Juni 2013
Bilder ZDF-Chronik Juni 2013
Rudi Cerne moderiert "Aktenzeichen XY ... ungelöst".
Quelle:
3. Juni
Eine Stadt, fünf Frauen, ein prominenter Überraschungsgast. Für „Der Star auf meiner Couch“ reist ein Prominenter fünf Tage in eine deutsche Stadt. Dort taucht er jeweils für einen Tag ein in das Leben von fünf Frauen, die sich nicht kennen. Die Frauen stehen in einem spielerischen Wettbewerb miteinander. „Der Star auf meiner Couch“ entscheidet nämlich am Ende jeder Woche, welche Gastgeberin ihn am meisten beeindruckt hat. Im Gegenzug stehen auch die Promis auf dem Prüfstand, denn die Gastgeberinnen erleben sie im Alltag, entdecken mit ihnen ungeahnte Fähigkeiten und stellen deren Spontanität auf die Probe.
Eine Stadt, fünf Frauen, ein prominenter Überraschungsgast. Für „Der Star auf meiner Couch“ reist ein Prominenter fünf Tage in eine deutsche Stadt. Dort taucht er jeweils für einen Tag ein in das Leben von fünf Frauen, die sich nicht kennen. Die Frauen stehen in einem spielerischen Wettbewerb miteinander. „Der Star auf meiner Couch“ entscheidet nämlich am Ende jeder Woche, welche Gastgeberin ihn am meisten beeindruckt hat. Im Gegenzug stehen auch die Promis auf dem Prüfstand, denn die Gastgeberinnen erleben sie im Alltag, entdecken mit ihnen ungeahnte Fähigkeiten und stellen deren Spontanität auf die Probe.
In der vierten Spezial-Ausgabe des Klassikers „Aktenzeichen XY … ungelöst“ widmet sich Rudi Cerne spurlos verschwundenen Kindern und jungen Erwachsenen, aber auch dem Thema Kindesentzug. In der Sondersendung mit dem Titel „Wo ist mein Kind?“ ist die Schauspielerin Christine Kaufmann live zu Gast. Sie erzählt von ihren eigenen Erfahrungen, als sie jahrelang von ihren Kindern getrennt war. Zum Thema Kindesentzug kommen auch die Experten Heinz-Josef Friehe, Präsident des Bundesamtes für Justiz, und Gabriele Scholz vom Internationalen Sozialdienst ISD zu Wort.
Die neue zwölfteilige Dokumentation „Die Geschichte der Menschheit“ in ZDFinfo beleuchtet Schlüsselereignisse und -erfindungen, die im Laufe der Menschheitsgeschichte einen Fortschritt ermöglichten und Einfluss auf die Gegenwart haben. Die interdisziplinäre Sichtweise wird durch Experten aus verschiedenen Wissenschaften garantiert, vom Paläonthologen bis zum Militärhistoriker. Die erste Folge widmet sich den Anfängen des Lebens und wegweisenden Entwicklungen – vom Ackerbau bis zur Schrift. In den weiteren Folgen sind der Beginn der Demokratie in Griechenland und die erste Niederschrift der Bibel aus Babylon ebenso Themen wie die Geschichte des Christentums, der Aufstieg und Fall des Römischen Reichs sowie die Moderne.
Die 3sat-Themenwoche „Der Preis der Freiheit“ greift verschiedene Aspekte der Freiheit in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen auf und schildert unterschiedliche Freiheitssehnsüchte und –grenzen. Spielfilme und Dokumentationen spannen den Bogen von Freiheitsdenker Rousseau über Gesellschaften, in denen Freiheit massiv eingeschränkt war oder ist, bis zu dem Gedanken, wie frei der Mensch in der modernen Konsumgesellschaft überhaupt ist. Den Auftakt zur Themenwoche macht der Spielfilm „Schrei nach Freiheit“ von Richard Attenborough.
Die interaktive Talkshow „ZDF log in“ feiert die ersten 100 Sendungen in ZDFinfo und im Internet. Als Gäste der Jubiläumssendung stellen sich unter anderen Katharina Nocun, politische Geschäftsführerin der Piraten, und Jutta Ditfurth den Fragen der Moderatoren Wolf Christian Ulrich und Sandra Rieß. In kaum einem anderen Format ist Fernsehen so eng mit dem Netz und den Sozialen Netzwerken verbunden wie bei „ZDF log in“. Dadurch erreicht die Sendung junge User und Zuschauer, die gegenüber Politik und öffentlich-rechtlichem Fernsehen sonst eher kritisch eingestellt sind.
Beim neuen Comedy-Format „durchgedreht!“ improvisieren fünf Comedians auf einer Drehbühne Sketche und Szenen zu aktuellen Ereignissen. Moderator Jörg Thadeusz stellt die Comedians Bernhard Hoecker und Max Giermann sowie ein wechselndes Ensemble vor ständig neue Herausforderungen. Die Spieler müssen ausgewählte Meldungen aus Politik, Sport, Gesellschaft und Medien in verschiedenen Genres möglichst originell und ohne vorgegebenen Text vor wechselnden Bühnenbildern und Hintergründen aufbereiten. So entsteht beispielsweise die Euro-Krise als Horrorfilm, die Bundestagswahl als Musical oder das G8-Treffen im Stil der Augsburger Puppenkiste.
Mit einer spektakulären Opernpremiere begeht das ZDF den 200. Geburtstag von Giuseppe Verdi. Nina Eichinger und Rolando Villazón präsentieren die feierliche Eröffnung der Festspielsaison mit „Aida“ aus der Arena di Verona. Die grandiose Kulisse des antiken Amphitheaters und die bunte, multimediale Inszenierung der katalanischen Theatergruppe „La Fura dels Baus“ versprechen ein unvergessliches Musikerlebnis. Die musikalische Leitung hat der israelische Dirigent Omer Meir Wellber.
Der Kultkrimi „Das Halstuch“ von Francis Durbridge bildet den Auftakt zum diesjährigen 3sat-Krimisommer. Neben Klassikern sind unter anderem skandinavische Krimis wie die sechsteilige Reihe „Der Wolf“ nach den Romanen des Norwegers Gunnar Staalesen, und der Zweiteiler „Die Rückkehr des Tanzlehrers“ nach dem gleichnamigen Roman von Henning Mankell zu sehen, sowie weitere Literaturverfilmungen. Spannung pur verspricht der Zweiteiler „Entführt“ von Matti Geschonneck mit Nina Kunzendorf, Heino Ferch und Friedrich von Thun in den Hauptrollen.
Die vier öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im deutschen Sprachraum, ARD, ORF, SRG und ZDF, haben ein klares Bekenntnis zu ihrem Gemeinschaftsprogramm 3sat abgelegt. Die Intendanten und Generaldirektoren der Sender haben ihre Bereitschaft und ihren Willen bekundet, trotz des allgemeinen Spardrucks die Programmbeiträge zu dem länderübergreifenden Gemeinschaftsprojekt uneingeschränkt fortzusetzen und im Profil zu schärfen. Das Gemeinschaftsprogramm mit kulturellem Schwerpunkt wurde 1984 von ZDF, ORF und SRG gegründet. Die ARD kam 1993 als Partner dazu.
Seit 2008 bietet Markus Lanz mit emotionalen und teils explosiven Gesprächsrunden spannende Fernsehunterhaltung. 500 Mal talkte er bereits im ZDF, zunächst an zwei, heute an drei Abenden in der Woche. Dabei versteht er es, seinen Gästen Geschichten zu entlocken, die zu besonders intensiven Momenten zwischen Gast, Moderator und schließlich auch den Zuschauern führen.
Aus gegebenem Anlass zeigt das ZDF die Dokumentation „Kampf ums Überleben. Polen unter deutscher Besatzung“. Autoren sind der aus Polen stammende Filmemacher Andrzej Klamt und ZDF-Autor Alexander Berkel. Die Dokumentation befasst sich insbesondere mit der Bedeutung und Rolle der im Auftrag der polnischen Exilregierung operierenden Untergrundarmee. Das ZDF greift damit die aktuelle Diskussion auf, die die Ausstrahlung des Dreiteilers „Unsere Mütter, unsere Väter“ im polnischen Fernsehsender TVP 1 ausgelöst hat. Im Nachbarland hatte es Kritik an der Darstellung von Widerstandskämpfern der polnischen „Heimatarmee“ als Antisemiten gegeben.
Im Rahmen seiner „Sommernachtsmusik“ präsentiert das ZDF ein außergewöhnliches Openair-Highlight: Auf dem Roten Platz in Moskau treten die Sopranistin Anna Netrebko und der russische Bariton Dmitri Hvorostovsky gemeinsam auf. Es ist das erste Mal, dass Anna Netrebko vor so vielen Menschen in ihrer russischen Heimat singt. Auf dem Programm stehen Arien und Duette aus den Opern „Macbeth“, „Il Trovatore“ und „Rigoletto“ von Guiseppe Verdi, dessen 200. Geburtstag die Musikwelt in diesem Jahr feiert.
Im Rahmen seiner „Sommernachtsmusik“ präsentiert das ZDF ein außergewöhnliches Openair-Highlight: Auf dem Roten Platz in Moskau treten die Sopranistin Anna Netrebko und der russische Bariton Dmitri Hvorostovsky gemeinsam auf. Es ist das erste Mal, dass Anna Netrebko vor so vielen Menschen in ihrer russischen Heimat singt. Auf dem Programm stehen Arien und Duette aus den Opern „Macbeth“, „Il Trovatore“ und „Rigoletto“ von Guiseppe Verdi, dessen 200. Geburtstag die Musikwelt in diesem Jahr feiert.
Die ZDF-Kindernachrichten „logo!“ begleiten den Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union mit einer Beitragsreihe. Die „logo!“-Videojournalisten Diana Peßler und Hanno Hummel reisen in die Hauptstadt Zagreb und von dort aus weiter aufs Land. In vier Beiträgen zeigen sie, wie die Menschen dort leben und was sie von der EU-Mitgliedschaft erwarten. Außerdem erklären kroatische Kinder am Beitrittstag den „logo!“-VJs, was sie vom Beitritt zur EU halten. Von den großen Feierlichkeiten zur Aufnahme meldet sich „logo!“-Reporter Tim Niedernolte direkt aus Zagreb. Die ZDF-Kindernachrichten werden täglich bei KiKA ausgestrahlt.