Preise und Auszeichnungen
Pfau - Bin ich echt?
Albrecht Schuch spielt Matthias, den Leiter einer erfolgtreichen Rent-A-Friend-Agentur in Wien
Quelle: Albin Wildner/Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion
Bernhard Wengers Spielfilmdebüt Pfau – Bin ich echt? (‚Peacock‘) hat beim 16. Les Arcs Film Festival (14. bis 21. Dezember 2024) in den französischen Alpen den Publikumspreis gewonnen und eine Special Mention der Jugendjury erhalten.
In der satirischen Tragikomödie spielt Albrecht Schuch den Leiter einer erfolgreichen Rent-A-Friend-Agentur in Wien, der mühelos in jede Rolle schlüpft, die Kunden von ihm erwarten. Dabei weiß er schon bald nicht mehr, wer er selbst eigentlich ist und wie es ist, „echt“ zu sein. Der Sendetermin auf ARTE steht noch nicht fest. Die Redaktion haben Martin Gerhard (ZDF/ARTE), Holger Stern (ZDF/ARTE) und Daniela Muck (ARTE).
In der satirischen Tragikomödie spielt Albrecht Schuch den Leiter einer erfolgreichen Rent-A-Friend-Agentur in Wien, der mühelos in jede Rolle schlüpft, die Kunden von ihm erwarten. Dabei weiß er schon bald nicht mehr, wer er selbst eigentlich ist und wie es ist, „echt“ zu sein. Der Sendetermin auf ARTE steht noch nicht fest. Die Redaktion haben Martin Gerhard (ZDF/ARTE), Holger Stern (ZDF/ARTE) und Daniela Muck (ARTE).
Die ZDF-Familie geht beim 61. Grimme-Preis mit 18 Nominierungen in das Rennen um die begehrte Auszeichnung. Dabei können die Sender in den Kategorien "Fiktion", "Information & Kultur", "Unterhaltung" und "Kinder & Jugend" auf Preise hoffen.
Im Wettbewerb in der Kategorie "Fiktion" nominiert sind Das Grundgesetz der Tiere (ZDF), Der Russe ist einer, der Birken liebt (ARTE/ZDF), Push (ZDF/ZDFneo), Uncivilized (ZDF) und Shahid (ZDF).
Nominiert in der Kategorie "Information & Kultur" ist die ZDF/ARTE-Dokumentation Gefangen im Zorn – Jugend im Westjordanland, die als auslandsjournal – die doku im ZDF zu sehen war. Ebenfalls in der Kategorie "Information & Kultur" nominiert sind der bereits preisgekrönte frontal-Dokumentarfilm White Angel – Das Ende von Marinka (ZDF), Exile Never Ends (ZDF), Queer gewinnt ‒ Eine Sport-Utopie (ZDF/3sat) und TOTAL TRUST – Was China der Welt nicht zeigt (ZDF/ARTE).
Nominiert in der Kategorie "Besondere Journalistische Leistung" sind Korrespondentin Golineh Atai, Leiterin des ZDF-Auslandsstudios in Kairo, für ihre "singulären Korrespondentinnenberichte aus Nahost", Wetter-Moderator Özden Terli "für seine eindringliche Vermittlung des Ausmaßes der Klimakatastrophe" sowie die Redaktion frontal für "die ausdauernde investigative Berichterstattung zu energie- und klimapolitischen Themen".
Zwei Produktionen der ZDF-Familie hoffen auf einen Grimme-Preis in der Kategorie "Kinder & Jugend": Sisterqueens (ZDF) und ECHT friends (ZDF).
In der Kategorie "Kinder & Jugend SPEZIAL" sind die Redakteurinnen Katya Mader und Nicole Baum sowie der Redakteur Udo Bremer der Dokumentarfilmreihe Ab 18! (ZDF/3sat) für die stilistische und gesellschaftliche Bandbreite nominiert. Eine weitere Nominierung in dieser Kategorie erhält Zoe Magdalena für ihre Leistung als Headautorin und Darstellung in Hungry (ZDF).
Eine "SPEZIAL"-Nominierung in der Kategorie "Unterhaltung" gibt es für Fabian Köster und Lutz van der Horst für ihre herausragenden Leistungen in der Sendung "heute-show" und in ihren Ausgaben von "heute-show spezial".
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Grimme-Preises werden am Donnerstag, 6. März, bekanntgegeben. Die Preisverleihung findet am 4. April statt. 3sat zeigt eine Zusammenfassung der Preisverleihung aus Marl am Freitag, 4. April, um 22.30 Uhr in seinem Programm und in der Mediathek.
Der Grimme-Preis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland und wurde erstmals 1964 vergeben.
Im Wettbewerb in der Kategorie "Fiktion" nominiert sind Das Grundgesetz der Tiere (ZDF), Der Russe ist einer, der Birken liebt (ARTE/ZDF), Push (ZDF/ZDFneo), Uncivilized (ZDF) und Shahid (ZDF).
Nominiert in der Kategorie "Information & Kultur" ist die ZDF/ARTE-Dokumentation Gefangen im Zorn – Jugend im Westjordanland, die als auslandsjournal – die doku im ZDF zu sehen war. Ebenfalls in der Kategorie "Information & Kultur" nominiert sind der bereits preisgekrönte frontal-Dokumentarfilm White Angel – Das Ende von Marinka (ZDF), Exile Never Ends (ZDF), Queer gewinnt ‒ Eine Sport-Utopie (ZDF/3sat) und TOTAL TRUST – Was China der Welt nicht zeigt (ZDF/ARTE).
Nominiert in der Kategorie "Besondere Journalistische Leistung" sind Korrespondentin Golineh Atai, Leiterin des ZDF-Auslandsstudios in Kairo, für ihre "singulären Korrespondentinnenberichte aus Nahost", Wetter-Moderator Özden Terli "für seine eindringliche Vermittlung des Ausmaßes der Klimakatastrophe" sowie die Redaktion frontal für "die ausdauernde investigative Berichterstattung zu energie- und klimapolitischen Themen".
Zwei Produktionen der ZDF-Familie hoffen auf einen Grimme-Preis in der Kategorie "Kinder & Jugend": Sisterqueens (ZDF) und ECHT friends (ZDF).
In der Kategorie "Kinder & Jugend SPEZIAL" sind die Redakteurinnen Katya Mader und Nicole Baum sowie der Redakteur Udo Bremer der Dokumentarfilmreihe Ab 18! (ZDF/3sat) für die stilistische und gesellschaftliche Bandbreite nominiert. Eine weitere Nominierung in dieser Kategorie erhält Zoe Magdalena für ihre Leistung als Headautorin und Darstellung in Hungry (ZDF).
Eine "SPEZIAL"-Nominierung in der Kategorie "Unterhaltung" gibt es für Fabian Köster und Lutz van der Horst für ihre herausragenden Leistungen in der Sendung "heute-show" und in ihren Ausgaben von "heute-show spezial".
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Grimme-Preises werden am Donnerstag, 6. März, bekanntgegeben. Die Preisverleihung findet am 4. April statt. 3sat zeigt eine Zusammenfassung der Preisverleihung aus Marl am Freitag, 4. April, um 22.30 Uhr in seinem Programm und in der Mediathek.
Der Grimme-Preis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland und wurde erstmals 1964 vergeben.
Die ZDF/ARTE-Koproduktion Rote Sterne überm Feld von Laura Laabs wurde beim 46. Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken mit dem Preis der Filmkritik als Bester Spielfilm ausgezeichnet.
Tine ist Linksaktivistin und muss nach einer politischen Aktion auf dem Reichstag untertauchen. Sie kehrt zurück in ihr Heimatdorf Bad Kleinen in der ostdeutschen Provinz. Dort wird plötzlich direkt vor ihrer Haustür eine Moorleiche gefunden. Der ganze Ort ist in Aufruhr: Wer ist hier versunken – wann und warum? Tine stellt eigene Nachforschungen an und es beginnt eine vielschichtige Spurensuche durch die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Redaktion liegt bei Martin Gerhard (ZDF/ARTE) und Claudia Tronnier (ARTE).
Tine ist Linksaktivistin und muss nach einer politischen Aktion auf dem Reichstag untertauchen. Sie kehrt zurück in ihr Heimatdorf Bad Kleinen in der ostdeutschen Provinz. Dort wird plötzlich direkt vor ihrer Haustür eine Moorleiche gefunden. Der ganze Ort ist in Aufruhr: Wer ist hier versunken – wann und warum? Tine stellt eigene Nachforschungen an und es beginnt eine vielschichtige Spurensuche durch die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Redaktion liegt bei Martin Gerhard (ZDF/ARTE) und Claudia Tronnier (ARTE).
Der mit Unterstützung von ZDF/3sat entstandene Film Mama Micra hat auf den Bamberger Kurzfilmtagen den Preis für den besten Dokumentarfilm gewonnen. Auch auf dem italienischen Festival "Cagliari Essay Filmfestival", das künstlerische Autoren-Handschriften auszeichnet, gewann der Animationsfilm im internationalen Wettbewerb.
Mama Micra ist ein dokumentarischer Trickfilm von Rebecca Blöcher, in dem die Filmemacherin das Leben ihrer unkonventionellen Mutter erkundet. Diese hatte ihre bürgerliche Existenz verlassen, um in ihren letzten 10 Lebensjahren in einem kleinen schwarzen Auto zu leben und in ihrem Nissan Micra die Welt zu erkunden. Die Redaktion hat Nicole Baum.
Mama Micra ist ein dokumentarischer Trickfilm von Rebecca Blöcher, in dem die Filmemacherin das Leben ihrer unkonventionellen Mutter erkundet. Diese hatte ihre bürgerliche Existenz verlassen, um in ihren letzten 10 Lebensjahren in einem kleinen schwarzen Auto zu leben und in ihrem Nissan Micra die Welt zu erkunden. Die Redaktion hat Nicole Baum.