Preise und Auszeichnungen
Preise und Auszeichnungen im Mai 2015
"Wir sind jung. Wir sind stark.": Stefan (Jonas Nay, Bildmitte), Jennie (Saskia Rosendahl, rechts) und Ramona (Gro Swantje Kohlhof, 1.v. l)
Quelle: ZDF/Yoshi Heimrath
WIR-Vielfaltspreis für ZDF-Koproduktion "Wir sind jung. Wir sind stark."
Regisseur Burhan Qurbani wurde am Dienstag, 5. Mai 2015 für die ZDF-Koproduktion "Wir sind jung. Wir sind stark." in Schwerin mit dem WIR-Vielfaltspreis ausgezeichnet.
Qurbani erzählt in seinem Film "Wir sind jung. Wir sind stark." die Ereignisse um die Krawalle in Rostock-Lichtenhagen Anfang der 90er Jahre aus den Blickwinkeln verschiedener Figuren. Ihre individuellen Geschichten kulminieren in der Katastrophe der so genannten Brandnacht am 24. August 1992. Das Drehbuch stammt von Burhan Qurbani und Martin Behnke. In den Hauptrollen spielen Devid Striesow, Jonas Nay, Saskia Rosendahl, Joel Basman und Trang Le Hong.
"Wir sind jung. Wir sind stark." ist eine UFA Fiction-Produktion in Koproduktion mit dem ZDF/Das kleine Fernsehspiel, CINE PLUS Filmproduktion und UFA Cinema, in Zusammenarbeit mit ARTE, gefördert mit Mitteln der Mitteldeutschen Medienförderung, Filmförderung des
Bundes, Nordmedia, des Medienboards Berlin-Brandenburg und des Deutschen Filmförderfonds. Die Redaktion haben Burkhard Althoff (ZDF/Das kleine Fernsehspiel) und Olaf Grunert (ZDF/ARTE). Produzenten sind Jochen Laube und Leif Alexis, Koproduzenten Frank Evers und Helge Neubronner. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
Im Rahmen der Eröffnungsfeier des 25. Filmkunstfestes Mecklenburg-Vorpommern übergibt die Initiative "WIR. Erfolg braucht Vielfalt" die Preise. Der mit 1000 Euro dotierte WIR-Vielfaltspreis geht an Filmkunstschaffende, die sich mit ihrer Arbeit für ein tolerantes und vielfältiges Miteinander unserer Gesellschaft sowie gegen Rassismus und Extremismus einsetzen.
Regisseur Burhan Qurbani wurde am Dienstag, 5. Mai 2015 für die ZDF-Koproduktion "Wir sind jung. Wir sind stark." in Schwerin mit dem WIR-Vielfaltspreis ausgezeichnet.
Qurbani erzählt in seinem Film "Wir sind jung. Wir sind stark." die Ereignisse um die Krawalle in Rostock-Lichtenhagen Anfang der 90er Jahre aus den Blickwinkeln verschiedener Figuren. Ihre individuellen Geschichten kulminieren in der Katastrophe der so genannten Brandnacht am 24. August 1992. Das Drehbuch stammt von Burhan Qurbani und Martin Behnke. In den Hauptrollen spielen Devid Striesow, Jonas Nay, Saskia Rosendahl, Joel Basman und Trang Le Hong.
"Wir sind jung. Wir sind stark." ist eine UFA Fiction-Produktion in Koproduktion mit dem ZDF/Das kleine Fernsehspiel, CINE PLUS Filmproduktion und UFA Cinema, in Zusammenarbeit mit ARTE, gefördert mit Mitteln der Mitteldeutschen Medienförderung, Filmförderung des
Bundes, Nordmedia, des Medienboards Berlin-Brandenburg und des Deutschen Filmförderfonds. Die Redaktion haben Burkhard Althoff (ZDF/Das kleine Fernsehspiel) und Olaf Grunert (ZDF/ARTE). Produzenten sind Jochen Laube und Leif Alexis, Koproduzenten Frank Evers und Helge Neubronner. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
Im Rahmen der Eröffnungsfeier des 25. Filmkunstfestes Mecklenburg-Vorpommern übergibt die Initiative "WIR. Erfolg braucht Vielfalt" die Preise. Der mit 1000 Euro dotierte WIR-Vielfaltspreis geht an Filmkunstschaffende, die sich mit ihrer Arbeit für ein tolerantes und vielfältiges Miteinander unserer Gesellschaft sowie gegen Rassismus und Extremismus einsetzen.
Die ZDFinfo-Dokumentation „Serienkiller“ erhält den Pressepreis des Deutschen Anwaltsvereins in der Kategorie Fernsehen. Der zweiteilige Film von Sigrid Born und Nicole Würth lief erstmals am 10. Februar 2014 in ZDFinfo und wurde am 7. Und 14. Januar 2015 auch im ZDF ausgestrahlt (Redaktion: Bernd-Ulrich Haagen).
In der Dokumentation gehen die Autorinnen der Frage nach, was Serienkiller zu ihrem Tun treibt: Werden sie als Mörder geboren oder erst durch die Sozialisation dazu? Zwei Serienmörder haben sich den Fragen der Autorinnen gestellt. Die Auszeichnung des Deutschen Anwaltsvereins würdigt, dass die ZDFinfo-Dokumentation aufklären möchte, warum diese Menschen zu Killern wurden.
In der Dokumentation gehen die Autorinnen der Frage nach, was Serienkiller zu ihrem Tun treibt: Werden sie als Mörder geboren oder erst durch die Sozialisation dazu? Zwei Serienmörder haben sich den Fragen der Autorinnen gestellt. Die Auszeichnung des Deutschen Anwaltsvereins würdigt, dass die ZDFinfo-Dokumentation aufklären möchte, warum diese Menschen zu Killern wurden.
Presseheft zu "Frauen, die Geschichte machten" ausgezeichnet
Das Presseheft „Frauen, die Geschichte machten“, ist beim WorldMediaFestival mit Gold ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wurde in der Kategorie: "Corporate Print – Media Kits" verliehen. Die Preisverleihung fand am Mittwoch, 6. Mai 2015, in Hamburg statt.
Das preisgekrönte Hochglanz-Heft war Teil einer Pressekampagne mit dem das ZDF für die sechsteilige Dokumentarreihe "Frauen, die Geschichte machten" im November/Dezember 2013 warb. Mit Fotos im Editorial-Stil präsentiert sich das Presseheft als hochwertiges Frauenmagazin und rückt damit die historischen Figuren der Dokumentationen (Cleopatra, Jeanne d’Arc, Elisabeth I., Katharina die Große, Königin Luise und Sophie Scholl) in die Gegenwart. Geschichtliche Fakten und Wissenswertes aus dem Leben der sechs Protagonistinnen werden in augenzwinkernd zugespitzten Schlagzeilen und für Frauenzeitschriften typischen Rubriken rund um Accessoires, Modesünden und Affären präsentiert. Die über 80 Seiten starke Publikation wurde an Journalisten in Deutschland verschickt und in Frauenzeitschriften und Fachpublikationen beigelegt.
Das WorldMediaFestival - global competition for modern media ist ein internationaler Branchen-Wettbewerb für Kommunikationsmedien und zeichnet seit dem Jahr 2000 herausragende Lösungen in Corporate Film, Television, Web und Print Produktionen aus.
Das Presseheft „Frauen, die Geschichte machten“, ist beim WorldMediaFestival mit Gold ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wurde in der Kategorie: "Corporate Print – Media Kits" verliehen. Die Preisverleihung fand am Mittwoch, 6. Mai 2015, in Hamburg statt.
Das preisgekrönte Hochglanz-Heft war Teil einer Pressekampagne mit dem das ZDF für die sechsteilige Dokumentarreihe "Frauen, die Geschichte machten" im November/Dezember 2013 warb. Mit Fotos im Editorial-Stil präsentiert sich das Presseheft als hochwertiges Frauenmagazin und rückt damit die historischen Figuren der Dokumentationen (Cleopatra, Jeanne d’Arc, Elisabeth I., Katharina die Große, Königin Luise und Sophie Scholl) in die Gegenwart. Geschichtliche Fakten und Wissenswertes aus dem Leben der sechs Protagonistinnen werden in augenzwinkernd zugespitzten Schlagzeilen und für Frauenzeitschriften typischen Rubriken rund um Accessoires, Modesünden und Affären präsentiert. Die über 80 Seiten starke Publikation wurde an Journalisten in Deutschland verschickt und in Frauenzeitschriften und Fachpublikationen beigelegt.
Das WorldMediaFestival - global competition for modern media ist ein internationaler Branchen-Wettbewerb für Kommunikationsmedien und zeichnet seit dem Jahr 2000 herausragende Lösungen in Corporate Film, Television, Web und Print Produktionen aus.
„Abenteuer Lerchenberg“ hat sich gegenüber 400 Mitbewerbern aus 42 Ländern beim Internationalen Naturfilmfestival in Ungarn durchgesetzt. Der Film über die Flora und Fauna auf dem Mainzer Lerchenberg wurde über zwei Jahre von freien und festen Mitarbeitern des ZDF gefertigt. Regisseur und Initiator Andreas Ewels nahm im Festsaal des königlichen Schlosses Gödöllö bei Budapest den 1. Preis entgegen. Schirmherr des Festivals war der ungarische Präsident János Áder.
Zu den am 17. Mai gekürten Preisträgern des "DOK.fest" 2015 zählen "Aus dem Abseits" in der Kategorie "VIKTOR DOK.deutsch" und "Mission Control Texas" in der Kategorie "FFF-Förderpreis Dokumentarfilm". Bereits vor dem Festival hatte "Above and Below" als Gewinner des Deutschen Dokumentarfilmmusikpreises festgestanden.
In "Aus dem Abseits" geht Filmemacher Simon Brückner auf Spurensuche nach seinem lang verstorbenen Vater Peter Brückner, der als linksintellektueller politischer Psychologe einer der zentralen Unterstützer der deutschen Studentenbewegung war. Es entsteht das Bild einer vielschichtigen Persönlichkeit, das auch einen Teil deutscher Geschichte neu erzählt. Beim Münchner "DOK.fest" lief "Aus dem Abseits" als Weltpremiere. Die Redaktion in 3sat hatte Udo Bremer.
In "Mission Control Texas" porträtiert Ralf Bücheler die Talkshow "The Atheist Experience", die jeden Sonntag im Kabelnetz von Austin/Texas läuft. In der Sendung diskutieren Atheisten vor der Kamera mit Anrufern. Zuerst war die Show bloß eine lokale Kuriosität, mittlerweile ist sie - dank Internet - eine Institution. Und weil in den USA alles irgendwie mit Religion zu tun hat, wird hier verhandelt, was die Nation bewegt. Die improvisierte kleine Sendung, gemacht von Freiwilligen, ist ein wichtiger Diskurs-Ort geworden. Redakteurin bei 3sat war Katya Mader.
In "Above and Below" unternimmt Nikolaus Steiner einen dokumentarischen Trip durch eine apokalyptisch anmutende Welt voller Herausforderungen und Schönheit: Rick und Cindy leben in der Kanalisation unter den funkelnden Straßen von Las Vegas, Dave in einem verlassenen Bunker im ausgetrockneten Niemandsland am Salton Sea in Kalifornien und April in der steinigen Wüste von Utah, wo sie und andere die Übersiedlung auf den Mars trainieren. Für die Musik seines Films hat Steiner mit dem Berliner Komponistenkollektiv Paradox Paradise zusammengearbeitet, an das der vom Deutschen Komponistenverband gestiftete Deutsche Dokumentarfilmmusikpreis vergeben wurde. Die Redaktion des Films lag bei Daniel Schössler.
In "Aus dem Abseits" geht Filmemacher Simon Brückner auf Spurensuche nach seinem lang verstorbenen Vater Peter Brückner, der als linksintellektueller politischer Psychologe einer der zentralen Unterstützer der deutschen Studentenbewegung war. Es entsteht das Bild einer vielschichtigen Persönlichkeit, das auch einen Teil deutscher Geschichte neu erzählt. Beim Münchner "DOK.fest" lief "Aus dem Abseits" als Weltpremiere. Die Redaktion in 3sat hatte Udo Bremer.
In "Mission Control Texas" porträtiert Ralf Bücheler die Talkshow "The Atheist Experience", die jeden Sonntag im Kabelnetz von Austin/Texas läuft. In der Sendung diskutieren Atheisten vor der Kamera mit Anrufern. Zuerst war die Show bloß eine lokale Kuriosität, mittlerweile ist sie - dank Internet - eine Institution. Und weil in den USA alles irgendwie mit Religion zu tun hat, wird hier verhandelt, was die Nation bewegt. Die improvisierte kleine Sendung, gemacht von Freiwilligen, ist ein wichtiger Diskurs-Ort geworden. Redakteurin bei 3sat war Katya Mader.
In "Above and Below" unternimmt Nikolaus Steiner einen dokumentarischen Trip durch eine apokalyptisch anmutende Welt voller Herausforderungen und Schönheit: Rick und Cindy leben in der Kanalisation unter den funkelnden Straßen von Las Vegas, Dave in einem verlassenen Bunker im ausgetrockneten Niemandsland am Salton Sea in Kalifornien und April in der steinigen Wüste von Utah, wo sie und andere die Übersiedlung auf den Mars trainieren. Für die Musik seines Films hat Steiner mit dem Berliner Komponistenkollektiv Paradox Paradise zusammengearbeitet, an das der vom Deutschen Komponistenverband gestiftete Deutsche Dokumentarfilmmusikpreis vergeben wurde. Die Redaktion des Films lag bei Daniel Schössler.
Auszeichnung in Warschau für eine ZDF/3sat-Koproduktion: Beim polnischen "Docs Against Gravity Film Festival" vom 8. bis 17. Mai 2015 hat Nicolas Steiner mit seinem Dokumentarfilm "Above and Below" den "Millennium"-Hauptpreis gewonnen. Den mit 5000 Euro dotierten Preis vergab die Jury zu gleichen Teilen an die Regisseurin Hanna Polak ("Something Better to Come"). In der Jurybegründung heißt es:
"We had an intensive and very difficult debate around both titles which talk about poverty and lack of perspective – the two films are completely different, but equally startling. Therefore, for the first time the Millennium Prize will be divided between two amazing films. 'Above and Below' is a unique visual journey that takes us to the artificially constructed time and space, at the same time combining the present of the viewer with the everyday life of the twisted characters of the film. Whilst 'Something Better to Come' is a film which follows its protagonists for a very long period of time, showing the deep truth about human nature and our experience as human beings, regardless of where we are. In the end, we all hope that – according to the title of the film – actually better times will come, just as Hanna Polak shows it in her film."
"Above and Below" ist bisher auf einer Reihe von Festivals gelaufen, darunter dem Saarbrücker "Filmfestival Max Ophüls Preis" und hat zuletzt beim Dokumentarfilmfestival "DOK.fest" in München den Deutschen Dokumentarfilmmusikpreis erhalten.
In "Above and Below" unternimmt Regisseur Nicolas Steiner einen dokumentarischen Trip durch eine apokalyptisch anmutende Welt voller Herausforderungen und Schönheit: Rick und Cindy leben in der Kanalisation unter den funkelnden Straßen von Las Vegas, Dave in einem verlassenen Bunker im ausgetrockneten Niemandsland am Salton Sea in Kalifornien und April in der steinigen Wüste von Utah, wo sie und andere die Übersiedlung auf den Mars trainieren.
Die Redaktion bei 3sat hatte Daniel Schössler.
"We had an intensive and very difficult debate around both titles which talk about poverty and lack of perspective – the two films are completely different, but equally startling. Therefore, for the first time the Millennium Prize will be divided between two amazing films. 'Above and Below' is a unique visual journey that takes us to the artificially constructed time and space, at the same time combining the present of the viewer with the everyday life of the twisted characters of the film. Whilst 'Something Better to Come' is a film which follows its protagonists for a very long period of time, showing the deep truth about human nature and our experience as human beings, regardless of where we are. In the end, we all hope that – according to the title of the film – actually better times will come, just as Hanna Polak shows it in her film."
"Above and Below" ist bisher auf einer Reihe von Festivals gelaufen, darunter dem Saarbrücker "Filmfestival Max Ophüls Preis" und hat zuletzt beim Dokumentarfilmfestival "DOK.fest" in München den Deutschen Dokumentarfilmmusikpreis erhalten.
In "Above and Below" unternimmt Regisseur Nicolas Steiner einen dokumentarischen Trip durch eine apokalyptisch anmutende Welt voller Herausforderungen und Schönheit: Rick und Cindy leben in der Kanalisation unter den funkelnden Straßen von Las Vegas, Dave in einem verlassenen Bunker im ausgetrockneten Niemandsland am Salton Sea in Kalifornien und April in der steinigen Wüste von Utah, wo sie und andere die Übersiedlung auf den Mars trainieren.
Die Redaktion bei 3sat hatte Daniel Schössler.
Bei der 27. Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises am Freitagabend, 22. Mai 2015, im Münchner Prinzregententheater wurden vier ZDF-Produktionen mit Blauen Panthern ausgezeichnet: Den Sonderpreis erhielten in diesem Jahr Gabriela Sperl, Quirin Berg und Max Wiedemann als Produzenten des ZDF-Dreiteilers "TANNBACH - Schicksal eines Dorfes". Ferdinand von Schirach und André Georgi als Buch- und Drehbuchautor konnten sich über einen Blauen Panther für die Erzählung und den Film "Volksfest", den sechsten Teil der ZDF-Krimireihe "SCHULD", freuen. Einen weiteren Preis als Autoren bekamen Angela Andersen und Claus Kleber für ihre zweiteilige ZDF-Dokumentation "HUNGER! DURST!". An Helene Fischer ging ein Bayerischer Fernsehpreis für ihre gleichnamige ZDF-Show.
Der ZDF-Jahresauftakt "TANNBACH - Schicksal eines Dorfes" erzählt in einem ländlichen Mikrokosmos von der Entstehungsgeschichte der beiden deutschen Staaten. Der in Koproduktion mit dem ZDF von Gabriela Sperl für Wiedemann & Berg Television entstandene Mehrteiler war im Januar 2015 ein großer Erfolg beim Publikum (bis zu 6,6 Millionen Zuschauer).
Die sechsteilige ZDF-Krimireihe "SCHULD nach Ferdinand von Schirach" setzt die eindrucksvollen Kurzgeschichten des Autors in eine Reihe besonderer Kriminalfälle um. Mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurden Schriftsteller Ferdinand von Schirach und Drehbuchautor André Gregori für den sechsten Film der Krimireihe, die ab 20. Februar 2015 im ZDF und bereits zwei Wochen davor vollständig online zu sehen war.
Gleich zu Beginn seines ersten Films benennt Claus Kleber den Anstoß für die beiden ZDF-Reportagen "HUNGER!" und "DURST!", die er zusammen mit Angela Andersen realisierte: Auf unserem Planeten müsste längst kein Kind mehr verhungern oder verdursten - warum geschieht es dennoch? Für die Suche nach Antworten reiste der "heute-journal"-Anchorman zu den Brennpunkten des Hungers und der Wasserknappheit auf der gesamten Erde. Die beiden sehr persönlichen Betrachtungen wurden im November 2014 ausgestrahlt.
In ihrer "Helene Fischer-Show" am 25. Dezember 2014 im ZDF schlüpfte die populäre Entertainerin in die unterschiedlichsten Rollen und gab ihre beliebtesten Hits zum Besten. 6,59 Millionen Zuschauer verfolgten Auftritte nationaler und internationaler Stars sowie aktueller Musicalshows und eindrucksvolle Artistik.
"Die Freude ist groß, und ich gratuliere all unseren Preisträgern von Herzen. Sie haben uns exzellentes Programm gebracht, und es ist einfach schön, dass die Preis-Juroren diese Qualitäten erkannt haben, denn nur mit Qualität in allen Genres können wir die Zuschauer wirklich erreichen. Mein Dank ist also groß - an unsere Künstler und Kreativen und an den Bayerischen Fernsehpreis", so ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler.
Der Bayerische Fernsehpreis wird seit 1989 vergeben und ist eine der renommiertesten Auszeichnungen im deutschen Fernsehen.
Der ZDF-Jahresauftakt "TANNBACH - Schicksal eines Dorfes" erzählt in einem ländlichen Mikrokosmos von der Entstehungsgeschichte der beiden deutschen Staaten. Der in Koproduktion mit dem ZDF von Gabriela Sperl für Wiedemann & Berg Television entstandene Mehrteiler war im Januar 2015 ein großer Erfolg beim Publikum (bis zu 6,6 Millionen Zuschauer).
Die sechsteilige ZDF-Krimireihe "SCHULD nach Ferdinand von Schirach" setzt die eindrucksvollen Kurzgeschichten des Autors in eine Reihe besonderer Kriminalfälle um. Mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurden Schriftsteller Ferdinand von Schirach und Drehbuchautor André Gregori für den sechsten Film der Krimireihe, die ab 20. Februar 2015 im ZDF und bereits zwei Wochen davor vollständig online zu sehen war.
Gleich zu Beginn seines ersten Films benennt Claus Kleber den Anstoß für die beiden ZDF-Reportagen "HUNGER!" und "DURST!", die er zusammen mit Angela Andersen realisierte: Auf unserem Planeten müsste längst kein Kind mehr verhungern oder verdursten - warum geschieht es dennoch? Für die Suche nach Antworten reiste der "heute-journal"-Anchorman zu den Brennpunkten des Hungers und der Wasserknappheit auf der gesamten Erde. Die beiden sehr persönlichen Betrachtungen wurden im November 2014 ausgestrahlt.
In ihrer "Helene Fischer-Show" am 25. Dezember 2014 im ZDF schlüpfte die populäre Entertainerin in die unterschiedlichsten Rollen und gab ihre beliebtesten Hits zum Besten. 6,59 Millionen Zuschauer verfolgten Auftritte nationaler und internationaler Stars sowie aktueller Musicalshows und eindrucksvolle Artistik.
"Die Freude ist groß, und ich gratuliere all unseren Preisträgern von Herzen. Sie haben uns exzellentes Programm gebracht, und es ist einfach schön, dass die Preis-Juroren diese Qualitäten erkannt haben, denn nur mit Qualität in allen Genres können wir die Zuschauer wirklich erreichen. Mein Dank ist also groß - an unsere Künstler und Kreativen und an den Bayerischen Fernsehpreis", so ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler.
Der Bayerische Fernsehpreis wird seit 1989 vergeben und ist eine der renommiertesten Auszeichnungen im deutschen Fernsehen.
Zigaretten sind in der ZDF-Serie "Die Rosenheim-Cops" tabu. Die Sendung ist deshalb mit einem besonderen Siegel ausgezeichnet worden.
Es werden zwar krumme Dinger gedreht, dafür ist Qualmfreiheit garantiert: Weil in der ZDF-Serie „Die Rosenheim-Cops“ nicht gepafft wird, haben die Deutsche Krebshilfe und das Aktionsbündnis Nichtrauchen der Produktion am Dienstag, dem 26. Mai, das „Rauchfrei-Siegel“ verliehen. Die Auszeichnung habe der zuständige ZDF-Redaktionsleiter Christof Königstein in Berlin im Beisein der Hauptdarsteller Marisa Burger und Max Müller entgegengenommen.
„Produktionen, die auf rauchende Charaktere verzichten oder Raucher nicht zu positiven Rollenmodellen stilisieren, helfen dabei, das Nichtrauchen als den gesellschaftlichen Normalzustand darzustellen“, sagte Uwe Prümel-Philippsen, Vorsitzender des Aktionsbündnisses Nichtrauchens. Zuletzt wurde der Preis an die ARD-Krankenhausserie „In aller Freundschaft“ vergeben.
Es werden zwar krumme Dinger gedreht, dafür ist Qualmfreiheit garantiert: Weil in der ZDF-Serie „Die Rosenheim-Cops“ nicht gepafft wird, haben die Deutsche Krebshilfe und das Aktionsbündnis Nichtrauchen der Produktion am Dienstag, dem 26. Mai, das „Rauchfrei-Siegel“ verliehen. Die Auszeichnung habe der zuständige ZDF-Redaktionsleiter Christof Königstein in Berlin im Beisein der Hauptdarsteller Marisa Burger und Max Müller entgegengenommen.
„Produktionen, die auf rauchende Charaktere verzichten oder Raucher nicht zu positiven Rollenmodellen stilisieren, helfen dabei, das Nichtrauchen als den gesellschaftlichen Normalzustand darzustellen“, sagte Uwe Prümel-Philippsen, Vorsitzender des Aktionsbündnisses Nichtrauchens. Zuletzt wurde der Preis an die ARD-Krankenhausserie „In aller Freundschaft“ vergeben.
Auf dem Internationalen Film Festival EKOTOPFILM – ENVIROFILM 2015 wurde der Beitrag "Brasilien – jeder Tropfen zählt" aus der Reihe "Terra X – Faszination Erde" mit Dirk Steffens mit dem Preis des Präsidenten der Slowakischen Republik ausgezeichnet.
Brasilien, eine Welt bestimmt vom Wasser. So scheint es. Der mächtigste Fluss der Erde, der Amazonas, schlängelt sich durch den größten Regenwald. Im Süden am "Iguacu", einem der imposantesten Wasserfälle der Welt, stürzen gewaltige Wassermassen in die Tiefe. Doch auch in diesem Land gibt es Regionen, die von Trockenheit und Dürre heimgesucht werden. Zwischen Überfluss und Armut zeigt sich in Brasilien die unheimliche Macht des Lebenselixiers Wasser. Es besitzt die Kraft zu zerstören und zu bewahren.
Die Sendung wurde am 16. November 2014 ausgestrahlt (Autor ist Dr. Tobias Schultes, Redaktion hatte Christiane Götz-Sobel).
Brasilien, eine Welt bestimmt vom Wasser. So scheint es. Der mächtigste Fluss der Erde, der Amazonas, schlängelt sich durch den größten Regenwald. Im Süden am "Iguacu", einem der imposantesten Wasserfälle der Welt, stürzen gewaltige Wassermassen in die Tiefe. Doch auch in diesem Land gibt es Regionen, die von Trockenheit und Dürre heimgesucht werden. Zwischen Überfluss und Armut zeigt sich in Brasilien die unheimliche Macht des Lebenselixiers Wasser. Es besitzt die Kraft zu zerstören und zu bewahren.
Die Sendung wurde am 16. November 2014 ausgestrahlt (Autor ist Dr. Tobias Schultes, Redaktion hatte Christiane Götz-Sobel).