Januar 2014
Bilder Januar 2014
"Die Pilgerin": Josefine Preuß als Tilla.
Quelle: ZDF/Jirí Hanzl
1. Januar
„Leinen los“ für „Das Traumschiff“ mit Kapitän Sascha Hehn: Insgesamt zehn Jahre war Sascha Hehn zunächst als Steward Victor und als Erster Offizier an Bord des „Traumschiffs“. Am Neujahrstag übernimmt er als Kapitän Victor Burger das Kommando auf der MS Deutschland. Zur Seite stehen ihm Heide Keller und Nick Wilder. Victor Burgers erste Reise als „Traumschiff“-Kapitän geht nach Australien.
Karin Brieden wird neue Verwaltungsdirektorin des ZDF. Sie tritt die Nachfolge von Hans Joachim Suchan an und ist damit die erste Direktorin in der Geschäftsleitung des ZDF. Die in Winterberg geborene Volljuristin arbeitete in unterschiedlichen Funktionen in der öffentlichen Verwaltung von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Im Juni 1997 wechselte sie zu Deutschlandradio und arbeitete dort zunächst als stellvertretende Verwaltungsdirektorin und später als Verwaltungsdirektorin. Nach internen Strukturveränderungen war sie dort ab 2007 als Verwaltungs- und Betriebsdirektorin für die Bereiche Personal, Honorare und Lizenzen, Finanzen und Betriebsverwaltung, Controlling, Anlagentechnik, technische Investitionen und Informationstechnik verantwortlich. Intendant Thomas Bellut würdigt Karin Brieden als „versierte, kompetente und vielseitige Medienmanagerin“.
Timm Kröger übernimmt die Leitung des ZDF-Studios in Johannesburg. Er folgt Ariane Vuckovic, die das Studio seit 2007 geleitet hat und nun in die Redaktion „ML Mona Lisa“ wechselt. Kröger begann 1999 als freier Mitarbeiter beim „ZDF-Morgenmagazin“. 2005 wechselte er als Reporter und Korrespondent ins Studio Kiel. Von 2009 bis Ende 2013 war Timm Kröger als Reporter im Reporterpool der Hauptredaktion Aktuelles unterwegs in den Auslandstudios sowie in Kriegs- und Krisengebieten, unter anderem in den USA, Südafrika, Japan, Afghanistan, Pakistan, Libyen, Syrien, Somalia und Mali.
Die Bereiche ZDFinfo, ZDFzeit und ZDF.reportage fusionieren zum neuen Programmbereich „ZDFinfo, Gesellschaft und Leben“. Dabei kommt dem Digitalkanal ZDFinfo laut Chefredakteur Peter Frey eine besondere Rolle zu: Der Kanal sei schon jetzt eine Koordinationsplattform für viele Innovationen im ZDF. Mit der Fusion soll der Dokumentationsbereich in der Chefredaktion insgesamt gestärkt, aber vor allem die Zusammenarbeit zwischen dem Hauptprogramm und dem bei den unter 50-Jährigen besonders erfolgreichen Digitalkanal ZDFinfo noch enger verschränkt werden. Leiter des neuen Programmbereichs wird Robert Bachem.
ZDF-Moderator Rudi Cerne wird ehrenamtlicher Botschafter der Aktion Mensch. Zu seinen Aufgaben als Nachfolger von Jörg Pilawa zählt unter anderem die Moderation der Ziehungssendung „5-Sterne-Gewinner der Aktion Mensch“. Die Aktion Mensch e.V. ist die größte private Förderorganisation im sozialen Bereich in Deutschland. Ziel der Soziallotterie ist es, Inklusion – die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen – in der Gesellschaft zu fördern und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung, Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Mit den Einnahmen aus der Lotterie unterstützt die Aktion Mensch jeden Monat bis zu 1 000 Projekte.
Natur, Eis und Einsamkeit: Nach dem großen Erfolg des „Terra X“-Zweiteilers „Abenteuer Sibirien“ zeigt das ZDF eine bildstarke Dokumentation über Alaska. Drei Mal reisten die Autoren Kay Siering und Christopher Gerisch für die 60-minütige „Terra X“-Sondersendung in den nördlichsten Bundesstaat der USA. Neun Wochen waren die Filmemacher mit ihren Kamerateams in dem riesigen Landstrich unterwegs. Sie besuchten deutsche Wissenschaftler und Glücksritter, die am anderen Ende der Welt ein neues Leben begonnen haben. "Abenteuer Alaska" präsentiert diesen beeindruckenden Naturraum in seiner ganzen Vielfalt. Persönliche Geschichten deutscher Wissenschaftler und Glücksjäger werden kombiniert mit grandiosen Landschaftsbildern und beeindruckenden Tieraufnahmen. In 60 Minuten lernen die Zuschauer ein Land in all seinen Facetten ganz neu kennen.
„Leinen los“ für „Das Traumschiff“ mit Kapitän Sascha Hehn: Insgesamt zehn Jahre war Sascha Hehn zunächst als Steward Victor und als Erster Offizier an Bord des „Traumschiffs“. Am Neujahrstag übernimmt er als Kapitän Victor Burger das Kommando auf der MS Deutschland. Zur Seite stehen ihm Heide Keller und Nick Wilder. Victor Burgers erste Reise als „Traumschiff“-Kapitän geht nach Australien.
Karin Brieden wird neue Verwaltungsdirektorin des ZDF. Sie tritt die Nachfolge von Hans Joachim Suchan an und ist damit die erste Direktorin in der Geschäftsleitung des ZDF. Die in Winterberg geborene Volljuristin arbeitete in unterschiedlichen Funktionen in der öffentlichen Verwaltung von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Im Juni 1997 wechselte sie zu Deutschlandradio und arbeitete dort zunächst als stellvertretende Verwaltungsdirektorin und später als Verwaltungsdirektorin. Nach internen Strukturveränderungen war sie dort ab 2007 als Verwaltungs- und Betriebsdirektorin für die Bereiche Personal, Honorare und Lizenzen, Finanzen und Betriebsverwaltung, Controlling, Anlagentechnik, technische Investitionen und Informationstechnik verantwortlich. Intendant Thomas Bellut würdigt Karin Brieden als „versierte, kompetente und vielseitige Medienmanagerin“.
Timm Kröger übernimmt die Leitung des ZDF-Studios in Johannesburg. Er folgt Ariane Vuckovic, die das Studio seit 2007 geleitet hat und nun in die Redaktion „ML Mona Lisa“ wechselt. Kröger begann 1999 als freier Mitarbeiter beim „ZDF-Morgenmagazin“. 2005 wechselte er als Reporter und Korrespondent ins Studio Kiel. Von 2009 bis Ende 2013 war Timm Kröger als Reporter im Reporterpool der Hauptredaktion Aktuelles unterwegs in den Auslandstudios sowie in Kriegs- und Krisengebieten, unter anderem in den USA, Südafrika, Japan, Afghanistan, Pakistan, Libyen, Syrien, Somalia und Mali.
Die Bereiche ZDFinfo, ZDFzeit und ZDF.reportage fusionieren zum neuen Programmbereich „ZDFinfo, Gesellschaft und Leben“. Dabei kommt dem Digitalkanal ZDFinfo laut Chefredakteur Peter Frey eine besondere Rolle zu: Der Kanal sei schon jetzt eine Koordinationsplattform für viele Innovationen im ZDF. Mit der Fusion soll der Dokumentationsbereich in der Chefredaktion insgesamt gestärkt, aber vor allem die Zusammenarbeit zwischen dem Hauptprogramm und dem bei den unter 50-Jährigen besonders erfolgreichen Digitalkanal ZDFinfo noch enger verschränkt werden. Leiter des neuen Programmbereichs wird Robert Bachem.
ZDF-Moderator Rudi Cerne wird ehrenamtlicher Botschafter der Aktion Mensch. Zu seinen Aufgaben als Nachfolger von Jörg Pilawa zählt unter anderem die Moderation der Ziehungssendung „5-Sterne-Gewinner der Aktion Mensch“. Die Aktion Mensch e.V. ist die größte private Förderorganisation im sozialen Bereich in Deutschland. Ziel der Soziallotterie ist es, Inklusion – die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen – in der Gesellschaft zu fördern und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung, Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Mit den Einnahmen aus der Lotterie unterstützt die Aktion Mensch jeden Monat bis zu 1 000 Projekte.
Natur, Eis und Einsamkeit: Nach dem großen Erfolg des „Terra X“-Zweiteilers „Abenteuer Sibirien“ zeigt das ZDF eine bildstarke Dokumentation über Alaska. Drei Mal reisten die Autoren Kay Siering und Christopher Gerisch für die 60-minütige „Terra X“-Sondersendung in den nördlichsten Bundesstaat der USA. Neun Wochen waren die Filmemacher mit ihren Kamerateams in dem riesigen Landstrich unterwegs. Sie besuchten deutsche Wissenschaftler und Glücksritter, die am anderen Ende der Welt ein neues Leben begonnen haben. "Abenteuer Alaska" präsentiert diesen beeindruckenden Naturraum in seiner ganzen Vielfalt. Persönliche Geschichten deutscher Wissenschaftler und Glücksjäger werden kombiniert mit grandiosen Landschaftsbildern und beeindruckenden Tieraufnahmen. In 60 Minuten lernen die Zuschauer ein Land in all seinen Facetten ganz neu kennen.
Das ZDF schickt zum Jahresbeginn gleich zwei Sendungen überarbeitet an den Start. Das Magazin „drehscheibe“ und das Boulevardmagazin „hallo deutschland“ erhalten einen neuen Vorspann mit neuem Logo und neuer Musik. Herzstück des Relaunchs sind die neuen Studiodekos. Auch die Studiotechnik wurde auf den neuesten Stand gebracht. Der neue Vorspann, der Menschen in einer sich bewegenden Scheibe zeigt, soll den Kern der „drehscheibe“ unterstreichen, die künftig ohne den Zusatz „Deutschland“ auskommt. Im Mittelpunkt des Studios stehen ein großer 103-Zoll-Monitor und eine Cube-Säule mit 14 quadratischen Monitoren, die den Blick auf die Themen lenken. Während der große Screen von Moderatorin Babette Einstmann vor allem für tagesaktuelle Einspielfilme und Schaltgespräche genutzt werden soll, dienen die so genannten „Cubes“ der visuellen Unterstützung von Rubriken und wiederkehrenden Themenfeldern. Eine Mischung aus Orange-, Rot- und Violettönen spiegelt die Farbtemperatur am späten Nachmittag wider, wenn Lissy Ishag oder Sandra Maria Gronewald die Zuschauer nachmittags bei „hallo deutschland“ begrüßt. Ein echter Hingucker ist das neue rote Sofa. Wann immer es um Lifestyle, Reisereportagen oder Kurioses geht – die beiden Moderatorinnen werden dort gerne Platz nehmen.
Nach dem Erfolg der zweiteiligen Dokumentation „Auf dem Dach Europas – Im Bann der Alpen“ im Januar 2013 haben sich die Autoren Hilde Buder-Monath und Nicolai Piechota für den dritten Teil eine der reizvollsten Regionen der Alpen ausgesucht. Hilde Buder-Monath reist von Süden her auf dem Dach Europas. Auf der Seiser Alm trifft sie Bergbauern, die längst nicht mehr von ihrem Hof leben können. Nicolai Piechota startet in Nordtirol. An den schroffen Felsen des Wilden Kaisers trifft er sich mit Abenteurern und zeigt, wie sich Innsbruck zur Alpenmetropole entwickelt hat. Leben von und mit den Alpen – eine Wanderung auf schmalem Grat.
Auch in der zweiten Staffel der Krimiserie „Heldt“ macht der eigensinnige Kommissar Nikolas Heldt wieder das Ruhrgebiet (un)sicher. In der ersten Folge mit dem Titel „Totalschaden“ geht es um den Mord an einem KFZ-Mechaniker. Tatwerkzeug ist Heldts Auto. Neben den Hauptdarstellern Kai Schumann, Janine Kunze, Timo Dierkes, Felix Vörtler, Yunus Cumartpay, Steffen Will und Angelika Bartsch sind in Episodenrollen unter anderen Petra Nadolny, Grit Boettcher, Ralf Richter, Ralf Morgenstern und viele andere zu sehen.
Der langjährige Leiter des Studios Moskau, Dirk Sager, stirbt im Alter von 73 Jahren in Potsdam. Dirk Sager berichtete von 1974 bis 1978 als Korrespondent aus dem Ost-Berliner Studio des ZDF. Nach zwei Jahren im Studio Washington ging er 1980 zum ersten Mal als Korrespondent in die damalige Sowjetunion. Nach einer Zwischenstation als Leiter der Redaktion „Kennzeichen D“ (1984 bis 1990) kehrte er 1990 als Leiter des ZDF-Studios zurück nach Moskau, wo er – mit einer weiteren Zwischenstation als Landesstudioleiter in Brandenburg (1997 bis 1998) – bis März 2004 in dieser Funktion blieb. In seiner Dienstzeit hat Dirk Sager für das ZDF und seine Zuschauer nicht nur die politische Entwicklung der Sowjetunion und Russlands kritisch begleitet, sondern auch in vielen Dokumentationen und Reportagen über die Schönheit des riesigen Landes, die Lebensweise und die Probleme der Menschen in den unterschiedlichen Regionen berichtet.
Nach dem Erfolg der zweiteiligen Dokumentation „Auf dem Dach Europas – Im Bann der Alpen“ im Januar 2013 haben sich die Autoren Hilde Buder-Monath und Nicolai Piechota für den dritten Teil eine der reizvollsten Regionen der Alpen ausgesucht. Hilde Buder-Monath reist von Süden her auf dem Dach Europas. Auf der Seiser Alm trifft sie Bergbauern, die längst nicht mehr von ihrem Hof leben können. Nicolai Piechota startet in Nordtirol. An den schroffen Felsen des Wilden Kaisers trifft er sich mit Abenteurern und zeigt, wie sich Innsbruck zur Alpenmetropole entwickelt hat. Leben von und mit den Alpen – eine Wanderung auf schmalem Grat.
Auch in der zweiten Staffel der Krimiserie „Heldt“ macht der eigensinnige Kommissar Nikolas Heldt wieder das Ruhrgebiet (un)sicher. In der ersten Folge mit dem Titel „Totalschaden“ geht es um den Mord an einem KFZ-Mechaniker. Tatwerkzeug ist Heldts Auto. Neben den Hauptdarstellern Kai Schumann, Janine Kunze, Timo Dierkes, Felix Vörtler, Yunus Cumartpay, Steffen Will und Angelika Bartsch sind in Episodenrollen unter anderen Petra Nadolny, Grit Boettcher, Ralf Richter, Ralf Morgenstern und viele andere zu sehen.
Der langjährige Leiter des Studios Moskau, Dirk Sager, stirbt im Alter von 73 Jahren in Potsdam. Dirk Sager berichtete von 1974 bis 1978 als Korrespondent aus dem Ost-Berliner Studio des ZDF. Nach zwei Jahren im Studio Washington ging er 1980 zum ersten Mal als Korrespondent in die damalige Sowjetunion. Nach einer Zwischenstation als Leiter der Redaktion „Kennzeichen D“ (1984 bis 1990) kehrte er 1990 als Leiter des ZDF-Studios zurück nach Moskau, wo er – mit einer weiteren Zwischenstation als Landesstudioleiter in Brandenburg (1997 bis 1998) – bis März 2004 in dieser Funktion blieb. In seiner Dienstzeit hat Dirk Sager für das ZDF und seine Zuschauer nicht nur die politische Entwicklung der Sowjetunion und Russlands kritisch begleitet, sondern auch in vielen Dokumentationen und Reportagen über die Schönheit des riesigen Landes, die Lebensweise und die Probleme der Menschen in den unterschiedlichen Regionen berichtet.
In sechs neuen Folgen der Krimireihe „Der Staatsanwalt“ ermitteln an der Seite von Rainer Hunold in der Titelrolle wieder Fiona Coors und Simon Eckert als Hauptkommissare Kerstin Klar und Christian Schubert. In der Auftaktfolge mit dem Titel „Heiße Quellen“ ermittelt Bernd Reuther (Rainer Hunold) in einem angesehenen Wiesbadener Hotel.
Am Fuß von Alp- und Zugspitze gehen Anton Wölk und Robert Bähr erneut auf Verbrecherjagd: In zwölf neuen Folgen der Krimiserie „Die Garmisch-Cops“ spielen neben Thomas Unger und Jan Dose als Ermittler auch Franziska Schlattner, Holger Daemgen, Christoph Stoiber und Tim Wilde in weiteren Hauptrollen. Erstmals sind Bettina Mittendorfer als Sekretärin im Präsidium und Inge Blau als Vorzimmerdame der Staatsanwaltschaft mit dabei.
Die Aufklärung eines Mordes konfrontiert das Team der „SOKO Leipzig“ aus der gleichnamigen Krimiserie mit der deutschen Geschichte. Im Mittelpunkt der 90-minütigen Folge „Der Zobel“ steht der Holocaust-Überlebende Jacob Silberstein (Michael Degen). Die Leipziger Kriminalisten Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller), Ina Zimmermann (Melanie Marschke) und Tom Kowalski (Steffen Schroeder) merken schnell, dass er sein Leben riskiert, um einen wertvollen Pelzmantel zu finden, der einmal seiner Familie gehört hat.
Am Fuß von Alp- und Zugspitze gehen Anton Wölk und Robert Bähr erneut auf Verbrecherjagd: In zwölf neuen Folgen der Krimiserie „Die Garmisch-Cops“ spielen neben Thomas Unger und Jan Dose als Ermittler auch Franziska Schlattner, Holger Daemgen, Christoph Stoiber und Tim Wilde in weiteren Hauptrollen. Erstmals sind Bettina Mittendorfer als Sekretärin im Präsidium und Inge Blau als Vorzimmerdame der Staatsanwaltschaft mit dabei.
Die Aufklärung eines Mordes konfrontiert das Team der „SOKO Leipzig“ aus der gleichnamigen Krimiserie mit der deutschen Geschichte. Im Mittelpunkt der 90-minütigen Folge „Der Zobel“ steht der Holocaust-Überlebende Jacob Silberstein (Michael Degen). Die Leipziger Kriminalisten Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller), Ina Zimmermann (Melanie Marschke) und Tom Kowalski (Steffen Schroeder) merken schnell, dass er sein Leben riskiert, um einen wertvollen Pelzmantel zu finden, der einmal seiner Familie gehört hat.
In dem zweiteiligen Fernsehfilm „Die Pilgerin“, einer begleitenden Dokumentation und einem umfangreichen Online-Auftritt, lässt das ZDF zum Jahresauftakt die abenteuerliche Reise einer jungen Frau nach Santiago de Compostela lebendig werden. Nach dem gleichnamigen Roman von Iny Lorentz spielt Josefine Preuß die Titelrolle der jungen Tilla aus der fiktiven Reichsstadt Tremmlingen, die für das Seelenheil ihres verstorbenen Vaters aufbricht, um sein einbalsamiertes Herz in den spanischen Pilgerort zu bringen. Regisseur Philipp Kadelbach („Unsere Mütter, unsere Väter“) hat daraus in seiner unverwechselbaren Handschrift als Regisseur einen Abenteuer- und Liebesfilm inszeniert, der wenig zu tun hat mit verklärter Ritterromantik, sondern vielmehr damit, auf Augenhöhe mit den Figuren zu bleiben und in diesem Sinne modern und bildstark zu erzählen.
„WISO“, das Magazin für Wirtschaft und Soziales, wird 30 Jahre alt. Die Erfinder der Sendung hatten 1984 einen klaren Auftrag: das Wirtschaftsgeschehen in unserem Land klar und verständlich darzustellen – in Sprache und Bildern. Bis heute machen diese Verständlichkeit und Publikumsnähe den Erfolg von „WISO“ aus. Als erstes Magazin richtete sich „WISO“ konsequent an Verbraucher. Der Zusammenbruch der ostdeutschen Wirtschaft kurz nach der Wende war bei „WISO“ genauso Thema wie die Einführung des Euro viele Jahre später. Bis zu 48 Mal im Jahr informiert die Sendung über wirtschafts- und sozialpolitische Themen und hält einen umfassenden Online-Begleitservice für die Zuschauer bereit. Leiter der „WISO“-Redaktion ist Martin Leutke, sein Stellvertreter Marcus Niehaves. Martin Leutke moderiert die Sendung im Wechsel mit Michael Opoczynski, dem Leiter der Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Soziales, Service und Umwelt.
Seit ihrem Start vor zweieinhalb Jahren hat die Doku-Reihe „ZDFzoom“ über Missstände und Ungerechtigkeiten berichtet. Anlässlich der 100. „ZDFzoom“-Sendung blickt die Redaktion zu Jahresbeginn auf die Themen, die besonders bewegt haben und exemplarisch für die Sendereihe sind. In „Nachgezoomt“ fragen die „ZDFzoom“-Autoren, ob die Filme etwas bewegen konnten. So berichtet die Sendung beispielsweise über die große Resonanz, die der Film „Die Fukushima-Lüge“ in Japan hatte. Auch auf die Frage, welche Ziele Nicolas Berggruen wirklich verfolgt, gibt es – eineinhalb Jahre nach der Ausstrahlung des „ZDFzoom“-Beitrags „Mister Karstadt – Der rätselhafte Nicolas Berggruen“ neue Antworten.
Die einzige tägliche Kindernachrichtensendung im deutschen Fernsehen, „logo!“, feiert ihren 25. Geburtstag. Seit dem 9. Januar 1989 erklärt „logo!“ Geschehnisse aus aller Welt – tagesaktuell, informativ und dabei verständlich für kleine und große Kinder. „logo!“ bietet eine Mischung aus politischen, sozialen, kulturellen sowie wissenschaftlichen Themen und zeigt sowohl Berichte über die Weltpolitik als auch über Probleme direkt vor der Haustür. Die Fragen der Kinder nach Gründen, Zusammenhängen und Konsequenzen beantwortet „logo!“ mit grafischen Erklärstücken, Porträts und mit Reportern vor Ort. Derzeit moderieren Anja Roth, Jennifer Sieglar, Tim Schreder und Tom Niedernolte die ZDF-Kindernachrichten.
Im Mittelpunkt der neuen zehnteiligen Serie „Die Familiendetektivin“ steht die alleinerziehende Mutter Julie Berg (Elena Uhlig), die mit ihren beiden halbwüchsigen Kindern in Augsburg einen Neustart wagt. Mehr als zufällig rutscht sie in den Beruf der Privatermittlerin und kümmert sich um verschwundene Personen, um Menschen auf der Suche nach ihren Wurzeln oder ihrer wahren Identität. In weiteren Rollen sind Rita Russek, Heikko Deutschmann, Mirco Reseg und Annina Hellenthal zu sehen.
Mit der Folge „Mordfall Maria“ findet die seit 1995 laufende Samstagskrimireihe „Stubbe – Von Fall zu Fall“ ihren Abschluss. Kurz vor seiner Pensionierung beschert ihm sein Beruf einen besonders unbequemen Fall: Mitten in einem Trainingsspiel bricht eine junge Rollstuhlbasketballerin zusammen und ist wenig später tot. Die Ermittlungen im privaten Umfeld konfrontieren Stubbe nicht nur mit einer ihm völlig fremden Lebenswelt. Auch persönlich steht er vor neuen Herausforderungen.
Mit der Folge „Stürmische Zeiten“ startete „Terra Xpress“ im Juni 2011. Seither greift das Magazin wöchentlich Wissensfragen auf, die unmittelbar an die Erlebniswelten der Zuschauer anknüpfen. In der 100. Sendung geht „Terra Xpress“ dem „Berg-Geheimnis“ auf den Grund. Durch Ausprobieren, Experimentieren und praktische Anwendung prüft Moderator Dirk Steffens in einer Werkshalle wissenschaftliche Erkenntnisse und zeigt, was warum und wie funktioniert. Die Palette der Sendung reicht von spannenden Technikfragen über Phänomene aus der Welt der Psychologie bis hin zu Themen aus Natur, Umwelt und Geschichte. „Wir freuen uns sehr, dass es ‚Terra Xpress‘ nach dem Start vor gut zweieinhalb Jahren schon bald gelungen ist, mit einer außergewöhnlichen Bildsprache und einer erzählstarken Umsetzung am Sonntagabend derart viele wissenshungrige Zuschauer anzusprechen und zu einem so erfolgreichen Mitglied in der Familie der ZDF-Wissensformate zu werden“, so Kulturchef Peter Arens.
21. Januar
Mit dem Thema „Discounter-Steak gegen Livestyle-Tofu: Müssen wir anders essen?“ startet die ZDFinfo-Livesendung „ZDF log in“ ins neue Sendejahr. Die Gäste im Studio sind Attila Hildmann, Alexander Neubacher, Reinhild Benning, Karl-Heinz Funke und Stefanie Lehmann. Die interaktive Talkshow „ZDF log in“ wird seit November 2010 ausgestrahlt und ist ein Forum für gesellschaftspolitische und selbstkritische Debatten. Sie hat inzwischen einen hohen Stellenwert bei politikinteressierten jungen Menschen. 2014 möchte das Format mit Wolf-Christian Ulrich und Sandra Rieß insgesamt 25 Mal zur Diskussion im TV und Netz anregen.
Mit dem Thema „Discounter-Steak gegen Livestyle-Tofu: Müssen wir anders essen?“ startet die ZDFinfo-Livesendung „ZDF log in“ ins neue Sendejahr. Die Gäste im Studio sind Attila Hildmann, Alexander Neubacher, Reinhild Benning, Karl-Heinz Funke und Stefanie Lehmann. Die interaktive Talkshow „ZDF log in“ wird seit November 2010 ausgestrahlt und ist ein Forum für gesellschaftspolitische und selbstkritische Debatten. Sie hat inzwischen einen hohen Stellenwert bei politikinteressierten jungen Menschen. 2014 möchte das Format mit Wolf-Christian Ulrich und Sandra Rieß insgesamt 25 Mal zur Diskussion im TV und Netz anregen.
Mit vier neuen Verfilmungen geht die „Herzkino“-Reihe der britischen Autorin Katie Fforde in die fünfte Runde. In allen vier Filmen begegnen die Protagonistinnen den Problemen des Lebens mit starkem Lebenswillen, großer Lebenssehnsucht und trockenem Humor. In „Katie Fforde: An deiner Seite“ ist dies ein Sorgerechtsstreit um einen verwaisten Jungen. Ursula Karven und Marek Erhardt spielen die Hauptrollen in dem Film, den Sebastian Grobler nach einem Drehbuch von Timo Berndt inszeniert hat. Seit 2009 werden Katie Ffordes Geschichten für das ZDF in New York, im malerischen Hudson Valley und auf Long Island verfilmt. Die Reihe hat sich neben „Rosamunde Pilcher“ und „Inga Lindström“ als starke dritte Marke im „Herzkino“ etabliert.
26. Januar
In der ersten der drei neuen „Terra X“-Folgen „Faszination Erde“ lüftet Moderator Dirk Steffens das Geheimnis der so genannten Feenkreise Namibias, die nicht weniger Rätsel aufgeben als die berüchtigten Kornkreise in Großbritannien und Deutschland. Und in der Wüste Namib dominieren die Suche nach Wasser und der Kampf ums Überleben bis heute das Leben der Tiere und Menschen. Zwei weitere Folgen der Reihe „Terra X: Faszination Erde“ widmen sich den Themen „China – Auf der Spur der Drachen“ und „Wie das Leben lieben lernte“.
In der ersten der drei neuen „Terra X“-Folgen „Faszination Erde“ lüftet Moderator Dirk Steffens das Geheimnis der so genannten Feenkreise Namibias, die nicht weniger Rätsel aufgeben als die berüchtigten Kornkreise in Großbritannien und Deutschland. Und in der Wüste Namib dominieren die Suche nach Wasser und der Kampf ums Überleben bis heute das Leben der Tiere und Menschen. Zwei weitere Folgen der Reihe „Terra X: Faszination Erde“ widmen sich den Themen „China – Auf der Spur der Drachen“ und „Wie das Leben lieben lernte“.
Für die zweiteilige „ZDFzeit“-Dokumentation „Nicht alles war schlecht“ macht der junge Schauspieler Constantin von Jascheroff, 1986 in der DDR geboren, den DDR-Check. Er will wissen, wie es ihm ergangen wäre, hätte er seine Jugend im anderen Teil Deutschlands verbracht. Und auch Prominente wie Andrea Kiewel, Enie van de Meiklokjes, Henry Maske, Jörg Schüttauf, Andreas Schmidt-Schaller, Roland Jahn und andere erzählen ihre Geschichte. Im ersten Teil der Dokumentation, „DDR – Liebe, Frust und Freiheit“, geht es um Familiengründung und Privatleben in der DDR. Im zweiten Teil, „DDR – Sehnsucht, Trotz und Rock ‚n' Roll“ stehen die Reiselust der DDR-Bürger und die Sehnsucht der ostdeutschen Jugend nach Freiheit im Fokus.
Die sechsteilige Doku-Soap „Ziemlich starke Frauen“ begleitet sechs Rollstuhlfahrerinnen im Alter von 20 bis 34 Jahren und zeigt, welchen Herausforderungen sie sich Tag für Tag stellen. Anna, Dunja, Ina, Josephine, Carolin und Michaela werden fünf Monate lang in ihrem Alltag begleitet: bei der Jobsuche, der Wohnungssuche und der Familienplanung. Gemeinsam mit ihnen kann der ZDFneo-Zuschauer erleben, welche Träume sie haben, welche Entscheidungen sie für ihr Leben treffen und wie sie diese umsetzen. So gibt „Ziemlich starke Frauen“ eine unmittelbare und vorurteilsfreie Perspektive auf das Leben Behinderter in Deutschland und zeigt, welche Barrieren bereits genommen wurden und welche es noch zu nehmen gilt auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft.
ZDFneo startet die erste eigene Cartoon-Serie mit dem Titel „Deutsches Fleisch“. Die voll animierte Sendung stellt innerdeutsche Bezüge zu aktuellem Geschehen, verrückten Medienphänomenen sowie Kunst und Kultur her. Nichts davon ist zufällig und kaum etwas politisch korrekt. In Folge eins, „Hartzlich Willkommen“, bekommt der Baron, verwöhnter Sohn des Fürsten de Montague, die Chance, eine Fabrik für seine neue Erfindung zu bauen. Doch sein Vater spielt ein böses Spiel. In Wahrheit soll in der Fabrik nicht die Krasynthe, eine Mischung aus Krawatte und Synthesizer, gebaut werden, sondern Waffen gefertigt und Arbeiter rigoros ausgebeutet werden. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden schmiedet er einen Plan, um die üblen Machenschaften seines Vaters zu stoppen.
ZDFneo startet die erste eigene Cartoon-Serie mit dem Titel „Deutsches Fleisch“. Die voll animierte Sendung stellt innerdeutsche Bezüge zu aktuellem Geschehen, verrückten Medienphänomenen sowie Kunst und Kultur her. Nichts davon ist zufällig und kaum etwas politisch korrekt. In Folge eins, „Hartzlich Willkommen“, bekommt der Baron, verwöhnter Sohn des Fürsten de Montague, die Chance, eine Fabrik für seine neue Erfindung zu bauen. Doch sein Vater spielt ein böses Spiel. In Wahrheit soll in der Fabrik nicht die Krasynthe, eine Mischung aus Krawatte und Synthesizer, gebaut werden, sondern Waffen gefertigt und Arbeiter rigoros ausgebeutet werden. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden schmiedet er einen Plan, um die üblen Machenschaften seines Vaters zu stoppen.