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Preise und Auszeichnungen

Preise und Auszeichnungen

Das Schicksal der Kinder von Aleppo: Neue Heimat: die Familie Qasmo aus Aleppo in Goslar.
XY-Preis 2016: Nina Röder, Carsten Röder, Frank Wolfgang Schmidt, Raphael Soler-Lopez, Thomas de Maizière, Stefan Tommek
Cleopatra auf dem Cover eines Hochglanzmagazins
Brigitte Häring nimmt die "Saure Gurke" 2016 entgegen.
„Zwischen den Stühlen“: Ralph Credner, einer der drei Referendare/Protagonisten.
"Die weiße Schlange": Nächtliche Stimmung. Der Wald im Hintergrund ist nur zu ahnen. Rechts unten, in der Ferne, eine gleißend helle Lichtquelle. Neben einem großen Ast, der Äpfel trägt und weit ins Bild ragt, steht Endres im weiten, hellen Hemd und hat mit beiden Händen eine weiße Schlange gepackt. Deren Kopf ist nahe an seinem Gesicht und droht, Endres zu beißen.
Filmzzene aus "Fighter". der Film erhält beim Dokumentarfilmfestival Dok Leipzig den Gedanken-Aufschluss-Preis 2016
Cahier Africain: Die 12-jährige Fane und ihr roter Rucksack sind im Dorf PK 12 zurückgeblieben und warten auf den nächsten Flüchtlingstransport.
Axel Gomille, Autor und Regisseur der Dokumentation “Wölfe im Visier“, nimmt den Journalistenpreis des Naturschutzbund Deutschland in Berlin entgegen. (v.l.n.r.): Angelika Richter (NABU), Axel Gomille (ZDF) und Moderatorin Kerstin von der Linden
Dr. Nicola Albrecht, Leiterin des ZDF-Studios Tel Aviv
Die Hirtin aus Ladakh: Die Schäferin Tsering inmitten ihrer Herde.
"Ein großer Aufbruch": Regisseur Matti Geschonneck (r.) mit seinen Darstellern: Katharina Lorenz, Ulrike Kriener, Matthias Habich, Edgar Selge, Ina Weisse (v.l.n.r.).
"Havarie" (ARTE): Ein havariertes Schlauchboot mit 13 Flüchtlingen treibt im offenen Mittelmeer
logo! Reporterin Linda Joe Fuhrich sitzt vor einem Klettergerüst und erklärt anhand von Figuren , warum Kinder aus ärmeren Familien manchmal benachteiligt sind.
ZDF-Stand bei der re:publica 2016
Claus Kleber mit einem Roboter des kalifornischen Künstlers Jeremy Mayer
"Die fantastische Welt von Gumball": Auf dem Flohmarkt entdecken Gumball (2.v.r.) und seine Freunde unheimliche Bilder.

L - Das Schicksal der Kinder von Aleppo

Familie Qasmo aus Aleppo hat in Goslar eine neue Heimat gefunden.

Quelle: ZDF

Der deutsche Filmemacher Marcel Mettelsiefen kann sich Oscar-Hoffnungen machen. Seine Doku „Watani: My Homeland“, die unter dem Titel „Das Schicksal der Kinder von Aleppo“ am 5. Mai 2016, 22.30 Uhr erstmals im ZDF zu sehen war, ist einer von zehn Filmen, die es bei der Vorauswahl auf die „Shortlist“ der Filmakademie geschafft haben. Von 61 Einsendungen für eine Nominierung in der Sparte „Kurzdokumentarfilm“ hat die Oscar-Jury am 26. Oktober 2016 zehn Filme ausgewählt, von denen fünf am 24. Januar 2017 für die Endrunde nominiert werden. Die Vergabe der Filmtrophäen erfolgt am 26. Februar 2017. Marcel Mettelsiefen hatte für seine Dokumentationen „Die Kinder von Aleppo“ und „Das Schicksal der Kinder von Aleppo – Neue Heimat Deutschland“ eine syrische Familie auf ihrer Flucht vor dem Bürgerkrieg nach Deutschland begleitet und dafür bereits viele Preise erhalten. Produzent der nominierten Doku ist ITN, in Koproduktion mit ZDF und PBS (Redaktion im ZDF: Diana Zimmermann/Frederic Ulferts). Bereits 2013 dokumentierte Marcel Mettelsiefen das Leben der syrischen Familie in dem Film "Die Kinder von Aleppo" und wurde dafür mit dem Emmy Award und dem Grimme-Preis ausgezeichnet.