Mai 2014
Bilder Chronik Mai 2014
"Friesland - Mörderische Gezeiten": Die ostfriesische Apothekerin Insa Scherzinger (Teresa Underberg) überschreitet ihre Befugnisse und ermittelt auf eigene Faust.
Quelle: ZDF und STEPHANIE KULBACH
3. Mai
Ostfriesland von seiner kriminellen Seite: „Mörderische Gezeiten“ ist der erste Film der neuen Samstagskrimireihe „Friesland“. Als Elfie Berger tot in ihrer Wohnung aufgefunden wird und der Mord als Selbstmord vertuscht werden soll, überschreiten die beiden Streifenpolizisten Jens Jensen (Florian Lukas) und Süher Özlügül (Sophie Dal) ihre Kompetenzen und greifen in die Ermittlungen ein. Mit Hilfe der krimibegeisterten Apothekerin und Hobby-Forensikerin Insa Scherzinger (Theresa Underberg) und des skurrilen Bestattungsunternehmers Wolfgang Habedank (Matthias Matschke) bringen sie schließlich die Wahrheit ans Licht und überführen den Mörder.
Ostfriesland von seiner kriminellen Seite: „Mörderische Gezeiten“ ist der erste Film der neuen Samstagskrimireihe „Friesland“. Als Elfie Berger tot in ihrer Wohnung aufgefunden wird und der Mord als Selbstmord vertuscht werden soll, überschreiten die beiden Streifenpolizisten Jens Jensen (Florian Lukas) und Süher Özlügül (Sophie Dal) ihre Kompetenzen und greifen in die Ermittlungen ein. Mit Hilfe der krimibegeisterten Apothekerin und Hobby-Forensikerin Insa Scherzinger (Theresa Underberg) und des skurrilen Bestattungsunternehmers Wolfgang Habedank (Matthias Matschke) bringen sie schließlich die Wahrheit ans Licht und überführen den Mörder.
Auch in diesem Jahr laden die Berliner Festspiele wieder die zehn „bemerkenswertesten Theaterinszenierungen“ des Jahres aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Berlin zum Theatertreffen ein. 3sat begleitet das Theaterhighlight mit drei „Starken Stücken“, die die Bandbreite aktuellen Theaterschaffens widerspiegeln, in seinem Programm. Als Medienpartner vergibt 3sat auch in diesem Jahr den mit 10 000 Euro dotierten 3sat-Preis „für eine herausragende künstlerische Leistung aus dem Kreis der zum Theatertreffen eingeladenen Inszenierungen“. Den Auftakt macht „Zement“, die letzte Arbeit des im Oktober 2013 verstorbenen Regisseurs Dimiter Gotscheff am Münchner Residenztheater. Es folgen die Inszenierungen von Marieluise Fleißers „Fegefeuer in Ingolstadt“ von den Münchner Kammerspielen und Tschechows „Onkel Wanja“ vom Schauspiel Stuttgart.
Für das neue Format „Der Party-Profi Nelson Müller“ am Sonntagmittag eilt der Sternekoch Gastgebern zu Hilfe, die eine ganz besondere Überraschungsfeier planen. Er bringt kein Komplettpaket mit, sondern will den Gastgebern das perfekte, ganz persönliche Überraschungsfest ausrichten. So arrangiert er beispielsweise mit einem Männerballett ein Abschiedsfest und organisiert auf einem Campingplatz ein Geburtstagsfest mit Dauercampern. Es wird eine Hochzeit im Fußballstadion gefeiert und die silberne Hochzeit eines schwulen Paares. Am Ende gibt es ein „Best of“ der vergangenen Folgen.
Ilka Brecht ist die neue Moderatorin des Politmagazins „Frontal 21“. Sie folgt auf Hilke Petersen, die das Magazin seit 2009 moderierte und jetzt die Leitung des ZDF-Studios in Stuttgart übernommen hat. Ilka Brecht arbeitet seit 2005 als Chefin vom Dienst bei „Frontal 21“. Seit März 2014 ist sie auch die stellvertretende Redaktionsleiterin des Magazins. Sie wurde 1965 in Hamburg geboren und studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaften in der Hansestadt sowie Kunstgeschichte in Rom. Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung im investigativen Magazin-Journalismus als Reporterin für verschiedene ARD-Magazine.
Anlässlich der 60. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen (1. bis 6. Mai) zeigt 3sat acht Kurzfilme in Erstausstrahlung und vergibt zum 16. Mal vor Ort den 3sat-Förderpreis. Von Dienstag, 6., bis Donnerstag, 8. Mai, präsentieren drei kurzweilige Filmnächte das breite Spektrum dieses Genres.
Los geht es am Dienstag, 6. Mai, um 0.30 Uhr, mit dem Kurzfilm "Beyond Love and Companionship" von Lior Shamriz, der in das Leben der jungen Israelin Eleanor (Tal Meiri) in Berlin eintaucht. Der Film gewann im vergangenen Jahr bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen den 3sat-Förderpreis. Der mit 2.500 Euro dotierte Preis ist für eine Arbeit einer Regisseurin/eines Regisseurs im Deutschen Wettbewerb bestimmt, die durch eine besondere Sichtweise besticht. In der Begründung der Jury heißt es: "Hier haben wir es mit einer jungen Frau zu tun, die von außen mit ihrem eigenen Ich konfrontiert wird. Außer ihr selbst scheint sie schon jeder durchschaut zu haben. Aber ist sie das wirklich? Was passiert, wenn man sich plötzlich neu entdeckt, das zeigt der Regisseur dieses Films mit dem Gespür des wahren Komikers, der stets am Abgrund balanciert."
Am Mittwoch, 7. Mai, ab 0.20 Uhr, und am Donnerstag, 8. Mai, ab 23.40 Uhr, geht es mit Kurzfilmen in 3sat weiter. Vom Science-Fiction über den Experimentalfilm bis zum dokumentarischen Roadmovie ist alles dabei.
Los geht es am Dienstag, 6. Mai, um 0.30 Uhr, mit dem Kurzfilm "Beyond Love and Companionship" von Lior Shamriz, der in das Leben der jungen Israelin Eleanor (Tal Meiri) in Berlin eintaucht. Der Film gewann im vergangenen Jahr bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen den 3sat-Förderpreis. Der mit 2.500 Euro dotierte Preis ist für eine Arbeit einer Regisseurin/eines Regisseurs im Deutschen Wettbewerb bestimmt, die durch eine besondere Sichtweise besticht. In der Begründung der Jury heißt es: "Hier haben wir es mit einer jungen Frau zu tun, die von außen mit ihrem eigenen Ich konfrontiert wird. Außer ihr selbst scheint sie schon jeder durchschaut zu haben. Aber ist sie das wirklich? Was passiert, wenn man sich plötzlich neu entdeckt, das zeigt der Regisseur dieses Films mit dem Gespür des wahren Komikers, der stets am Abgrund balanciert."
Am Mittwoch, 7. Mai, ab 0.20 Uhr, und am Donnerstag, 8. Mai, ab 23.40 Uhr, geht es mit Kurzfilmen in 3sat weiter. Vom Science-Fiction über den Experimentalfilm bis zum dokumentarischen Roadmovie ist alles dabei.
Vor 25 Jahren schaute die westliche Welt auf den deutschen Staat hinter dem Eisernen Vorhang, die DDR. Ungläubig verfolgten viele, wie innerhalb weniger Monate des Jahres 1989 ein politisches System zusammenbrach, von dem viele dachten, es würde sich mit Hilfe der sowjetischen Schutzmacht noch lange halten. Das „heute-journal“ erzählt in der Serie „Der Anfang vom Ende“ die Geschichte vom Untergang der DDR und präsentiert teilweise noch nicht erzählte Geschichten, die zum Zusammenbruch des deutschen Arbeiter- und Bauernstaates beitrugen. Den Anfang macht der Rückblick auf die DDR-Kommunalwahlen am 7. Mai 1989, als erstmals massenhaft unabhängige Wahlbeobachter in die Wahllokale gingen und über vielfältige Manipulationen der Ergebnisse berichteten.
Die Regisseurin Susanne Kennedy erhält den mit 10 000 Euro dotierten 3sat-Preis beim Berliner Theatertreffen für ihre Inszenierung von Marieluise Fleißners „Fegefeuer in Ingolstadt“ an den Münchner Kammerspielen. 3sat vergibt die Auszeichnung an eine oder mehrere Künstlerinnen und Künstler aus dem Kreis der zum Theatertreffen eingeladenen Ensembles für eine richtungsweisende künstlerisch-innovative Leistung. Die Preisverleihung findet im Anschluss an die Aufführung des Stücks im Theater Hebbel am Ufer statt. Der Preis wird von Dinesh Kumari Chenchanna, Koordinatorin 3sat, überreicht.
Die Regisseurin Susanne Kennedy erhält den mit 10 000 Euro dotierten 3sat-Preis beim Berliner Theatertreffen für ihre Inszenierung von Marieluise Fleißners „Fegefeuer in Ingolstadt“ an den Münchner Kammerspielen. 3sat vergibt die Auszeichnung an eine oder mehrere Künstlerinnen und Künstler aus dem Kreis der zum Theatertreffen eingeladenen Ensembles für eine richtungsweisende künstlerisch-innovative Leistung. Die Preisverleihung findet im Anschluss an die Aufführung des Stücks im Theater Hebbel am Ufer statt. Der Preis wird von Dinesh Kumari Chenchanna, Koordinatorin 3sat, überreicht.
„Heiß & Fettig! Das Sexmagazin“ in ZDFneo mit Thilo Mischke geht in die zweite Runde. In der Kultkneipe Goldmarie auf der Reeperbahn plaudern Stars wie Michaela Schaffrath, Robert Stadlober oder Lucy Diakovska zwischen Rotlicht und Kneipenflair freimütig über Liebesdinge. Neben Gesprächen beim Saunabesuch, beim Porno-Karaoke oder beim Erotikdinner geht „Heiß & Fettig!“ auch Themen wie Polyamorie, Sextourismus in Deutschland oder dem Coming out von Homosexuellen auf den Grund. Außenreporterin Ariane Alter widmet sich derweil den praxisbezogeneren Fragen rund um das Thema Liebe, Sex und Beziehung.
Im Vorfeld der Europawahl stehen drei große Europaabende auf dem ZDF-Programm. Zum ersten Mal gibt es ein Duell der europäischen Spitzenkandidaten der zwei größten Fraktionen im Europaparlament. Das ZDF lässt zusammen mit dem ORF den Sozialdemokraten Martin Schulz und den Konservativen Jean-Claude Juncker gegeneinander antreten. Die beiden Politiker stellen sich den Moderatoren Ingrid Thurnher (ORF) und Peter Frey (ZDF), aber auch den Fragen der Zuschauer aus Deutschland und Österreich. Nach der Dokumentation „Europas Rechte“ von Udo van Kampen, Ina D’hondt und Rainer Fromm nimmt die Sendung „ZDFlog in“ den Ball auf und bringt die Stimmen der Internetnutzer in die europapolitische Debatte ein. In einem zweiten Schwerpunkt beschäftigt sich das Verbrauchermagazin „WISO“ mit der Frage, was geschehen würde, wenn Deutschland die EU verließe. An einem dritten Abend im Zeichen der Europawahl fragt die Sendung „Wie geht’s, Europa?“, welche Themen den Menschen in Europa wichtig sind. Moderator Mitri Sirin begibt sich dabei auf eine Reise durch den Kontinent und trifft auf Skeptiker und Profiteure der EU. Sechs Bürgerinnen und Bürger treffen anschließend live im Studio auf die Spitzenkandidaten der sechs im EU-Parlament vertretenen deutschen Parteien. In enger Zusammenarbeit mit ZDFinfo gestaltet die Europa-Redaktion auch das junge Europamagazin „Europa PolitiX“ für den Digitalkanal. In der Woche vor Ostern startet außerdem das Online-Projekt #ZDFcheck Europa. Die Redakteure stellen Aussagen europäischer Politiker auf den Prüfstand, die User können den Prozess transparent mitverfolgen und sich beteiligen. Den Ausgang der Wahl beobachtet das ZDF dann in seinen Wahlsendungen am Wahltag.
Der Krimiklassiker „Ein Fall für zwei“ kommt als Neuauflage zurück auf den Bildschirm: Wanja Mues und Antoine Monot, Jr., spielen das unkonventionelle Anwalt-Detektiv-Ermittlerduo, das mit Witz, Charme und einer gehörigen Prise Lakonie dem Verbrechen in Frankfurt am Main das Handwerk legt. In weiteren durchgehenden Rollen sind Thomas Thieme, Christina Hecke und Sina Tkotsch zu sehen. Die Drehbücher stammen von Florian Oeller und Kai-Uwe Hasenheit nach einem Konzept von Boris Gullotta
Der „ZDF-Fernsehgarten“ startet in die neue Saison. Andrea Kiewel präsentiert in 21 Folgen live und Open Air auf dem Mainzer Lerchenberg ein abwechslungsreiches Programm. Immer sonntags unterhält sie die Zuschauer mit einer bunten Mischung aus Show, Musik, Artistik, Service und Attraktionen. Das neue Fernsehgarten-Design stimmt mit frischen Farben und glamourösen Lichteffekten auf eine sommerliche Atmosphäre ein. Seit 1986 ist der „ZDF-Fernsehgarten“ eine der wichtigsten Unterhaltungssendungen der deutschen TV-Landschaft. Andrea Kiewel moderiert die Sendung - mit kurzer Unterbrechung in den Jahren 2007 bis 2009 - seit dem Jahr 2000. Ende vergangenen Jahres wurde die Sendung um den „ZDF-Fernsehgarten on Tour“ erweitert.
Nach der erfolgreichen und preisgekrönten Reihe „Deutschland von oben“ begeben sich die Filmemacher Freddie Röckenhaus und Petra Höfer für „Terra X“ in die Unterwelt. „Deutschland von unten“ eröffnet einen neuen Blick auf unser Land und spürt versteckte Unterwelten auf. Vom Elbtunnel in Hamburg bis zu den Regionen unter Berlins Potsdamer Platz, die den Krieg beinahe unversehrt überstanden haben, von den Beinhäusern des Mittelalters zu den Unterwasserwelten in der Blauhöhle, die nur für unterirdische Taucher zu erreichen ist. Die zweiteilige Reportage entführt in eine faszinierend fremde Welt, wie geschaffen für Legenden, Sagen und Science-Fiction-Filme.
Anlässlich des 100. Geburtstags von George Tabori beleuchtet das Porträt „Der Spielmacher – George Tabori in Amerika“ in 3sat das ereignisreiche Leben des genialen Theatermanns in den USA der 1950er und 1960er Jahre. Filmautor Norbert Busé zeigt in seinem Film unter anderem noch bisher unveröffentlichtes Material aus Taboris Leben in New York. Busé erhielt auch Einblick in Taboris FBI-Akte, die dessen bisher weitgehend unbekannte Seite als Friedensaktivist offenbart. Im Anschluss an das Porträt folgt der Theaterfilm „Mein Kampf“ nach dem gleichnamigen Stück von George Tabori.
Eine App infiziert das Smartphone und beginnt, selbständig zu agieren. Fiktion oder Realität? Der Thriller „App“ veranschaulicht, wozu ein solches Programm fähig ist. Nach einer feucht-fröhlichen Studentenfete entdeckt Anna (Hannah Hoekstra) auf ihrem Smartphone eine App namens „Iris“, die Antworten auf alle Fragen verspricht. Aber „Iris“ ist nicht nur allwissend, sondern drängt sich immer stärker in das Leben der Studentin hinein. Plötzlich tauchen intime Videoclips von ihr und ihrer besten Freundin Sophie (Isis Cabolet) im Internet auf. Mysteriöse Anrufe versetzen Anna in Angst und Schrecken. „Iris" hat sich wie ein gefährlicher Virus in das Leben all ihrer Freunde und Bekannten eingeschlichen – mit tödlichen Folgen. Die Zuschauer können zusammen mit dem Second-Screen-Angebot selbst erleben, wie die App funktioniert. Zuvor auf das Smartphone heruntergeladen und zu Beginn des Films aktiviert, beginnt die App auch in der Realität auf dem mobilen Endgerät des Zuschauers zu agieren. Damit das funktioniert, müssen Film und App aufeinander abgestimmt werden. Auf der Filmseite werden die Tonspuren mit einem für das menschliche Ohr unhörbaren Wasserzeichen versehen. Die App wird entsprechend so programmiert, dass an bestimmten Stellen Inhalte auf dem mobilen Endgerät angezeigt werden.
Am 26. Mai 2009 startete die „heute-show“ im ZDF. Heute, 157 Ausgaben später, blicken Anchorman Oliver Welke und sein Ensemble auf eine erfolgreiche Zeit zurück. „Die Sendung ist für viele unserer Zuschauer ein festes Wochenendritual, eine Spaßquelle, Therapiesitzung und fast schon so etwas wie Teil ihrer Staatsbürgerpflicht. Oliver Welke und sein Team sind dabei, Fernsehgeschichte zu schreiben. Sie schaffen es, dass Politiker, Wähler und nicht zuletzt das ZDF sich über sich selbst zugleich ärgern und amüsieren können“, so Programmdirektor Norbert Himmler. Zur Stammbesetzung gehören seit 2009 Martina Hill als Tina Hausten, Dietrich Hollinderbäumer als Ulrich von Heesen sowie Christian Ehring.
Am 26. Mai 2009 startete die „heute-show“ im ZDF. Heute, 157 Ausgaben später, blicken Anchorman Oliver Welke und sein Ensemble auf eine erfolgreiche Zeit zurück. „Die Sendung ist für viele unserer Zuschauer ein festes Wochenendritual, eine Spaßquelle, Therapiesitzung und fast schon so etwas wie Teil ihrer Staatsbürgerpflicht. Oliver Welke und sein Team sind dabei, Fernsehgeschichte zu schreiben. Sie schaffen es, dass Politiker, Wähler und nicht zuletzt das ZDF sich über sich selbst zugleich ärgern und amüsieren können“, so Programmdirektor Norbert Himmler. Zur Stammbesetzung gehören seit 2009 Martina Hill als Tina Hausten, Dietrich Hollinderbäumer als Ulrich von Heesen sowie Christian Ehring.
In zwei Ausgaben von „Leschs Kosmos“ untersucht Professor Harald Lesch, inwieweit der Mensch sich und die Welt, in der er lebt, eigentlich unter Kontrolle hat. Die erste Folge mit dem Titel „Die Ess-Lüge: Die verborgene Macht der Natur“ geht der Frage nach, welche Auswirkungen es hat, dass wir Nahrungsmittel ganz nach Wunsch erzeugen und dabei unbedacht tief in die Natur eingreifen. Eine Woche später begibt sich Harald Lesch in der Folge „Die Impf-Lüge: Wie die Natur uns austrickst“ mitten in die Diskussion um einen der größten Erfolge der Medizingeschichte: die Impfung. Obwohl ständig neue Impfstoffe entwickelt werden, sind Seuchen wie Masern und Pocken weltweit wieder auf dem Vormarsch. Dabei geht es auch um eine der größten Fragen der medizinischen Forschung: Welche Rolle spielen Viren bei der Entstehung von Krebs? Und was können in Zukunft Impfungen leisten?
Mit „Der Quiz-Champion 2014“ präsentiert Johannes B. Kerner den Wissens-Wettkampf in zwei großen Eventshows. Je ein Kandidat stellt sich hierbei fünf prominenten klugen Köpfen, um „Quiz-Champion“ zu werden. Als Experten treten Andrea Kaiser in der Kategorie „Sport“ an, Jürgen von der Lippe für „Literatur“, Sternekoch Alexander Hermann in der Kategorie „Ernährung“, Comedian und Weltenbummler Dieter Nuhr ist Experte für „Erdkunde“ und Moderator Steffen Hallaschka für „Zeitgeschehen“. In der zweiten Folge müssen sich die Kandidaten gegen Michael „Bully“ Herbig (Kategorie „Film und Fernsehen“), gegen Guido Knopp („Neuere Geschichte“), Sportreporter Marcel Reif („Sport“), Schauspielerin Katharina Thalbach („Literatur“) sowie Fernsehkoch Tim Mälzer („Ernährung“) beweisen. Sollten es mehrere Kandidaten schaffen, alle Experten zu schlagen, tritt im großen Finale Herausforderer gegen Herausforderer an. Nur einer der Kandidaten aus beiden Shows kann „Quiz-Champion“ werden und 250 000 Euro mit nach Hause nehmen.
Vom großen Orchester bis zum kleinen Ensemble: Bestens besetzt, macht 3sat die Sommerwochenenden zum Musikfest. Fünf Monate lang stehen fast jeden Samstag Liveübertragungen und Aufzeichnungen von Festivals aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, Sendungen zu berühmten Komponisten, großen Dirigenten sowie internationalen Gesangsstars und Instrumentalisten auf dem Programm. Den Anfang macht das Sommernachtskonzert Schönbrunn aus Wien mit dem Pianisten Lang Lang und den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Christoph Eschenbach. Auf dem Programm stehen weiterhin zwei Opern von Richard Strauss, der in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag feiert, das traditionelle Konzert der Berliner Philharmoniker in der Berliner Waldbühne mit dem venezolanischen Dirigenten Gustavo Dudamel sowie die Eröffnungskonzerte des Rheingau- und Schleswig-Holstein Musik Festivals. Weitere Konzert-Events kommen aus der Kölner Philharmonie, vom Tanglewood Festival und vom MDR Musiksommer. Den Abschluss des konzertanten Sommerprogramms von 3sat bildet die zehnteilige Einspielung der Sonaten für Violine und Klavier von Ludwig van Beethoven mit dem Violinisten Leonidas Kavacos und dem Pianisten Enrico Pace.