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Preise und Auszeichnungen für das ZDF September 2024

Preise und Auszeichnungen

Logo Deutscher Fernsehpreis 2024
"Aïcha": Aya (Fatma Sfar) sitzt am Steuer eines fahrenden Autos. Die vorbeiziehende Landschaft spiegelt sich in der Seitenscheibe.
IHK Rheinhessen - Ehrung der zwölf besten Auszubildenden aus der Region im Hyatt Regency Mainz, 6. September 2024: Marius Porte, Azubi-Star 2024, präsentier die Auszeichnung. Neben ihm hält sein sein Ausbilder Stephan Ullrich eine Mainzelmännchen-Tüte in die Kamera. Beide lächeln
logo! extra: Wenn Kinder hungern
"Monster im Kopf": Die hochwangere Sandra (Franziska Hartmann) läuft in Begleitung eines Gefängnisaufsehers über den Zellenflur eines Gefängnisses
 "MAITHINK X - Die Show - Wie populistische Politiker uns verarschen": Mai Thi Nguyen-Kim steht mit verschränkten Armen neben einer Bildcollage, die einen Mann mit rausgesatreckter Zune und einem Bundesadler als Kopfschmuck zeigt.
"Pfau - Bin ich echt?": Matthias (Albrecht Schuch) steht lächelnd vor einem Mikrofon und prostet mit einem Weinglas in der rechten Hand dem Publikum zu.
Ein Mann hält eine Hand voll Saatgut; im Hintergrund unscharf ein Traktor.
Montage: Vorne ein frisch gepflügtes Feld; im Hintergrund die Skyline einer nahen Großstadt. Links: Börsenkurstafel
Biogasanlage im dänischen Korskro
Superfood Beeren
Genuss mit Beigeschmack - Tomaten
Pferde auf Stutenfarm: Am Hals die Einstichstelle der Kanüle
Meerengel getarnt am Meeresboden
"Rumours": Hilda Orlmann (Cate Blanchett, M.), Edison Wolcott (Charles Dance, l.), Maxime Laplace (Roy Dupuis, 2. v. l.), Antonio Lamorte (Rolando Ravello, 3. v. l.), Cardosa Dewindt (Nikki Amuka-Bird, 3. v. r.), Tatsuro Iwasaki (Takehiro Hira, 2. v. r.) und Sylvain Broulez (Denis Ménochet, r.) stehen vor einer Ausgrabungsstelle im Wald und beobachten die Arbeit eines Anthropologen (Ralph Berkin, vorne), der mit einem Pinsel eine Leiche säubert
Deutscher Gründerpreis 2024, Verleihung am 24. September 2024 in Berlin, v.l.n.r.:Intendant Norbert Himmler mit Wirtschaftsminister Robert Habeck, Gregor Schmitz (l., Vorsitzender der stern-Chefredaktion), Ulrich Reuter (Präsident des Sparkassenverbandes) und Andreas Haffner (Porsche-Personalvorstand)
"Ich bin! Margot Friedländer (AT)": Margot Friedländer und Julia Anna Grob
Trauernde junge Israelin
"Lass dich überwachen!": Jan Böhmermann im Studio
"Buchstäblich leben": Sabine Heinrich steht in Grün gekleidet vor einer Backsteinwand und spricht zu nicht sichtbaren Anwesenden.
Sarah Bosetti steht auf der linken Seite des Bildes. Sie trägt ein dunkelblaues Oberteil und lehnt mit der Hüfte an einem Schreibtisch. Auf der linken Seite des Tisches steht eine Tasse, rechts liegen drei Bücher übereinander.
"Demenz: Mensch sein, Mensch bleiben" ("Human Forever") (Arte): Altenpfleger Teun Tobes sitzt mit dem Rücken zur Kamera bei Sonnenuntergang auf einer Decke am Strand und blickt dabei eine weibliche Person an an, die links neben ihm sitzt. Links neben ihm im Sand eine halbleere Weinflasche; im Hintergrund geht die Sonne über dem Meer unter.
Call me Dancer - Von Mumbai nach New York (Arte): Manish tanzt in den Parks von New York City.
Bühnenszene: Eine Frau in einem weiten historisch anmutenden Kleid tanzt mit mehreren Männern in dunklen Anzügen, die sich an sie schmiegen.
"Was wir fürchten": Keyvisual Digitale OOH-Kampagne
"Skandinavien - Rückkehr der Dunkelheit" (ZDF/ARTE):  Krähen im winterlichen Dämmerlicht auf Bäumen in Lappland
"Wunderwelt Seegraswiesen" (ARTE): Freitaucher kontrollieren die Unterwasserversuche im Seegras
"Licht aus - Wie künstliches Licht die Natur verändert": Nächtliche Aufnahme einer Straßenlaterne zwischen Bäumen im Mondlicht

Deutscher Fernsehpreis 2024: ZDF mit meisten Nominierungen

Insgesamt 30 Produktionen des ZDF sind in diesem Jahr für den Deutschen Fernsehpreis in den Werk- und Personenkategorien nominiert.

Quelle: ZDF/Der Deutsche Fernsehpreis 2024

Mit insgesamt 30 Nominierungen geht das ZDF dieses Jahr ins Rennen um den Deutschen Fernsehpreis – als Spitzenreiter unter allen anderen Sendern. Von Serien und Comedy-Formaten über Dokumentationen und Reportagen bis hin zu Nachrichtenformaten – die nominierten Formate spiegeln das breit gefächerte Angebot des ZDF wider. 

Die nominierten Formate sind in der ZDFmediathek zu sehen.

Zu den möglichen Preisträgern aus der ZDF-Familie zählen in den Kategorien "Bester Fernsehfilm/Mehrteiler" und "Beste Drama-Serie" der Psychothriller Blindspot (ZDF), das ZDF-Dokudrama über die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer Ich bin! Margot Friedländer sowie die sechsteilige Drama-Serie Push (ZDFneo).

Nominiert in der Kategorie "Beste Dokuserie" sind drei Produktionen – und alle drei kommen vom ZDF: Einzeltäter (ZDF/Das kleine Fernsehspiel), frontal: White Angel – Das Ende von Marinka (ZDF) und ZDFzeit: Putins Krieger (ZDF).

In der Kategorie "Beste Information" geht das heute journal mit der Sendung vom 9. November 2023 für das ZDF in das Rennen um den Deutschen Fernsehpreis.

Als bestes Infotainment sind nominiert MAITHINK X – Die Show: Wie populistische Politiker uns verarschen (ZDFneo) und Tracks East – Inside Russia: Alltag in Putins Reich mit Masha Borzunova (ARTE/ZDF).

Als Beste Sportsendungen gehen für ARD und ZDF die Handball-EM 2024 sowie das sportstudio live - UEFA EURO 2024 im ZDF an den Start.

Nominiert sind unter anderen auch die Unterhaltungsshow Lass dich überwachen! (ZDF), das Factual Entertainment Buchstäblich leben! (ZDF), die 3sat/ZDF-Late Night Bosetti Late Night, die Dokumentationen Gekaufte Politik? Europa in der Korruptionskrise (ZDF/ARTE), Hamas-Angriff aufs Festival – Die Überlebenden des Wüsten-Raves (ZDF/ARTE) sowie Das letzte Tabu (ZDF).

Der Deutsche Fernsehpreis wird am 24. und 25. September in Köln verliehen.

Die Auszeichnung wird seit 1999 von ARD, RTL, SAT.1 und ZDF zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen gestiftet. Seit 2020 ist die Deutsche Telekom als Stifter hinzugekommen, seit vergangenem Jahr sind Netflix, Amazon und Disney+ als Kooperationspartner beteiligt. Ausgezeichnet werden herausragende TV- sowie Streaming-Produktionen und deren Macherinnen und Macher.