September 2013
Bilder ZDF-Chronik September 2013
"Borgia": Niccolo Macchiavelli (Thibaut Evrard, M.) wird Cesares wichtigster Verbündeter im Kampf gegen Savonarola. Quelle: ZDF/Michael Driscoll
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1. September
Im KiKA startet das neue Kinder-Comedy-Format "Occupy School", in dem drei junge Comedians mit prominenter Unterstützung Schulen in ganz Deutschland besetzen. Statt Unterricht gibt es dann eine Liveshow in der Aula, eine spontane Hymne für den Hausmeister oder einen Humor-Test für Lehrer. In jeder der zehn Folgen ist auch ein prominenter Schul-Besetzer mit von der Partie. Star-Comedians wie Bernhard Hoecker, Bülent Ceylan, Oliver Pocher oder Martin Schneider erzählen aus ihrem Schulalltag, von ihrem Leben als Klassenclown, vom Sitzenbleiben, von Lieblings- und Hassfächern und von Prügeleien auf dem Schulhof.
Im KiKA startet das neue Kinder-Comedy-Format "Occupy School", in dem drei junge Comedians mit prominenter Unterstützung Schulen in ganz Deutschland besetzen. Statt Unterricht gibt es dann eine Liveshow in der Aula, eine spontane Hymne für den Hausmeister oder einen Humor-Test für Lehrer. In jeder der zehn Folgen ist auch ein prominenter Schul-Besetzer mit von der Partie. Star-Comedians wie Bernhard Hoecker, Bülent Ceylan, Oliver Pocher oder Martin Schneider erzählen aus ihrem Schulalltag, von ihrem Leben als Klassenclown, vom Sitzenbleiben, von Lieblings- und Hassfächern und von Prügeleien auf dem Schulhof.
Karin Breckwoldt ist die neue Jugendschutzbeauftragte des ZDF. Als erste Frau in diesem Amt folgt sie auf Gunnar Krone, der seit 2003 als Jugendschutzbeauftragter des ZDF tätig war und sich nach nunmehr 39 Jahren im Justitiariat des ZDF in den Ruhestand verabschiedet. Die 1970 in Hameln geborene neue Jugendschutzbeauftragte hat die Aufgabe, den Intendanten und die Programmmacher in allen Fragen des Jugendschutzes zu beraten. Sie ist insbesondere bei Fragen des Programmeinkaufs, der Programmherstellung, der Programmplanung und Programmgestaltung zu beteiligen. Sie steht im ständigen Erfahrungs- und Informationsaustausch mit den Programmbereichen, sie begleitet und betreut entweder auf Anforderung der Redaktionen oder aufgrund eigener Initiative einzelne Sendungen und Angebote und sie bearbeitet nicht zuletzt externe Anfragen und Beschwerden.
„inka!“ heißt die neue Talkshow von und mit Inka Bause. Im Studio-Loft mitten in Berlin erzählen Prominente aus ihrem ganz normalen Leben, und ganz normale Menschen berichten Außergewöhnliches. Aktuelles, Trends, Gesellschaftsthemen, Boulevard und Feuilleton, Musik, Mode und Kultur sind Thema bei Inka Bause und ihrem Publikum.
In der Dokumentation „Wie geht’s Deutschland?“ begibt sich „heute-journal“-Moderatorin Marietta Slomka auf eine Spurensuche durch die Republik. Wie sehen die Lebensverhältnisse der Menschen wirklich aus? Was ist aus der sozialen Gerechtigkeit in Deutschland geworden? Auf ihrer Reise trifft Marietta Slomka Menschen, denen es gut geht, die aber auch mit Sorge in die Zukunft blicken. Direkt im Anschluss an die Dokumentation treffen die Protagonisten der Reportage live auf prominente Vertreter aller im Bundestag vertretenen Parteien. Moderiert von Marietta Slomka und Mitri Sirin wenden sich die Hauptakteure der Reportage mit ihren Fragen rund um Arbeit, Familie und Rente direkt an die Politiker. Im zweiten Teil wird die Begegnung von Politik und Alltag unter der Fragestellung „Wie geht’s Deutschland?“ mit den Themen Energiewende und Zuwanderung fortgesetzt.
Onliner verbringen im Schnitt 169 Minuten täglich im Internet. Smartphone, Tablet und Co. treiben die Onlinenutzung unterwegs weiter an: Sie hat sich 2013 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Auf Bewegtbilder im Netz greifen 23 Millionen Nutzer regelmäßig zu. Dies sind einige Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2013. „Die Grenzen zwischen klassischem Fernsehen im Wohnzimmer und Fernsehen im Internet über Smart-TV, Laptop, Smartphone oder Tablet verschwinden zunehmend. Mit den immer einfacher zu bedienenden Endgeräten wird der Anteil an Fernsehen über das Internet weiter steigen. Wir haben mit der ZDFmediathek sehr früh auf Bewegtbild im Netz gesetzt und bieten heute unsere Inhalte auf möglichst allen relevanten Onlineplattformen an“, so ZDF-Intendant Thomas Bellut.
ZDFinfo, der am dynamischsten wachsende Fernsehsender in Deutschland, wird zwei Jahre alt. Der Sender setzt thematische Schwerpunkte und plant längere Programmstrecken, in denen verschiedene Dokumentationen ineinandergreifen und so eine vertiefende Auseinandersetzung mit einem bestimmten Thema ermöglichen. Darüber hinaus hat sich ZDFinfo als erfolgreiche Pilotprojekt-Plattform für Doku-Soaps und Factual Entertainment etabliert. Der Fokus bei der Entwicklung solcher Gesellschaftsformate liegt auf unterhaltsamer Information, Alltagswirklichkeit und Authentizität. „Wer ZDFinfo schaut, kann mitreden. Dieses Versprechen haben wir in den ersten zwei Jahren des Bestehens nicht gebrochen. Und diesen Weg wollen wir weiter gehen“, so ZDFinfo-Programmbereichsleiter Robert Bachem.
3sat feiert Giuseppe Verdi, dessen Geburtstag sich am 10. Oktober zum 200. Mal jährt, mit acht Produktionen, darunter drei Erstausstrahlungen. Die Inszenierung „C(H)OEURS“ des belgischen Choreografen Alain Platel ist eine getanzte Hommage an die musikalischen Antipoden Richard Wagner und Giuseppe Verdi. Die Musik der beiden 1813 geborenen Komponisten bildet die Grundlage für eine Choreografie mit Elementen von Theater, Tanz und Musik voller Spannungen zwischen Individuum und Masse, Anpassung und Revolution. Die Dokumentation „Eros, Tod und Musik“ fragt, warum die Musik von Komponisten wie Verdi und Wagner so bewegt. Zudem zeigt 3sat noch verschiedene Werksaufführungen wie beispielsweise „La Traviata“ mit Anna Netrebko und Rolando Villazón, „Otello“, Verdis „Messa da requiem“, eine Aufzeichnung aus dem Wiener Musikvereinssaal unter der Leitung von Herbert von Karajan, sowie „Attila“, ein Werk aus Verdis jungen Jahren.
In ZDFneo und im ZDF sind sieben neue Folgen der Krimiserie „Letzte Spur Berlin“ zu sehen, in der eine Einheit des Berliner LKA das Schicksal spurlos Verschwundener aufzuklären versucht. Kriminalhauptkommissar Oliver Radek (Hans-Werner Meyer) und seine Kollegen Mina Amiri (Jasmin Tabatabai), Sandra Reiß (Susanne Bormann) und Daniel Prinz (Florian Panzner) suchen in der Auftaktfolge nach einer verschwundenen Braut (Alice Dwyer) und finden heraus, dass sie offenbar ein Doppelleben geführt hat. Als Hinweise ins Milieu junger Rechtsextremisten deuten, nimmt der Fall eine dramatische Wendung
Im April 1977 ging „Der Alte“ mit seinem eigenwilligen Hauptkommissar Erwin Köster, gespielt von Siegfried Lowitz, zum ersten Mal auf Sendung. Damit begann eine nationale und internationale Erfolgsgeschichte, die mit nunmehr 369 ausgestrahlten Episoden weiter anhält. Nach Siegfried Lowitz, Rolf Schimpf und Walter Kreye konnte im Hebst 2012 Jan-Gregor Kremp für die Titelrolle gewonnen werden. Jetzt gehen acht neue Folgen mit dem unangepassten und widerborstigen Hauptkommissar auf Sendung. Dabei gibt es in der langjährigen Geschichte des „Alten“ eine Neuerung: Zum ersten Mal wird im bislang männerdominierten Ermittlerteam eine Frau Bestandteil der Mordkommission. Christina Rainer verleiht der neuen Pathologin Dr. Franziska Sommerfeld ein attraktives und kompetentes Gesicht.
Das ZDF trauert um Marcel Reich-Ranicki. Der „Herr der Bücher“, der durch die legendäre ZDF-Sendung „Das Literarische Quartett“ einem breiten Fernsehpublikum bekannt wurde, war „mit seiner deutschen, polnischen und jüdischen Biografie auf eine ganz außerordentliche Weise mit der Geschichte und Kultur unseres Landes verbunden“, würdigt Intendant Thomas Bellut den Verstorbenen. „Das Literarische Quartett“ mit Marcel Reich-Ranicki an der Spitze wurde am 25. März 1988 aus der Taufe gehoben. Neben Hellmuth Karasek und Sigrid Löffler, auf die später Iris Radisch folgte, nahm jeweils ein weiterer prominenter Literaturkritiker teil. Nach 13 Jahren, 77 Sendungen und etwa 400 Buchbesprechungen war am 14. Dezember 2001 endgültig „der Vorhang zu und alle Fragen offen“.
Das ZDF plant, die terrestrische Verbreitung seiner Programme ab 2017 auf DVB-T2 umzustellen. Mit dem neuen Standard können deutlich mehr Programme übertragen werden. Das gesamte ZDF-Bouquet wäre dann, wie beim Satelliten und dem digitalen Kabel, rund um die Uhr empfangbar. Diese Planung setzt voraus, dass die Verbreitungskosten für die digitale Terrestrik im Zuge der Umstellung deutlich sinken. Über das digital-terrestrische Antennenfernsehen DVB-T werden die Programme des ZDF für die Zuschauer kosten- und barrierefrei, technisch einfach, portabel und unabhängig von Interessen Dritter verbreitet. „Dieser Übertragungsweg bietet eine verbraucherfreundliche und kostenfreie Alternative für TV-Inhalte auch auf portablen und mobilen Geräten. Dieses Alleinstellungsmerkmal gilt es zu erhalten und durch den Umstieg weiter zu stärken. Der Systemwechsel bringt außerdem deutliche Qualitätsverbesserungen“, so Intendant Thomas Bellut.
Livedaten, Social-Media-Highlights, Web-Videos: Zur neuen Saison präsentiert das ZDF ein überarbeitetes Onlineangebot rund um die Champions League. Die neue „Web-Tribüne“ (cl.zdf.de) bietet den Nutzern zahlreiche Zusatzinfos, exklusive Einblicke und Statistiken rund um die Sendungen und Spiele der Europäischen Königsklasse. Herzstück des neuen Angebots ist der Redaktionsblog „Web-Tribüne“, in dem das jeweilige ZDF-Spiel in Echtzeit mit Kommentaren und Einschätzungen begleitet wird. Dabei werden unter anderem spielstatistische Besonderheiten hervorgehoben, die den TV-Kommentar ergänzen sowie auf das Spiel bezogene Social-Media-Inhalte verknüpfen. Die Nutzer können via Web-Tribüne die Highlights aus den Sozialen Netzwerken finden, ohne dort selbst einen Account haben zu müssen. Der Liveticker des neuen Second-Screen-Angebots begleitet alle Spiele des jeweiligen Spieltags mit kurzen Textmeldungen. Daneben gibt es auf der Web-Tribüne alle wichtigen Statistiken und Übersichten zur Champions League: vom Spielplan über die Tabellen bis hin zu statistischen Auswertungen mit Live- und Saison-Daten zu Spielern und Teams, die der Nutzer miteinander vergleichen kann. Die Web-Tribüne ist sowohl für mobile Geräte als auch für Desktop-Rechner optimiert und richtet sich vor allem an Zuschauer, die während des Fernsehschauens nicht auf Netzinhalte verzichten möchten.
Das ZDF ist in 13 Kategorien mit insgesamt 11 Produktionen für den Deutschen Fernsehpreis nominiert worden. Wie die Fernsehpreis-Jury in Berlin bekanntgab, sind die beiden Dreiteiler „Das Adlon. Eine Familiensaga“ und „Unsere Mütter, unsere Väter“ in der Kategorie „Bester Mehrteiler“ nominiert. In der Kategorie „Bester Fernsehfilm“ ist das Drama „Der Fall Jakob von Metzler“ nominiert, das die Entführung und Ermordung des elfjährigen Frankfurter Bankierssohns Jakob von Metzler erzählt. Die ungewöhnliche Dokureihe „Auf der Flucht – das Experiment“ ist in der Kategorie „Beste Unterhaltung Doku/Dokutainment“ nominiert. In der Reihe, die in ZDFneo und im ZDF zu sehen war, haben sich sechs Protagonisten auf den Weg in die Ursprungsländer Asylsuchender begeben. Auf der Tour haben sie am eigenen Leib erfahren, was es heißt, auf der Flucht zu sein. In der Kategorie „Beste Comedy“ sind Sendungen wie „Götter wie wir“ und „heute-show“ nominiert. Das „auslandsjournal“ ist für die XXL-Ausgabe mit dem Titel „Sonne, Samba, Protest – Brasilien auf dem Weg zur WM“ in der Kategorie „Beste Information“ nominiert. Das letzte große Filmprojekt von Guido Knopp, „Weltenbrand“, geht in der Kategorie „Beste Dokumentation“ ins Rennen. Die zeitgeschichtliche Dokumentarreihe skizziert erstmals eine umfassende Gesamtschau der Jahre 1914 bis 1945. Das „heute-journal“ ist für den Publikumspreis als „Beste Nachrichtensendung“ nominiert.
Das ZDF plant, die terrestrische Verbreitung seiner Programme ab 2017 auf DVB-T2 umzustellen. Mit dem neuen Standard können deutlich mehr Programme übertragen werden. Das gesamte ZDF-Bouquet wäre dann, wie beim Satelliten und dem digitalen Kabel, rund um die Uhr empfangbar. Diese Planung setzt voraus, dass die Verbreitungskosten für die digitale Terrestrik im Zuge der Umstellung deutlich sinken. Über das digital-terrestrische Antennenfernsehen DVB-T werden die Programme des ZDF für die Zuschauer kosten- und barrierefrei, technisch einfach, portabel und unabhängig von Interessen Dritter verbreitet. „Dieser Übertragungsweg bietet eine verbraucherfreundliche und kostenfreie Alternative für TV-Inhalte auch auf portablen und mobilen Geräten. Dieses Alleinstellungsmerkmal gilt es zu erhalten und durch den Umstieg weiter zu stärken. Der Systemwechsel bringt außerdem deutliche Qualitätsverbesserungen“, so Intendant Thomas Bellut.
Livedaten, Social-Media-Highlights, Web-Videos: Zur neuen Saison präsentiert das ZDF ein überarbeitetes Onlineangebot rund um die Champions League. Die neue „Web-Tribüne“ (cl.zdf.de) bietet den Nutzern zahlreiche Zusatzinfos, exklusive Einblicke und Statistiken rund um die Sendungen und Spiele der Europäischen Königsklasse. Herzstück des neuen Angebots ist der Redaktionsblog „Web-Tribüne“, in dem das jeweilige ZDF-Spiel in Echtzeit mit Kommentaren und Einschätzungen begleitet wird. Dabei werden unter anderem spielstatistische Besonderheiten hervorgehoben, die den TV-Kommentar ergänzen sowie auf das Spiel bezogene Social-Media-Inhalte verknüpfen. Die Nutzer können via Web-Tribüne die Highlights aus den Sozialen Netzwerken finden, ohne dort selbst einen Account haben zu müssen. Der Liveticker des neuen Second-Screen-Angebots begleitet alle Spiele des jeweiligen Spieltags mit kurzen Textmeldungen. Daneben gibt es auf der Web-Tribüne alle wichtigen Statistiken und Übersichten zur Champions League: vom Spielplan über die Tabellen bis hin zu statistischen Auswertungen mit Live- und Saison-Daten zu Spielern und Teams, die der Nutzer miteinander vergleichen kann. Die Web-Tribüne ist sowohl für mobile Geräte als auch für Desktop-Rechner optimiert und richtet sich vor allem an Zuschauer, die während des Fernsehschauens nicht auf Netzinhalte verzichten möchten.
Das ZDF ist in 13 Kategorien mit insgesamt 11 Produktionen für den Deutschen Fernsehpreis nominiert worden. Wie die Fernsehpreis-Jury in Berlin bekanntgab, sind die beiden Dreiteiler „Das Adlon. Eine Familiensaga“ und „Unsere Mütter, unsere Väter“ in der Kategorie „Bester Mehrteiler“ nominiert. In der Kategorie „Bester Fernsehfilm“ ist das Drama „Der Fall Jakob von Metzler“ nominiert, das die Entführung und Ermordung des elfjährigen Frankfurter Bankierssohns Jakob von Metzler erzählt. Die ungewöhnliche Dokureihe „Auf der Flucht – das Experiment“ ist in der Kategorie „Beste Unterhaltung Doku/Dokutainment“ nominiert. In der Reihe, die in ZDFneo und im ZDF zu sehen war, haben sich sechs Protagonisten auf den Weg in die Ursprungsländer Asylsuchender begeben. Auf der Tour haben sie am eigenen Leib erfahren, was es heißt, auf der Flucht zu sein. In der Kategorie „Beste Comedy“ sind Sendungen wie „Götter wie wir“ und „heute-show“ nominiert. Das „auslandsjournal“ ist für die XXL-Ausgabe mit dem Titel „Sonne, Samba, Protest – Brasilien auf dem Weg zur WM“ in der Kategorie „Beste Information“ nominiert. Das letzte große Filmprojekt von Guido Knopp, „Weltenbrand“, geht in der Kategorie „Beste Dokumentation“ ins Rennen. Die zeitgeschichtliche Dokumentarreihe skizziert erstmals eine umfassende Gesamtschau der Jahre 1914 bis 1945. Das „heute-journal“ ist für den Publikumspreis als „Beste Nachrichtensendung“ nominiert.
Die Bundestagswahl bildet den Höhepunkt des Wahljahres 2013. Gleichzeitig wird in Hessen ein neuer Landtag gewählt. Bettina Schausten moderiert von 17 Uhr an live die ZDF-Wahlsendung aus der Hauptstadtrepräsentanz der Telekom in Berlin. An ihrer Seite sind Theo Koll und die Forschungsgruppe Wahlen. Ab 18 Uhr werden die neuesten Zahlen sowie die ersten internationalen Reaktionen vorgestellt. Parteienforscher Karl-Rudolf Korte analysiert die Entwicklungen des Wahlabends. In der „Berliner Runde“ von ARD und ZDF beantworten die Spitzenkandidaten beziehungsweise Parteivorsitzenden der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien die wichtigsten Fragen zum Wahlergebnis. Gastgeber sind ARD-Chefredakteur Thomas Baumann und ZDF-Chefredakteur Peter Frey.
Die weiß-blauen Ermittler melden sich zurück. In 26 neuen Folgen sind „Die Rosenheim-Cops“ wieder in ihrer urbayerischen Heimat auf Mördersuche. Neben dem bekannten Polizei-Team, gespielt von Joseph Hannesschläger, Igor Jeftic, Michael A. Grimm, Max Müller und Dieter Fischer, steigt Florian Fitz in der Folge „Alte Sünden rosten nicht“ ein: Er spielt Kommissar Dieter Bergmann, der vertretungsweise vom Rheinland nach Bayern versetzt wird. Regie führten bei der nunmehr 13. Staffel Jörg Schneider, Gunter Krää, Walter Bannert, Carsten Meyer-Grohbrügge und Axel Hannemann.
ZDFneo zeigt in sechs Doppelfolgen die britische Krimiserie „Case Histories“. Der ehemalige Polizist und jetzige Privatdetektiv Jackson Brodie, gespielt von Jason Isaacs, kann ungeklärten Kriminalfällen einfach nicht widerstehen. Sehr emotional angelegte fälle zeigen die Geschichte eines Mannes, der mit seiner eigenen Vergangenheit kämpft. Die eigene Tragödie – er hat in der Kindheit seine Schwester verloren – hilft ihm dabei, mit akribischem Gespür die kleinsten Puzzleteilchen zusammenzusetzen, um die Fälle seiner Mandanten zu lösen. Angesiedelt vor der imposanten und stimmungsvollen Kulisse Edinburghs, liefert die Serie beste Krimiunterhaltung, gepaart mit Intelligenz und Witz.
ZDFneo zeigt in sechs Doppelfolgen die britische Krimiserie „Case Histories“. Der ehemalige Polizist und jetzige Privatdetektiv Jackson Brodie, gespielt von Jason Isaacs, kann ungeklärten Kriminalfällen einfach nicht widerstehen. Sehr emotional angelegte fälle zeigen die Geschichte eines Mannes, der mit seiner eigenen Vergangenheit kämpft. Die eigene Tragödie – er hat in der Kindheit seine Schwester verloren – hilft ihm dabei, mit akribischem Gespür die kleinsten Puzzleteilchen zusammenzusetzen, um die Fälle seiner Mandanten zu lösen. Angesiedelt vor der imposanten und stimmungsvollen Kulisse Edinburghs, liefert die Serie beste Krimiunterhaltung, gepaart mit Intelligenz und Witz.
In 13 neuen Folgen geben die Hamburger Streifenpolizisten des PK 21 und die Notärzte aus dem benachbarten Elbkrankenhaus wieder alles, um Menschenleben zu retten, Täter zu überführen und die Elbmetropole ein Stück sicherer zu machen. Die achte Staffel von „Notruf Hafenkante“ startet mit einer besonderen Pilotfolge. In einem Crossover zwischen zwei ZDF-Formaten werden die Serienhelden zu einem Einsatz auf „Das Traumschiff“ gerufen, während das Schiff im Hamburger Hafen ankert. Gemeinsam mit Chefhostess Beatrice (Heide Keller) und Schiffsarzt Wolf Sander (Nick Wilder) klären sie einen dubiosen Betrugsfall auf und verhelfen einem frisch vermählten Paar schließlich doch noch zu den erträumten Flitterwochen.
Nach dem Erfolg der ZDF-Serie „H2O – Plötzlich Meerjungfrau“ können sich Fans nun auf das Spin-off „Mako – Einfach Meerjungfrau“ freuen. Den Start von „Mako“ begleiten ZDF und KiKA mit dem Themenschwerpunkt „Wir wollen Meer!“. Er widmet sich dem Thema Wasser.
Zum „Internationalen Tag der Gehörlosen“ übersetzt eine Gebärdendolmetscherin erstmals die komplette „logo!“-Nachrichtensendung im Studio bei KiKA. „logo!“ möchte damit auf die Situation der rund 80 000 Gehörlosen in Deutschland aufmerksam machen und betroffenen Kindern ermöglichen, eine Sendung zu verfolgen. Außerdem sollen hörende Zuschauer erleben können, wie „logo!“ in Gebärdensprache aussieht. Die ZDF-Kindernachrichten werden täglich bei KiKA ausgestrahlt. Das begleitende Onlineangebot mit tagesaktuellen Nachrichten für Kinder gibt es unter ZDFtivi, den ZDF-Internetseiten für Kinder, oder direkt unter "logo!".
Die aktuelle Staffel der Renaissance-Serie „Borgia“ eröffnet ein neues Kapitel in der Chronik des verruchten Papst-Clans, der zum einen rücksichtslos seine Pfründe mehrt, zum anderen aber geprägt ist von tiefer Religiosität. Die Geschichte beginnt 1497, acht Monate nach dem Tod von Rodrigo Borgias ältestem Sohn Juan. Im Mittelpunkt der neuen Staffel steht der kometenhafte Aufstieg von Juans jüngerem Bruder Cesare Borgia, der als Feldherr versucht, die zerstrittenen italienischen Städte und Regionen zu einen. Die Rolle von Rodrigo Borgia – Papst Alexander VI. – spielt John Doman, seine Tochter Lucrezia, eine der schillerndsten Frauenfiguren der Renaissance, wird dargestellt von der Deutschen Isolda Dychauk, und Cesare wird verkörpert durch den Engländer Mark Ryder.
Zum ersten Mal in der langjährigen Geschichte der „SOKO“-Serien arbeiten Ermittler aus fünf Städten gemeinsam an einem Fall: „SOKO: Der Prozess“ ist der Titel des fünfteiligen Krimi-Specials, das von Montag bis Freitag jeweils um 18.05 Uhr ausgestrahlt wird. Die Hauptkommissare Arthur Bauer (Gerd Silberbauer) von der „SOKO 5113“ aus München, Karin Reuter (Sissy Höfferer) aus Köln, Jan Reuter (Udo Kroschwald) aus Wismar, Martina Seiffert (Astrid M. Fünderich) aus Stuttgart sowie Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller) aus Leipzig müssen mit ihren Teams den Mord an einem Polizisten aufklären und bekommen es mit einem Motorrad-Club zu tun, in dem Entführungen, Prostitution und Erpressung an der Tagesordnung sind.
Zum ersten Mal in der langjährigen Geschichte der „SOKO“-Serien arbeiten Ermittler aus fünf Städten gemeinsam an einem Fall: „SOKO: Der Prozess“ ist der Titel des fünfteiligen Krimi-Specials, das von Montag bis Freitag jeweils um 18.05 Uhr ausgestrahlt wird. Die Hauptkommissare Arthur Bauer (Gerd Silberbauer) von der „SOKO 5113“ aus München, Karin Reuter (Sissy Höfferer) aus Köln, Jan Reuter (Udo Kroschwald) aus Wismar, Martina Seiffert (Astrid M. Fünderich) aus Stuttgart sowie Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller) aus Leipzig müssen mit ihren Teams den Mord an einem Polizisten aufklären und bekommen es mit einem Motorrad-Club zu tun, in dem Entführungen, Prostitution und Erpressung an der Tagesordnung sind.