Preise und Auszeichnungen
Preise und Auszeichnungen Dezember 2015
Das Cucula-Team aus dem Yourope-Beitrag "Cucula, das soziale Start-up von und mit Flüchtlingen". (Quelle: Verena Brüning)
Quelle:
Yourope-Beitrag erhält KAUSA Medienpreis
Der Yourope-Beitrag „Cucula, das soziale Start-up von und mit Flüchtlingen“ ist am 26. November mit dem KAUSA Medienpreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Kategorie Video ausgezeichnet worden. Die Journalistinnen Janina Heckmann und Cylène Marcia Stock gingen in ihrem der Beitrag der Frage nach, ob Start-ups auch sozial funktionieren und dabei Flüchtlingen helfen können.
In ihrem Video stellen sie eine Firma vor, bei der Flüchtlinge Designermöbel nach italienischen Entwürfen bauen. Geleitet wird das Projekt von Designerinnen und Designern, gemeinsam mit Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen. Offiziell dürfen die Flüchtlinge nicht arbeiten, sie erhalten unter anderem Deutschunterricht für ihre Arbeit. Die Jury begründet die Auszeichnung der beiden Journalistinnen mit ihrer besonders gelungenen Darstellung des aktuellen Themas
Der YOUROPE-Beitrag wurde am 10. Januar 2015 auf ARTE ausgestrahlt. Die Redaktion hatte Linda Kierstan.
Der Yourope-Beitrag „Cucula, das soziale Start-up von und mit Flüchtlingen“ ist am 26. November mit dem KAUSA Medienpreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Kategorie Video ausgezeichnet worden. Die Journalistinnen Janina Heckmann und Cylène Marcia Stock gingen in ihrem der Beitrag der Frage nach, ob Start-ups auch sozial funktionieren und dabei Flüchtlingen helfen können.
In ihrem Video stellen sie eine Firma vor, bei der Flüchtlinge Designermöbel nach italienischen Entwürfen bauen. Geleitet wird das Projekt von Designerinnen und Designern, gemeinsam mit Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen. Offiziell dürfen die Flüchtlinge nicht arbeiten, sie erhalten unter anderem Deutschunterricht für ihre Arbeit. Die Jury begründet die Auszeichnung der beiden Journalistinnen mit ihrer besonders gelungenen Darstellung des aktuellen Themas
Der YOUROPE-Beitrag wurde am 10. Januar 2015 auf ARTE ausgestrahlt. Die Redaktion hatte Linda Kierstan.
Beim diesjährigen Internationalen Dokumentarfilmfestival Amsterdam (IDFA) wurde die ZDF/ARTE Koproduktion „Ukrainische Sheriffs“ von Roman Bondarchuk (Redaktion: Reinhart Lohmann) mit dem Special Jury Award for Feature-Length Documentary ausgezeichnet.
Ein tragikomisches Sheriff-Duo sorgt in einem armen, entlegenen südukrainischen Dorf für Recht und Ordnung. Die Dreharbeiten fanden im Schatten der Ereignisse von Maidan, Krim und Donbass statt. Noch ist die große Politik scheinbar weit weg. Noch geht es um Suff-Probleme, nachbarliche Streitereien, Entenklau und um die Eingliederung eines Landstreichers der die Hunde des Dorfes isst. Doch der Konflikt mit Russland kommt schleichend näher. Rund um die Feierlichkeiten des 70.Jahrestag des Vaterländischen Sieges, müssen unsere Sheriffs auch Einzugsbefehle überbringen, zu dem aktuellen „Krieg“ in der Ostukraine.
Der Dokumentarfilm wird am 1. April 2016 auf ARTE ausgestrahlt
Ein tragikomisches Sheriff-Duo sorgt in einem armen, entlegenen südukrainischen Dorf für Recht und Ordnung. Die Dreharbeiten fanden im Schatten der Ereignisse von Maidan, Krim und Donbass statt. Noch ist die große Politik scheinbar weit weg. Noch geht es um Suff-Probleme, nachbarliche Streitereien, Entenklau und um die Eingliederung eines Landstreichers der die Hunde des Dorfes isst. Doch der Konflikt mit Russland kommt schleichend näher. Rund um die Feierlichkeiten des 70.Jahrestag des Vaterländischen Sieges, müssen unsere Sheriffs auch Einzugsbefehle überbringen, zu dem aktuellen „Krieg“ in der Ostukraine.
Der Dokumentarfilm wird am 1. April 2016 auf ARTE ausgestrahlt
„CEMETERY OF SPLENDOUR“ als bester Film ausgezeichnet
Bei der Verleihung des 9. Asian Pacific Screen Awards in Brisbane Australien (26. November 2015), dem wichtigsten Filmpreis für den asiatisch-pazifischen Raum, hat die ZDF/ARTE Co-Produktion CEMETERY OF SPLENDOUR von Apichatpong Weerasethakul (Redaktion: Holger Stern) den Hauptpreis als bester Film gewonnen.
Der Film, der beim Filmfestival in Cannes 2015 seine Weltpremiere feierte, erzählt die Geschichte einer Einheit von thailändischen Soldaten, die von einer mysteriösen Schlafkrankheit erfasst wird und nur mehr stundenweise zu Bewusstsein kommt. Zwischen den Wachphasen kümmern sich Freiwillige und die Angestellten eines kleinen Dorfkrankenhauses um das Seelenheil der Schlafenden.
Der Film startet am 14. Januar im März 2016 in Deutschland im Kino. Ein Sendetermin auf ARTE steht noch nicht fest.
Kirin Kiki, Hauptdarstellerin aus „AN“ – „KIRSCHBLÜTEN UND ROTE BOHNEN“, gewinnt Darstellerpreis
Ebenfalls bei der Verleihung des 9. Asian Pacific Screen Awards gewann die Schauspielerin Kirin Kiki den Preis als beste weibliche Darstellerin für ihre Rolle in der ZDF/ ARTE Co-Produktion „KIRSCHBLÜTEN UND ROTE BOHNEN“ (Originaltitel: „AN“) von Naomi Kawase (Redaktion: Holger Stern).
Der Film, der zuletzt beim Festival in Valladolid in Spanien den Preis für die beste Regie gewann, wird Ende Dezember 2015 in Deutschland ins Kino kommen. Ein Sendetermin auf ARTE steht auch hier noch nicht fest.
Erzählt wird in „KIRSCHBLÜTEN UND ROTE BOHNEN“ die Geschichte eines kleinen Imbiss’ für mit süßen Bohnen gefüllte Pfannkuchen in Tokio, in dem drei Menschen aus drei Generationen zusammenfinden.
Bei der Verleihung des 9. Asian Pacific Screen Awards in Brisbane Australien (26. November 2015), dem wichtigsten Filmpreis für den asiatisch-pazifischen Raum, hat die ZDF/ARTE Co-Produktion CEMETERY OF SPLENDOUR von Apichatpong Weerasethakul (Redaktion: Holger Stern) den Hauptpreis als bester Film gewonnen.
Der Film, der beim Filmfestival in Cannes 2015 seine Weltpremiere feierte, erzählt die Geschichte einer Einheit von thailändischen Soldaten, die von einer mysteriösen Schlafkrankheit erfasst wird und nur mehr stundenweise zu Bewusstsein kommt. Zwischen den Wachphasen kümmern sich Freiwillige und die Angestellten eines kleinen Dorfkrankenhauses um das Seelenheil der Schlafenden.
Der Film startet am 14. Januar im März 2016 in Deutschland im Kino. Ein Sendetermin auf ARTE steht noch nicht fest.
Kirin Kiki, Hauptdarstellerin aus „AN“ – „KIRSCHBLÜTEN UND ROTE BOHNEN“, gewinnt Darstellerpreis
Ebenfalls bei der Verleihung des 9. Asian Pacific Screen Awards gewann die Schauspielerin Kirin Kiki den Preis als beste weibliche Darstellerin für ihre Rolle in der ZDF/ ARTE Co-Produktion „KIRSCHBLÜTEN UND ROTE BOHNEN“ (Originaltitel: „AN“) von Naomi Kawase (Redaktion: Holger Stern).
Der Film, der zuletzt beim Festival in Valladolid in Spanien den Preis für die beste Regie gewann, wird Ende Dezember 2015 in Deutschland ins Kino kommen. Ein Sendetermin auf ARTE steht auch hier noch nicht fest.
Erzählt wird in „KIRSCHBLÜTEN UND ROTE BOHNEN“ die Geschichte eines kleinen Imbiss’ für mit süßen Bohnen gefüllte Pfannkuchen in Tokio, in dem drei Menschen aus drei Generationen zusammenfinden.
Das ZDF hat mit dem "Mittagsmagazin"-Wetterbericht vom 26.11.2014 den dritten Platz beim diesjährigen Wettbewerb um den Wettergipfel Award gewonnen. Im virtuellen Nachrichtenstudio gelang bei der Erklärung des meteorologischen Phänomens "Brockengespenst" erstmals eine "echte" Interaktion zwischen Moderatorin Katja Horneffer und der Grafiksoftware.
Auf dem neunten Internationalen Wettergipfel 2015 in Ischgl im Paznauntal in Tirol, Österreich trafen sich vom 3. bis 5. Dezember 35 Wettermoderatoren und Wettermoderatorinnen von 25 Fernsehstationen aus 7 Nationen.
Platz zwei ging an den Kollegen Björn Alexander von n-tv (den Preis nahm Eva Imhof, RTL, stellvertretend entgegen) und der glückliche Gewinner des Wettergipfel Awards ist Sebastian Weber von Servus TV.
Auf dem neunten Internationalen Wettergipfel 2015 in Ischgl im Paznauntal in Tirol, Österreich trafen sich vom 3. bis 5. Dezember 35 Wettermoderatoren und Wettermoderatorinnen von 25 Fernsehstationen aus 7 Nationen.
Platz zwei ging an den Kollegen Björn Alexander von n-tv (den Preis nahm Eva Imhof, RTL, stellvertretend entgegen) und der glückliche Gewinner des Wettergipfel Awards ist Sebastian Weber von Servus TV.
Sechste Auszeichnung für ZDF/3sat-Koproduktion
Knapp zwei Wochen nach dem Filmpreis der Stadt Zürich gewann der von ZDF/3sat koproduzierte Dokumentarfilm "Above and Below" bei der 21. Filmschau Baden-Württemberg in Stuttgart den Preis für den besten Dokumentarfilm. Im Oktober war der Film auf dem Filmfestival "Message to Man" in Sankt Petersburg durch die internationale Filmjournalisten-Vereinigung FIPRESCI ausgezeichnet worden.
In "Above and Below" unternimmt Steiner einen dokumentarischen Trip durch eine apokalyptisch anmutende Welt voller Herausforderungen und Schönheit: Rick und Cindy leben in der Kanalisation unter den funkelnden Straßen von Las Vegas, Dave in einem verlassenen Bunker im ausgetrockneten Niemandsland am Salton Sea in Kalifornien und April in der steinigen Wüste von Utah, wo sie und andere die Übersiedlung auf den Mars trainieren.
Knapp zwei Wochen nach dem Filmpreis der Stadt Zürich gewann der von ZDF/3sat koproduzierte Dokumentarfilm "Above and Below" bei der 21. Filmschau Baden-Württemberg in Stuttgart den Preis für den besten Dokumentarfilm. Im Oktober war der Film auf dem Filmfestival "Message to Man" in Sankt Petersburg durch die internationale Filmjournalisten-Vereinigung FIPRESCI ausgezeichnet worden.
In "Above and Below" unternimmt Steiner einen dokumentarischen Trip durch eine apokalyptisch anmutende Welt voller Herausforderungen und Schönheit: Rick und Cindy leben in der Kanalisation unter den funkelnden Straßen von Las Vegas, Dave in einem verlassenen Bunker im ausgetrockneten Niemandsland am Salton Sea in Kalifornien und April in der steinigen Wüste von Utah, wo sie und andere die Übersiedlung auf den Mars trainieren.
In einer feierlichen Zeremonie wurde am 5. Dezember die ZDF/ARTE Koproduktion "The Look of Silence" bei den International Documentary Association Awards im Paramount Theatre in Los Angeles von der International Documentary Association mit dem höchsten Preis, dem Best Feature Award, ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) ist das Folgeprojekt des Oscar nominierten "The Act of Killing" und steht inzwischen ebenfalls auf der Shortlist für die Academy Awards 2016. Beide Filme thematisieren den Genozid in Indonesien von 1965-66, dessen Urheber in der indonesischen Gesellschaft immer noch das Sagen haben.
"The Look of Silence - Im Angesicht der Stille" begleitet den indonesischen Optiker Adi, dessen Bruder während des Genozids von 1965-66 ermordet wurde, wenn er die Schlächter von damals mit ihren Taten konfrontiert.
Außerdem wurde “The Look of Silence" bei den 25th Annual Gotham Independent Awards in New York City vom Independent Filmmaker Project (IFP) als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. In einer feierlichen Zeremonie wurde am 5. Dezember die ZDF/ARTE Koproduktion "The Look of Silence" bei den International Documentary Association Awards im Paramount Theatre in Los Angeles von der International Documentary Association mit dem höchsten Preis, dem Best Feature Award, ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) ist das Folgeprojekt des Oscar nominierten "The Act of Killing" und steht inzwischen ebenfalls auf der Shortlist für die Academy Awards 2016. Beide Filme thematisieren den Genozid in Indonesien von 1965-66, dessen Urheber in der indonesischen Gesellschaft immer noch das Sagen haben.
"The Look of Silence - Im Angesicht der Stille" begleitet den indonesischen Optiker Adi, dessen Bruder während des Genozids von 1965-66 ermordet wurde, wenn er die Schlächter von damals mit ihren Taten konfrontiert.
Außerdem wurde “The Look of Silence" bei den 25th Annual Gotham Independent Awards in New York City vom Independent Filmmaker Project (IFP) als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. In einer feierlichen Zeremonie wurde am 5. Dezember die ZDF/ARTE Koproduktion "The Look of Silence" bei den International Documentary Association Awards im Paramount Theatre in Los Angeles von der International Documentary Association mit dem höchsten Preis, dem Best Feature Award, ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) ist das Folgeprojekt des Oscar nominierten "The Act of Killing" und steht inzwischen ebenfalls auf der Shortlist für die Academy Awards 2016. Beide Filme thematisieren den Genozid in Indonesien von 1965-66, dessen Urheber in der indonesischen Gesellschaft immer noch das Sagen haben.
"The Look of Silence - Im Angesicht der Stille" begleitet den indonesischen Optiker Adi, dessen Bruder während des Genozids von 1965-66 ermordet wurde, wenn er die Schlächter von damals mit ihren Taten konfrontiert.
Außerdem wurde “The Look of Silence" bei den 25th Annual Gotham Independent Awards in New York City vom Independent Filmmaker Project (IFP) als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. In einer feierlichen Zeremonie wurde am 5. Dezember die ZDF/ARTE Koproduktion "The Look of Silence" bei den International Documentary Association Awards im Paramount Theatre in Los Angeles von der International Documentary Association mit dem höchsten Preis, dem Best Feature Award, ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) ist das Folgeprojekt des Oscar nominierten "The Act of Killing" und steht inzwischen ebenfalls auf der Shortlist für die Academy Awards 2016. Beide Filme thematisieren den Genozid in Indonesien von 1965-66, dessen Urheber in der indonesischen Gesellschaft immer noch das Sagen haben.
"The Look of Silence - Im Angesicht der Stille" begleitet den indonesischen Optiker Adi, dessen Bruder während des Genozids von 1965-66 ermordet wurde, wenn er die Schlächter von damals mit ihren Taten konfrontiert.
Außerdem wurde “The Look of Silence" bei den 25th Annual Gotham Independent Awards in New York City vom Independent Filmmaker Project (IFP) als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. In einer feierlichen Zeremonie wurde am 5. Dezember die ZDF/ARTE Koproduktion "The Look of Silence" bei den International Documentary Association Awards im Paramount Theatre in Los Angeles von der International Documentary Association mit dem höchsten Preis, dem Best Feature Award, ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) ist das Folgeprojekt des Oscar nominierten "The Act of Killing" und steht inzwischen ebenfalls auf der Shortlist für die Academy Awards 2016. Beide Filme thematisieren den Genozid in Indonesien von 1965-66, dessen Urheber in der indonesischen Gesellschaft immer noch das Sagen haben.
"The Look of Silence - Im Angesicht der Stille" begleitet den indonesischen Optiker Adi, dessen Bruder während des Genozids von 1965-66 ermordet wurde, wenn er die Schlächter von damals mit ihren Taten konfrontiert.
Außerdem wurde “The Look of Silence" bei den 25th Annual Gotham Independent Awards in New York City vom Independent Filmmaker Project (IFP) als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) ist das Folgeprojekt des Oscar nominierten "The Act of Killing" und steht inzwischen ebenfalls auf der Shortlist für die Academy Awards 2016. Beide Filme thematisieren den Genozid in Indonesien von 1965-66, dessen Urheber in der indonesischen Gesellschaft immer noch das Sagen haben.
"The Look of Silence - Im Angesicht der Stille" begleitet den indonesischen Optiker Adi, dessen Bruder während des Genozids von 1965-66 ermordet wurde, wenn er die Schlächter von damals mit ihren Taten konfrontiert.
Außerdem wurde “The Look of Silence" bei den 25th Annual Gotham Independent Awards in New York City vom Independent Filmmaker Project (IFP) als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. In einer feierlichen Zeremonie wurde am 5. Dezember die ZDF/ARTE Koproduktion "The Look of Silence" bei den International Documentary Association Awards im Paramount Theatre in Los Angeles von der International Documentary Association mit dem höchsten Preis, dem Best Feature Award, ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) ist das Folgeprojekt des Oscar nominierten "The Act of Killing" und steht inzwischen ebenfalls auf der Shortlist für die Academy Awards 2016. Beide Filme thematisieren den Genozid in Indonesien von 1965-66, dessen Urheber in der indonesischen Gesellschaft immer noch das Sagen haben.
"The Look of Silence - Im Angesicht der Stille" begleitet den indonesischen Optiker Adi, dessen Bruder während des Genozids von 1965-66 ermordet wurde, wenn er die Schlächter von damals mit ihren Taten konfrontiert.
Außerdem wurde “The Look of Silence" bei den 25th Annual Gotham Independent Awards in New York City vom Independent Filmmaker Project (IFP) als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. In einer feierlichen Zeremonie wurde am 5. Dezember die ZDF/ARTE Koproduktion "The Look of Silence" bei den International Documentary Association Awards im Paramount Theatre in Los Angeles von der International Documentary Association mit dem höchsten Preis, dem Best Feature Award, ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) ist das Folgeprojekt des Oscar nominierten "The Act of Killing" und steht inzwischen ebenfalls auf der Shortlist für die Academy Awards 2016. Beide Filme thematisieren den Genozid in Indonesien von 1965-66, dessen Urheber in der indonesischen Gesellschaft immer noch das Sagen haben.
"The Look of Silence - Im Angesicht der Stille" begleitet den indonesischen Optiker Adi, dessen Bruder während des Genozids von 1965-66 ermordet wurde, wenn er die Schlächter von damals mit ihren Taten konfrontiert.
Außerdem wurde “The Look of Silence" bei den 25th Annual Gotham Independent Awards in New York City vom Independent Filmmaker Project (IFP) als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. In einer feierlichen Zeremonie wurde am 5. Dezember die ZDF/ARTE Koproduktion "The Look of Silence" bei den International Documentary Association Awards im Paramount Theatre in Los Angeles von der International Documentary Association mit dem höchsten Preis, dem Best Feature Award, ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) ist das Folgeprojekt des Oscar nominierten "The Act of Killing" und steht inzwischen ebenfalls auf der Shortlist für die Academy Awards 2016. Beide Filme thematisieren den Genozid in Indonesien von 1965-66, dessen Urheber in der indonesischen Gesellschaft immer noch das Sagen haben.
"The Look of Silence - Im Angesicht der Stille" begleitet den indonesischen Optiker Adi, dessen Bruder während des Genozids von 1965-66 ermordet wurde, wenn er die Schlächter von damals mit ihren Taten konfrontiert.
Außerdem wurde “The Look of Silence" bei den 25th Annual Gotham Independent Awards in New York City vom Independent Filmmaker Project (IFP) als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. In einer feierlichen Zeremonie wurde am 5. Dezember die ZDF/ARTE Koproduktion "The Look of Silence" bei den International Documentary Association Awards im Paramount Theatre in Los Angeles von der International Documentary Association mit dem höchsten Preis, dem Best Feature Award, ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) ist das Folgeprojekt des Oscar nominierten "The Act of Killing" und steht inzwischen ebenfalls auf der Shortlist für die Academy Awards 2016. Beide Filme thematisieren den Genozid in Indonesien von 1965-66, dessen Urheber in der indonesischen Gesellschaft immer noch das Sagen haben.
"The Look of Silence - Im Angesicht der Stille" begleitet den indonesischen Optiker Adi, dessen Bruder während des Genozids von 1965-66 ermordet wurde, wenn er die Schlächter von damals mit ihren Taten konfrontiert.
Außerdem wurde “The Look of Silence" bei den 25th Annual Gotham Independent Awards in New York City vom Independent Filmmaker Project (IFP) als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.
Beim Sondrio International Film Festival in Italien hat die planet e.-Dokumentation „Bären auf dem Vormarsch“ von Axel Gomille den “Lombardy Region Award“ der internationalen Jury gewonnen. Der Film erzählt, wie Braunbären ehemalige Lebensräume in Europa zurückerobern, und welche Probleme damit verbunden sind. „Die Dokumentation zeigt, wie sich mit einfachen Maßnahmen Konflikte vermeiden lassen und eine Nachbarschaft von Menschen und Bären auch heute noch möglich ist“, heißt es in der Begründung der Jury.
Vor einigen Jahren war der Braunbär „Bruno“ aus Norditalien nach Bayern gewandert und dort erschossen worden. Es ist damit zu rechnen, dass früher oder später weitere Bären nach Deutschland kommen werden.
„Bären auf dem Vormarsch“ ist eine Eigenproduktion der ZDF-Umweltdokumentationsreihe „planet e“.
Vor einigen Jahren war der Braunbär „Bruno“ aus Norditalien nach Bayern gewandert und dort erschossen worden. Es ist damit zu rechnen, dass früher oder später weitere Bären nach Deutschland kommen werden.
„Bären auf dem Vormarsch“ ist eine Eigenproduktion der ZDF-Umweltdokumentationsreihe „planet e“.
Bei einer feierlichen Galaveranstaltung wurden am 12. Dezember in Berlin zum 28. Mal die Europäischen Filmpreise verliehen. Drei der ausgezeichneten Filme sind unter Beteiligung der Filmredaktion ARTE des ZDF entstanden.
Der Preis für die „Europäische Komödie 2015“ ging an Roy Anderssons "EINE TAUBE SITZT AUF EINEM ZWEIG UND DENKT ÜBER DAS LEBEN NACH". In grandiosen Tableaus erzählt der Film mit absurdem Humor von zwei glücklosen Vertretern für Scherzartikel, die auf ihrer Reise durch Schweden ihre Produkte an den Mann zu bringen versuchen und dabei in allerlei groteske Situationen geraten. Die schwedisch-deutsch-französische Koproduktion von Roy Andersson Filmproduktion AB, Essential Filmproduktion, Parisienne de Production, Sveridges Televion AB, ARTE France Cinema und ZDF/ARTE (Redaktion: Meinolf Zurhorst) war im September 2014 bereits mit dem Goldenen Löwen in Venedig ausgezeichnet worden.
Der Film "MUSTANG" wurde mit dem Preis als „Europäische Entdeckung 2015 – Prix FIPRESCI“ ausgezeichnet. Dies ist seit der Premiere des Spielfilmdebuts der jungen türkischen Regisseurin Deniz Gamze Ergüven bei den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes im Mai bereits der 33. internationale Preis. Der Film erzählt von fünf jungen Mädchen, die in der türkischen Provinz gegen die überkommenen Moralvorstellungen ihres Elternhauses rebellieren. Die französisch-deutsch-türkische Koproduktion von CG Cinema, Uhland Film, Vistamar Filmproduktion und Bam Films entstand unter Beteiligung von ZDF/ARTE (Redaktion: Alexander Bohr).
Der Preis für das „Europäische Sounddesign 2015“ ging an Vasco Pimentel und Miguel Martins für ihre herausragende Tongestaltung des fast sechseinhalbstündigen Opus Magnum “TAUSENDUNDEINE NACHT” von Miguel Gomes. Anders als der Titel vielleicht vermuten lässt handelt es sich bei dem Werk nicht um eine Adaption der berühmten Sammlung orientalischer Märchen, sondern eine filmische Bestandsaufnahme Portugals in der Krise. Frei nach dem morgenländischen Klassiker der Weltliteratur entwirft Gomes in einer Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten ein ebenso realistisches wie phantasievoll-poetisches Porträt seines abendländischen Heimatlandes. „Tausendundeine Nacht“ entstand als portugiesisch-französisch-schweizerisch-deutsche Koproduktion mit ARTE France und ZDF/ARTE (Redaktion: Alexander Bohr und Meinolf Zurhorst).
Sendetermine auf ARTE für alle drei Filme stehen noch nicht fest.
Der Preis für die „Europäische Komödie 2015“ ging an Roy Anderssons "EINE TAUBE SITZT AUF EINEM ZWEIG UND DENKT ÜBER DAS LEBEN NACH". In grandiosen Tableaus erzählt der Film mit absurdem Humor von zwei glücklosen Vertretern für Scherzartikel, die auf ihrer Reise durch Schweden ihre Produkte an den Mann zu bringen versuchen und dabei in allerlei groteske Situationen geraten. Die schwedisch-deutsch-französische Koproduktion von Roy Andersson Filmproduktion AB, Essential Filmproduktion, Parisienne de Production, Sveridges Televion AB, ARTE France Cinema und ZDF/ARTE (Redaktion: Meinolf Zurhorst) war im September 2014 bereits mit dem Goldenen Löwen in Venedig ausgezeichnet worden.
Der Film "MUSTANG" wurde mit dem Preis als „Europäische Entdeckung 2015 – Prix FIPRESCI“ ausgezeichnet. Dies ist seit der Premiere des Spielfilmdebuts der jungen türkischen Regisseurin Deniz Gamze Ergüven bei den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes im Mai bereits der 33. internationale Preis. Der Film erzählt von fünf jungen Mädchen, die in der türkischen Provinz gegen die überkommenen Moralvorstellungen ihres Elternhauses rebellieren. Die französisch-deutsch-türkische Koproduktion von CG Cinema, Uhland Film, Vistamar Filmproduktion und Bam Films entstand unter Beteiligung von ZDF/ARTE (Redaktion: Alexander Bohr).
Der Preis für das „Europäische Sounddesign 2015“ ging an Vasco Pimentel und Miguel Martins für ihre herausragende Tongestaltung des fast sechseinhalbstündigen Opus Magnum “TAUSENDUNDEINE NACHT” von Miguel Gomes. Anders als der Titel vielleicht vermuten lässt handelt es sich bei dem Werk nicht um eine Adaption der berühmten Sammlung orientalischer Märchen, sondern eine filmische Bestandsaufnahme Portugals in der Krise. Frei nach dem morgenländischen Klassiker der Weltliteratur entwirft Gomes in einer Rahmenerzählung mit Schachtelgeschichten ein ebenso realistisches wie phantasievoll-poetisches Porträt seines abendländischen Heimatlandes. „Tausendundeine Nacht“ entstand als portugiesisch-französisch-schweizerisch-deutsche Koproduktion mit ARTE France und ZDF/ARTE (Redaktion: Alexander Bohr und Meinolf Zurhorst).
Sendetermine auf ARTE für alle drei Filme stehen noch nicht fest.
MUSTANG ist eine der Filmsensationen des Jahres. Das Spielfilmdebüt der jungen türkischen Regisseurin Deniz Gamze Ergüven wurde seit seiner Premiere bei den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes bereits mit unzähligen internationalen Preisen ausgezeichnet. Seit dem 10. Dezember gehört MUSTANG auch zu den fünf Filmen, die für den Golden Globe als "Bester fremdsprachiger Spielfilm" nominiert sind.
Der verantwortliche Redakteur Alexander Bohr verrät uns, dass er sich riesig über diesen Erfolg freut:
„Trotz seiner mittlerweile 33 internationalen Preise und Dutzender weiterer Nominierungen, ist der Film bislang einer breiteren Öffentlichkeit kaum bekannt. Die Golden-Globe-Nominierung wird das sicherlich ändern und möglicherweise auch beim deutschen Kinostart am 25. Februar 2016 helfen. Erst recht, wenn der Film tatsächlich den Golden Globe als bester fremdsprachiger Film gewinnen sollte".
Der Film erzählt von fünf jungen Mädchen, die in der türkischen Provinz gegen die überkommenen Moralvorstellungen ihres Elternhauses rebellieren.
„Als ich das von der türkischen Regisseurin Deniz Gamze Ergüven und Alice Winocour geschriebene Drehbuch zu MUSTANG vor knapp zwei Jahren auf den Tisch bekam, war ich spontan sehr begeistert von der Energie und dem kraftvollen Aufbegehren gegen überkommene Moralvorstellungen und Scheinheiligkeit. Aber Deniz Gamze Ergüven ist nicht nur eine äußerst talentierte Filmemacherin. Sie ist auch eine engagierte Feministin und mutige Kämpferin für Bürgerrechte“, sagt Bohr.
Als Deniz Gamze Ergüven am vergangenen Samstag den Preis der Europäischen Filmakademie als „Europäische Entdeckung 2015“ für ihren Film MUSTANG entgegennahm, widmete sie diesen den beiden in der Türkei inhaftierten Journalisten Can Dündar und Erdem Gül von der Tageszeitung „Cumhuriyet“. Mit Blick auf die Türkei fügte sie hinzu, „dass Künstler und Intellektuelle, die von ihrer Freiheit zu denken und zu reden Gebrauch machen, ein Zeichen der Stärke sind“.
Die französisch-deutsch-türkische Koproduktion von CG Cinema, Uhland Film, Vistamar Filmproduktion und Bam Films entstand unter Beteiligung von ZDF/ARTE. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
Die 73. Verleihung der Golden Globe Awards findet am 10. Januar 2016 in Beverly Hills statt.
Der verantwortliche Redakteur Alexander Bohr verrät uns, dass er sich riesig über diesen Erfolg freut:
„Trotz seiner mittlerweile 33 internationalen Preise und Dutzender weiterer Nominierungen, ist der Film bislang einer breiteren Öffentlichkeit kaum bekannt. Die Golden-Globe-Nominierung wird das sicherlich ändern und möglicherweise auch beim deutschen Kinostart am 25. Februar 2016 helfen. Erst recht, wenn der Film tatsächlich den Golden Globe als bester fremdsprachiger Film gewinnen sollte".
Der Film erzählt von fünf jungen Mädchen, die in der türkischen Provinz gegen die überkommenen Moralvorstellungen ihres Elternhauses rebellieren.
„Als ich das von der türkischen Regisseurin Deniz Gamze Ergüven und Alice Winocour geschriebene Drehbuch zu MUSTANG vor knapp zwei Jahren auf den Tisch bekam, war ich spontan sehr begeistert von der Energie und dem kraftvollen Aufbegehren gegen überkommene Moralvorstellungen und Scheinheiligkeit. Aber Deniz Gamze Ergüven ist nicht nur eine äußerst talentierte Filmemacherin. Sie ist auch eine engagierte Feministin und mutige Kämpferin für Bürgerrechte“, sagt Bohr.
Als Deniz Gamze Ergüven am vergangenen Samstag den Preis der Europäischen Filmakademie als „Europäische Entdeckung 2015“ für ihren Film MUSTANG entgegennahm, widmete sie diesen den beiden in der Türkei inhaftierten Journalisten Can Dündar und Erdem Gül von der Tageszeitung „Cumhuriyet“. Mit Blick auf die Türkei fügte sie hinzu, „dass Künstler und Intellektuelle, die von ihrer Freiheit zu denken und zu reden Gebrauch machen, ein Zeichen der Stärke sind“.
Die französisch-deutsch-türkische Koproduktion von CG Cinema, Uhland Film, Vistamar Filmproduktion und Bam Films entstand unter Beteiligung von ZDF/ARTE. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
Die 73. Verleihung der Golden Globe Awards findet am 10. Januar 2016 in Beverly Hills statt.
Die Kurzgeschichte „Wombo“ aus „Siebenstein“ (ZDFtivi) hat beim „El Meu Primer Festival – Children’s film festival“ in Barcelona (1. bis 29. November) den Publikumspreis für den besten Animations-Kurzfilm für Zuschauer ab 4 Jahren gewonnen.
Wombo ist ein Außerirdischer, der auf der Erde notlandet. Doch hier hat er nichts zu lachen. Erst wird er von einem Hund verfolgt, der Wombo wohl für Futter hält. Dann gerät er beinahe als Beilage in die Gemüsesuppe! Das alles hat einen einfachen Grund: Wombo sieht einer Kartoffel zum Verwechseln ähnlich!
„Wombo“ ist ein Kurzfilm von Regisseur Daniel Acht (Produktion: Wolkenlenker), der am 27. Oktober 2013 ausgestrahlt wurde.
Wombo ist ein Außerirdischer, der auf der Erde notlandet. Doch hier hat er nichts zu lachen. Erst wird er von einem Hund verfolgt, der Wombo wohl für Futter hält. Dann gerät er beinahe als Beilage in die Gemüsesuppe! Das alles hat einen einfachen Grund: Wombo sieht einer Kartoffel zum Verwechseln ähnlich!
„Wombo“ ist ein Kurzfilm von Regisseur Daniel Acht (Produktion: Wolkenlenker), der am 27. Oktober 2013 ausgestrahlt wurde.