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Preise und Auszeichnungen

Preise und Auszeichnungen

Katharina Schlothauer als Dina Foxx
Interview, Sigmar Gabriel, Marietta Slomka
Josefine Preuß als "Tilla" im neuen ZDF-Event-Zweiteiler "Die Pilgerin".
Das Zeugenhaus
Rosaria (Henriette Confurius, li.) und Therese Wieser (Saskia Vester, re.)

Bilder Preise April 2015

Katharina Schlothauer als "Dina Foxx"

Quelle: ZDF/Florian Foest

Digital International Emmy Award für "Dina Foxx - Tödlicher Kontakt"

In dem TV- und Online-Thriller "Dina Foxx - Tödlicher Kontakt" versucht Dina eine Epidemie zu stoppen. Dabei gerät sie in einen skrupellosen Krieg zwischen Lebensmittelindustrie und politischen Aktivisten. Die Zuschauer konnten zusätzlich zum TV-Erlebnis über die Website dinafoxx.de in die Online-Welt des Thrillers eintauchen. Drei innovative Online-Stränge wurden dort kombiniert: Serie, Game und 360°-Video-Ermittlung. Das gesamte Angebot stand auch als App zur Verfügung.

Regie und Konzeptkoordination der transmedialen Produktion im Auftrag von ZDF/Das kleine Fernsehspiel und der ZDF-Hauptredaktion Neue Medien lagen, wie bereits beim ersten Teil "Wer rettet Dina Foxx?", bei Max Zeitler. Produzenten sind Jochen Laube, Leif Alexis (UFA FICTION) und Kristian Costa-Zahn (UFA LAB). Die Redaktion im ZDF haben Burkhard Althoff und Milena Bonse, die Agentur Exozet kümmerte sich um die technische Umsetzung.

Der "Digital International Emmy Award" wird seit 2005 durch die International Academy of Television Arts & Science vergeben.

Zum 20. Jahrestag des Todes von Hanns-Joachim-Friedrichs und der Stiftung des Hanns-Joachim-Friedrich-Preises vergibt die Jury den Preis an die „heute journal“ Moderatorin Marietta Slomka. Ihre schnörkellosen, klaren und alltagsnahen Moderationstexte helfen den Zuschauern, auch schwierigste Sachverhalte besser zu verstehen. So wenig, wie Marietta Slomka ihren Interviewpartnern aus Politik und Wirtschaft die Flucht ins Ungefähre und ins Täuschende gestattet, so wenig gibt sie sich selbst mit den Floskeln der eiligen Nachrichtensprache zufrieden. Ihre sehr eigene und sie charakterisierende Sprache – so die Jury – ist Ausdruck innerer Unabhängigkeit. Die Jury zeichnet mit Marietta Slomka auch die Haltung einer Journalistin aus, die Selbstbewusstsein mit dem Respekt vor Menschen und Themen verbindet und sich damit dem Glaubwürdigkeitsverlust des Fernsehjournalismus widersetzt. In dieser Haltung kommt Marietta Slomka dem nahe, womit Hanns-Joachim Friedrichs herausragte: Glaubwürdigkeit und Verständlichkeit. Der Preis ist mit 5.000.00 Euro dotiert