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Dezember 2013

Dezember 2013

Helena Carlsson (Jutta Speidel) und Gunnar Hansen (Rüdiger Joswig)
Wilfried Stubbe (Wolfgang Stumph) und Tochter Christiane Stubbe (Stephanie Stumph).
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Lothar Trompeter (Heinz-Josef Braun, li.) und Vera Lanz (Katharina Böhm, re.)
Kapitän Ehlers (Rüdiger Joswig, 2.v.li.), Ben Asmus (Max Florian Hoppe, li.) und weitere Küstenwache-Beamte stürmen das Boot der vermutlichen Täter.
Jochen Breyer
Obergföll und Harting
Alter Schwede in Hamburg (Findling)
So sieht eine zufriedene alte Dame aus: Lady Violet (Maggie Smith) hat mit diplomatischem Geschick mal wieder erreicht, was sie wollte.
Der Cristo Redentor wacht über Rio de Janeiro -wohl eines der bekanntesten und immer wieder atemberaubenden Bilder der Stadt.
Esther Schweins und Christoph M. Ohrt in Das Traumschiff - Malaysia

Bilder ZDF-Chronik Dezember 2013

"Das Geheimnis von Gripsholm": Helena Carlsson (Jutta Speidel) könnte nicht besser sein: Sie betreibt eine erfolgreiche Ballett-Schule in Schloss Gripsholm und ist mit dem charmanten Restaurantbesitzer Gunnar Hansen (Rüdiger Joswig) verbandelt.

Quelle: ZDF und Arvid Uhlig

1. Dezember
In einer neuen sechsteiligen Reihe widmet sich das ZDF berühmten „Frauen, die Geschichte machten“. Noch nie haben Fernsehfilme prominente Frauenbiografien verschiedener Epochen so umfassend gespiegelt. Die ungewöhnliche Erzählform – die Protagonistinnen schildern ihre Geschichte vornehmlich aus der Ich-Perspektive – bezieht den Zuschauer in das Geschehen mit ein und macht erlebbar, was die Frauen in ihrer Zeit bewegte. Sechs bekannte Jungschauspielerinnen stellen die berühmten Frauen dar: Pegah Ferydoni (Kleopatra), Nadja Bobyleva (Jeanne d’Arc), Marleen Lohse (Elisabeth I.), Alma Leiberg (Katharina die Große), Luise Heyer (Luise von Preußen) und Liv Lisa Fries (Sophie Scholl). Für diese ZDF-Reihe entstanden in Kooperation mit dem Verband der Geschichtslehrer Deutschlands (VGD) wieder sendungsbeitende Unterrichtsmaterialien, die im Internet zum Download bereitstehen.

Klassische und romantische geistliche Arien, Chor- und Orchesterstücke stehen auf dem Programm des „ZDF-Adventskonzerts aus Dresden“. Gleich zwei aktuelle „ECHO Klassik“-Preisträger sind in diesem Jahr zu Gast. Die „Sängerin des Jahres“, die amerikanische Mezzosopranistin Joyce DiDonato, und die junge russische Sopranistin Julia Lezhneva, die den „ECHO“ in der Kategorie „Nachwuchskünstlerin“ erhielt, sind ebenso dabei wie der deutsche Tenor Klaus Florian Vogt, einer der besten Wagner-Sänger weltweit. Das Adventskonzert wird erstmals vom Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper, Franz Welser-Möst, geleitet. Neben der Sächsischen Staatskapelle Dresden und dem Sächsischen Staatsopernchor gestaltet auch der Kammerchor der Frauenkirche das vorweihnachtliche Programm mit.

Seit zehn Jahren locken die „Inga Lindström“-Verfilmungen nach Drehbüchern von Christiane Sadlo viele Zuschauer zur „Herzkino“-Zeit vor den Fernseher. In der 50. „Inga Lindström“-Verfilmung, „Das Geheimnis von Gripsholm“, spielt Jutta Speidel eine Tanzlehrerin in den besten Jahren, die sich, gerade als ihr Leben im Lot zu sein scheint, mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen muss. Mit Jürgen Heinrich, Roman Knižka, Rüdiger Joswig und Sarah Ulrich stehen ihr prominente Kollegen zur Seite. Die spannende Liebesgeschichte wurde von Regisseur Dennis Satin inszeniert.

Bereits zum achten Mal präsentiert Carmen Nebel „Die schönsten Weihnachts-Hits“ zugunsten von „Brot für die Welt“ und „Misereor“. Seit vielen Jahren unterstützt das ZDF die beiden Hilfsorganisationen. Die einzelnen Hilfsprojekte werden durch Einspielfilme und Talkgäste vorgestellt. Stars aus der Musikszene treten in der Sendung mit den schönsten nationalen und internationalen Weihnachtshits auf, darunter André Rieu, Andreas Gabalier, Kim Wilde und Rick Astley, Andy Borg und viele andere. Am Spendentelefon sitzen unter anderen Andrea Kiewel, Matthias Steiner, Alexander Mazza, Eva Lind, Rudi Cerne, Sven Voss, Ulla Kock am Brink, Monika Gruber, Maite Kelly und wechselnd die musikalischen Gäste.

Das ZDF überträgt die Verleihung des Deutschen Zukunftspreises aus der Messe Berlin. Der Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation ist mit 25 000 Euro dotiert. Er wird seit 1997 für zukunftsweisende Ideen vergeben, die zur Marktreife entwickelt werden. Das ZDF ist von Beginn an als Medienpartner dabei. Die drei nominierten Forschungsteams und ihre Arbeiten werden in ausführlichen Filmbeiträgen und Interviews vorgestellt. Bundespräsident Joachim Gauck spricht mit Nachwuchswissenschaftlern über die Rahmenbedingungen von Forschung und überreicht anschließend den Preis. Durch das Programm führt Maybrit Illner.