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    Betrug mit angeblichen Spenden: Stiftung: Matthew Perrys X-Account gehackt

    Betrug mit angeblichen Spenden:Stiftung: Matthew Perrys X-Account gehackt

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    Der X-Account des verstorbenen Schauspielers Matthew Perry soll seiner Stiftung zufolge gehackt worden sein. Nutzer seien demnach auf eine unlautere Webseite weitergeleitet worden.

    Matthew Perry auf dem roten Teppich vor einer Veranstaltung des Magazins GQ
    Der US-kanadische Schauspieler war laut Gerichtsmedizinbehörde im Herbst 2023 an den Auswirkungen eines Narkosemittels gestorben.
    Quelle: AP (Archiv)
    Der Account des im vergangenen Herbst verstorbenen "Friends"-Stars Matthew Perry auf der Plattform X soll gehackt worden sein. Das teilte die Matthew Perry Foundation auf Instagram mit, die zum Gedenken an den US-kanadischen Schauspieler eingerichtet wurde.

    Wir haben Berichte erhalten, dass Matthews offizielle X-Seite gehackt wurde und die Nutzer auf eine unlautere Webseite weiterleitet, die um Spenden in Kryptowährung bittet.

    Matthew Perry Foundation auf Instagram

    Matthew Perry
    Der amerikanische Schauspieler Matthew Perry ist im Alter von 54 Jahren verstorben. Berühmt wurde er durch seine Rolle als Chandler Bing in der Kultserie "Friends".29.10.2023 | 0:26 min
    Weiter heißt es: "Bitte spenden Sie nicht auf dieser Website und teilen Sie die betrügerischen Beiträge nicht in den sozialen Medien." Die Matthew Perry Foundation will anderen Menschen helfen, die mit Suchtkrankheiten kämpfen.
    Matthew Perry Foundation auf X
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    Perry an den Folgen von Ketamin gestorben

    Perry war Ende Oktober im Alter von nur 54 Jahren tot in einem Whirlpool in seinem Haus in Los Angeles gefunden worden. Nach Angaben der Gerichtsmedizinbehörde war er an den Auswirkungen des Narkosemittels Ketamin gestorben.
    Zuvor hatte der Schauspieler wiederholt öffentlich über seinen Kampf gegen die Sucht unter anderem nach Alkohol und Drogen gesprochen und auch in seiner im vergangenen Jahr veröffentlichten Autobiografie "Friends, Lovers and the Big Terrible Thing" darüber geschrieben.

    Quelle: dpa
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