurde der deutsche Fußball-Meister und Pokalsieger Bayer 04 Leverkusen gewürdigt, Franz Beckenbauer wurde posthum für sein Lebenswerk geehrt.
Beim Internationalen Documentary Filmfestival in Seoul wurde Orkhan Aghazadehs Dokumentarfilm Die Rückkehr des Filmvorführers am Sonntag, den 25. August mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet.
In Die Rückkehr des Filmvorführers macht sich der Großvater Samid, der über den Tod seines Sohnes trauert, auf die Suche nach einer noch funktionierenden Glühbirne für den sowjetischen Projektor aus seiner Jugend, um das Kino in sein kleines aserbaidschanisches Dorf zurückzubringen.
Die Rückkehr des Filmvorführers ist eine Produktion der Kidam und Lichtblick Film- und Fernsehproduktion GmbH in Koproduktion mit dem ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE – La Lucarne (Redaktion: Doris Hepp und Kathrin Brinkmann). Gefördert wurde der Film durch die Film- und Medienstiftung NRW und die FFA Filmförderungsanstalt. Ab dem 31. Oktober wird der Dokumentarfilm in den deutschen Kinos zu sehen sein. Ein Sendetermin auf ARTE steht noch nicht fest.
In Die Rückkehr des Filmvorführers macht sich der Großvater Samid, der über den Tod seines Sohnes trauert, auf die Suche nach einer noch funktionierenden Glühbirne für den sowjetischen Projektor aus seiner Jugend, um das Kino in sein kleines aserbaidschanisches Dorf zurückzubringen.
Die Rückkehr des Filmvorführers ist eine Produktion der Kidam und Lichtblick Film- und Fernsehproduktion GmbH in Koproduktion mit dem ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE – La Lucarne (Redaktion: Doris Hepp und Kathrin Brinkmann). Gefördert wurde der Film durch die Film- und Medienstiftung NRW und die FFA Filmförderungsanstalt. Ab dem 31. Oktober wird der Dokumentarfilm in den deutschen Kinos zu sehen sein. Ein Sendetermin auf ARTE steht noch nicht fest.